Nicole

[Max-Skill]

Der verliebte Tom

Jedes mal wenn er sie sah , klopfte sein Herz bis zu seinem Hals und immer redete er nur Stuss und sie dachte immer was ist das denn für einer. Das machte ihm sehr traurig so das er eines Tages durch die Gegend schlenderte und...
„Schatz es gibt gleich essen“, rief Toms Mutter von unten.
„Ok ich komme gleich“
Er schloss das Buch und dachte noch einmal kurz über den Text nach den er gerade gelesen hatte , irgendwie erinnerte ihn das an sich selbst , denn irgendwie kam er sich auch manchmal trottelig vor wenn es um ein bestimmtes Mädchen ging. Sie hieß Franziska , aber alle nannten sie nur Franzi. Immer in der Schule wenn sie ihn ansah sah er weg denn er konnte ihrem Blick nicht standhalten. Sie war etwas besonderes. Und dann auch noch das , sie war seine beste Freundin. Aber in letzter Zeit wich er ihr immer aus , er wusste nicht was mit ihm los war denn früher waren sie einfach nur Freunde gewesen , doch dann hatte sie einen Freund bekommen und er , er war irgendwie neidisch. Sie ist deine beste Freundin und sie will nicht von dir hatte er sich immer selbst eingeredet , und sie wird auch nie was von dir wollen. Doch er machte sich Hoffnungen. Und es störte ihn immer wenn andere Freunde von ihm mitkamen denn die störten immer nur . Und in letzter Zeit fühlte er sich immer so allein. Denn seine Freunde hatten alle Freundinnen nur er wieder mal , nicht , das war wieder so typisch , die anderen bekamen immer all das was sie wollten.
„Kommst du jetzt essen oder was ist?“ , hörte er wieder die Stimme von unten ertönen.
Also setzte er sich in Bewegung und begab sich nach unten in die Küche. Er aß nicht viel denn er musste die ganze Zeit an Franzi denken.
„Schatz warum isst du denn nicht?“ , fragte seine Mutter besorgt.
„Na warum wohl Tomi ist verliebt“ Seine nervtötende Schwester , den ganzen Tag nervte sie ihn.
„Stimmt doch gar nicht“, blaffte er zurück , ich hab nur keinen Hunger.
Er schob das essen zurück und ging wieder nach oben , die Tür schloss er ab den er wollte nicht riskieren das seine Schwester hereinkam und ihn ausfragte denn vor ihr konnte man nicht lügen , sie durchschaute einem immer. Sie hatte sogar Papa durchschaut , denn sie hatte ihn erwischt , denn eines abends als sie früher wie angekündigt nach Hause kam hatte sie ihn erwischt , mit einer anderem im Bett . Mama hatte gleich Schluss gemacht sie hatte immer gesagt so was könnte sie nicht verzeihen und das hat sie ja schließlich auch nicht. Seinen Vater sah er immer nur am Wochenende , er wohnte nicht weit weg gerade mal 3 Dörfer weiter .
Er schaute sich eine CD vom Schullandheim letztes Jahr an , da hatten sie Rum ge blödelt und sie hatten sich sogar zum Spaß einmal geküsst , er hatte es Genossen und sie hatte drüber gelacht denn eigentlich war es nur eine Wette gewesen. Sie sah so süß aus , sie hatte ihn fast auf jedem Bild in den armen. Ein lächeln rutschte ihm übers Gesicht. Das Telefon klingelte.
„Tom das ist für dich“ , schrie seine Mutter durch das ganze Haus.
Tom spurtete nach unten , sein Herz rutschte ihm in die Hose als er die Stimme hörte , es war Franzi.
„Hey Tom“ , sagte sie.
„Hey“ , antwortete er.
„Du ich wollt mal fragen ob du morgen Lust hast zu mir zu kommen , also gleich zum Mittagessen , es gibt Spaghetti deine Leib speise.“
„Warte mal kurz da muss ich fragen“ , antwortete er.
„Mama , Franzi fragt ob ich morgen zu ihr zum Mittagessen kommen kann? Geht das in Ordnung?“
„Na klar ich muss morgen eh den ganzen Tag arbeiten , Bürokram du weißt schon.“
„Ja ich komme gerne“
„Cool also morgen um 11 und sei pünktlich , du weißt ja meine Mutter hasst Unpünktlichkeit.“
„Na klar, wie geht’s eigentlich deinem Freund?“
Ihre Stimme wa auf einmal sehr aufgelöst: „ Er hat Schluss gemacht“
„Oh das tut mir so Leid“, log Tom denn in Wahrheit freute er sich denn jetzt brauchte jemand der sie tröstete und wer war dafür besser geeignet als er , ihr bester Freund das war seine Chance er musste sie nur noch nutzten.
„Ich weiß auch nicht was ich falsch gemacht habe ich meine ich liebe ihn doch so sehr da kann er doch nicht einfach so Schluss machen!“
„Ach der hat dich gar nicht verdient“
„Meinst du ?“
„Natürlich jeder der mit dir Schluss macht hat doch inen an der Klatsche.“
Sie lachte leicht auf.
„Also ich freu mich auf Morgen“
„Ich mich auch“
„Bye“
„Tschau“
