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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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02.09.2007, 11:21 | #1 |
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Herunterfallen
Was man auf den Boden legt, kann nicht mehr herunterfallen.
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02.09.2007, 11:58 | #2 |
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 277
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hallo
ist wohl im sinne von "wer nicht fallen will, muss sein ganzen leben auf allen vieren kriechen" gemeint. als eine art vorbeugung. oder auch, was man absichert, also auf den boden legt, kann nicht stürzen. bleibt jedoch die frage, ob das denn in allen situationen möglich ist. naja, trotzdem ein netter guten morgen satz. lieben gruß |
03.09.2007, 10:54 | #3 |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
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ne ne den find ich nicht gut.
was ist wen man den boden herumdreht oder er sich selber gar im fall befindet? das ganze universum ist ein reines aus einanderfallen |
03.09.2007, 15:29 | #4 | ||
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 247
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Zitat:
Zitat:
Weißt du was eine Metapher ist? |
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03.09.2007, 15:32 | #5 | |
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 531
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Zitat:
erklären wir jetzt metaphern mit metaphern? is trotzdem mist. es geht immer weiter runter. |
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03.09.2007, 21:31 | #6 |
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Beiträge: 293
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Ich denke schon, dass das Sprüchlein hier seinen Sinn hat. Es gibt bestimmt viele Stufen der "Runterkommens", aber im jeweiligen sozialen Umfeld kann man runtergekommen sein. Und erstmal angekommen, gibt es nicht viel, was einen noch erschüttert.
Vielleicht etwas umständlich ausformuliert gerade (Feierabend wo bist du?), aber was ich sagen will ist, dass (nachdem ich die anderen Kommis nun auch mal durchgelesen, statt nur überflogen habe) du wohl eine Sache / Angelegenheit meinst und meine obige Aussage sich auf den sozialen Status bezieht, denn so kann man den Spruch vielleicht auch verstehen. Ach, was red ich. Übrgens hübsches Bild in der Galerie, Lyrika. |
03.09.2007, 21:41 | #7 |
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 247
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Klar kann man es auch auf die soziale Ebene beziehen.
Aber ich habe es weniger so gemeint, dass etwas das unter schlechten Einflüssen steht b.z.w von vornherein einen schlechten Status hat nicht mehr in der Lage ist einen schlechteren Status zu erreichen b.z.w der schlechtere Einfluss dann egal ist, sondern viel mehr so: Man sollte sich nicht so hohe Ziele stecken und vor allem nicht hochmütig sein. Manchmal muss man auch sehr kleine Ziele stecken und Opfer bringen um hinterher nicht große Verluste zu erzielen. Im Sinne von: Je höher sich etwas befindet, um so tiefer der Fall. Man kann es von zweierlei Weise betrachten: Einmal ein Aufruf bescheidener zu sein und Opfer zu bringen damit ein späteres, schlimmeres Opfer keine noch schwerwiegenderen Folgen mit sich bringt, aber auch eine Art Aufmunterung für Leute denen es nicht so gut geht: Tja, wenigstens ist es jetzt so und wesentlich schlimmer kann es nicht mehr kommen. Wobei das erste Hauptaugenmerk ist. Schlüsselwort: Absicherung. Thalberg: Danke danke |
04.09.2007, 12:12 | #8 |
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ach ihr steckt mehr rein als rauskommt.
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04.09.2007, 16:24 | #9 |
Gast
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RE: Herunterfallen
Bitte verzeih mir, wenn ich dir so sage, dass ich das lustig finde. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man auch fallen kann, wenn man halt hat. Für mich ist das wie ein Beweis, dass die Logik realistisch ist.
Gut, wenn ich das aber weitsichtig sehe, soll so etwas einfach sagen: "Junge oder Mödel, bodenständig bleiben. Nicht über sich selbst hinaus wachsen." Sprich angelehnt an Kinder Wurzeln und Flügel geben. Aber dieser logische Satz hat auch ein Paradoxon. Sollte man nicht lernen zu fliegen? |
04.09.2007, 16:41 | #10 | ||
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