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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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13.07.2008, 14:03 | #1 |
kein Titel
Das Gedicht ist mir ganz zufällig eingefallen. Es ist spontan entstanden. Kritk ist erwünscht:
Vermummt sah ich sie still da liegen, Umringt von Hass, Gier und Neid Von Handfesseln und Seil befreit; Und Spuren von Tod, die hier fliegen. Das Antlitz blass, doch voll Wonne, Gebannt vom Zauber des Gesichts, Erscheint ein Lächeln aus dem Nichts; Im kühlen Strahl der Mittagssonne. Ich sah sie im Lichte wiegen, Noch als kleines Mädchen, das sie war; Bevor die Schreckenstat geschah, Plötzlich! Sah ich sie hier liegen. Treue schwor sie mir auf ewig, Als ich sie spürte am Altar; Und freudig der Treueschwur geschah... (weitere Strophen kommen noch) |
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13.07.2008, 14:36 | #2 |
RE: kein Titel
Hallo Schnuffel,
scheint eine Szene aus einem Tatortkrimi über Entführung etc. sein. Unklar ist, wie man bei einem vermummten Gesicht das Antlitz sehen kann und was sollen das für Todesspuren sein, die in der Luft fliegen. Vielleicht bringt ja die Fortzetzung eine Aufklärung. LG Perry PS: "Spuren" solltest du groß schreiben und nach "Tod" ein Komma setzen. |
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13.07.2008, 14:42 | #3 |
Hallo Perry !
Danke für deine Antwort. Bei der Vermumten Gestalt sollte das gesicht eigentlich nicht verdeckt sein. Mit den Spuren des Todes in der Luft meinte ich, dass es schwer nach Tod ,,riecht'' und es danach aussieht. Die Fehler werde ich sofort berichtigen. Schnuffel |
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13.07.2008, 17:31 | #4 |
Moin Schnuffel,
was ist "vermumt"? Du meinst sicherlicht vermummt. Weitere Rechtschreibfehler: S3V4: Bevor S4V1: schwor Du solltest besser auf die Rechtschreibung achten, es macht einen schlechten Eindruck, wenn man ein Gedicht mit so vielen "einfachen" Fehlern postet. Warum sieht das LI die andere Person in S3V4 plötzlich dort liegen, wo es sie doch schon im ersten Vers liegen gesehen hat und in der Zwischenzeit eine Beschreibung der Person liefert. Das ist mE eine unnötige und unlogische Wiederholung. Auch Treue erwähnst du in der letzten Strophe zweimal, was unglücklich ist. Hass, Gier, Neid, Tod, Treue,... dein Gedicht enthält aus meiner Sicht zu viele Allerweltswörter, die zu allgemein und oberflächlich sind. Der Leser kann sich deswegen die konkreten, persönlichen Gefühle des LIs nur schwer vorstellen. Und er ist gelangweilt, weil er solche Wörter schon x-mal gelesen hat. lg, Sy. |
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13.07.2008, 17:38 | #5 |
Hallo Suyari!
Danke für deine Krtik. Ich habe die Rechtschreibfehler korigiert. Ich werde deine Krtikpunkte zum Inhalt berücksichtigen. Diese ,,liegende'' Person wird von einer anderen gefunden, die sich an die zeit erinnert, bevor er/sie sie sah. Ich habe die allgemeinen Wörter gezielt ausgewählt & ich wollte es auch nicht weiter verdeutlichen. Bei der Treue , muss ich dir recht geben, da diese Wiederholungen schon ziemlich nervig sind. |
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