Er war zu dieser Zeit der wohl glücklichste Mensch der Erde , sie war wieder Single und er auch. Er rannte nach oben er musste planen was sollte er machen? Seinen besten Freund anrufen der davon Bescheid wusste oder zu hause sitzen und sich auf morgen freuen? Er entschied sich für Möglichkeit a und rannte wieder zum Telefon , aber dieses mal nahm er das Telefon mit in sein Zimmer man konnte ja nicht riskieren das seine Schwester etwas mitbekommen könnte.
„Hallo?“, es war Markus Stimme.
„Hey Markus ich bins Tom“
„Hey wie geht’s dir?“
„Mir geht’s gut und ich muss dir was erzählen“
„na dann worauf wartetest du denn noch“
„Also Franzi is wieder Single“
„Ah und der Tomi freut sich weil seine Chancen gesteigert wurden oder hab ich recht oder hab ich recht?“
„Du hast recht“ , er musste ihm recht geben , denn er wusste ja eh schon über alles Bescheid ihn jetzt auch noch an zu lügen wäre falsch gewesen.
„Also und weiter?“
„Sie hat mich zum essen eingeladen , morgen bei ihr“
„Ah da freut sich aber einer“
„Ach hör doch auf“
„Ja ja is klar , du musst mich morgen Abend unbedingt anrufen ich will nämlich wissen wies gelaufen is.“
„Ja mach ich , bye“
„Bye“
Er war nicht gerade die große Hilfe gewesen , naja , was hatte er auch erwartet? Noch war ja nichts passiert, aber trotzdem freute er sich. Er setzte sich an seinem Laptop und ging ins Internet. Er chatete in seiner Freizeit gerne. Außerdem war er ein großer Harry Potter Fan und da er in einigen Foren angemeldet war hatte er immer genug zu tun.
Er konnte die ganze Nacht nicht mehr schlafen. Er freute sich so sehr auf den nächsten Tag.
Endlich war es soweit aber die letzte Stunden schwanden so langsam. Dann lief er los. Über den Schulhof und durch ein paar Strassen und schon klingelte er an der Tür , doch sie machte nicht auf sondern sein bester Freund.
„Hey“
„Hai, du auch hier“
Und da war auch sie , doch was war das sie gab ihn einen Kuss auf die Backe. Eine Welt war wieder aufgebaut worden und sofort war sie wieder abgerissen worden. Ihm standen die Tränen in den Augen und er konnte sie auch nicht mehr zurückhalten. Er rannte weg.
„Hey was ist denn los?“, schrie sie ihm noch hinterher.
Er rannte und rannte wusste aber gleichzeitig nicht wohin er überhaupt gehen sollte nach hause konnte er nicht denn deine wüste seine Schwester über alles Bescheid und das konnte er auf keinen Fall auf sich sitzen lassen.
Sein zweitbester Freund , das konnte doch einfach nicht sein und er hatte noch gedacht er hatte eine Chance gehabt , nein , zu keinem Zeitpunkt. Er suchte sich einen Platzt auf dem Schulhof wo er allein war.
„Hey“, sagte eine nette stimme hinter ihm. Er hatte sie noch nie vorher gesehen , sie hatte wunderschöne Haare und ein süßes Gesicht.
„Hai“ , antwortete er.
„Warum weinst du denn“ , auch wenn sich das Babyhaft anhörte bei ihr war das nicht so.
„Ach das ist ne lange Geschichte“
„Naja ich hab viel Zeit und ich höre gerne zu“
Also erzählte er ihr alles was passiert war , ok ihr denkt jetzt vielleicht man schüttet doch seinem Fremden nicht sein Herz aus , doch , wenn derjenige eine ganz nette Person ist schon.
„Ach mach dir nicht so einen Kopf , sie wird schon noch merken das du was besonderes bist. Ähm willst du vielleicht meine Telefon Nr dann können wir uns ja vielleicht noch mal was ausmachen?“
„Au ja“ , also tauschten sie Nr und redeten und redeten und redeten.
Er fühlte sich wohl bei ihr. Sie hatte etwas besonderes an sich und das mochte er an ihr , sie war nicht wie die anderen , sie war auch schwerer zu verstehen , sie war komplizierter , aber das reizte ihn , er wollte mehr von ihr erfahren , verbarg sich nur hinter diesem tollen Mädchen?
„Ich muss jetzt los“ , sagte sie. Und sie gab ihn einen Kuss auf die Backe , er hätte auch sagen können was soll das doch er hatte nicht einmal daran gedacht , das zu sagen , denn in Wirklichkeit glaubte er sich neu verliebt zu haben. Aber was ist schon liebe , dachte er . Liebe kann einen so fertig machen , aber gleichzeitig ist es auch ein tolles Gefühl verliebt zu sein . Und was wäre das Leben denn ohne die Liebe , sie wäre einfach gar nichts.
Auch er lief langsam nach Hause aber er genoss den nach Hausweg , sie hatte ihm auch noch ihre Hand Nummer gegeben. Also nahm er sich vor , ihr noch an diesem Abend eine Nachricht zu schicken. Und während dieser ganzen Zeit hatte er nicht einmal an Franzi gedacht. Franzi , sie war wohl für immer vergessen.








Nicole

So hatte er sie in seinem Handy eingespeichert , er hatte ihr eine Sms geschrieben in der stand:
Hey , hasst du Lust morgen auf den Schulhof zukommen?
R.D.L Tom

Sie hatte ihm sofort geantwortet:
Na klar , morgen um2 ok , wenn du willst können wir ja auch noch zu mir gehen. Aber wie gesagt nur wenn du willst :-) deine Nicole.

Wieder einmal freute er sich auf den nächsten Tag , aber dieses mal freute er sich sogar noch mehr auf den morgigen Tag als er es gestern getan hatte. Er schlief dieses mal aber sehr gut ein und Träumte etwas wunderbaren . Er träumte von Nicole.

Am nächsten Tag auf den Schulhof:

Nicole wartete schon.
„Hey“, strahlte sie ihn an.
„Hai“ , strahlte er zurück.
„Wie geht’s dir?“
„Gut und dir“
„Auch gut , immer wenn ich dich seh weißt du doch“
„Ah schau mal den kleinen Tomi an!“, es war Franzi.
„Hey“ , seine Stimmung war sofort wieder geknickt doch er versuchte sich nicht anmerken zu lassen.
„Warum bist du denn gestern weg gerannt , doch nicht etwa wegen der oder?“
„Hey behandle sie nicht wie ein Stück Dreck!“
„Ja ja , is schon klar.“
„Dann is ja gut“
„Ne is es nicht , ich hab dir gestern nämlich nur einen Streich gespielt , denn ich dachte mir schon das du was von mir willst also hab deinem Freund gesagt , er soll so tun als wäre er mein Freund.“
„Das ist doch echt krank!“, mischte sich Nicole ein.
„Ach das kann dir doch egal sein!“
„Sag mal was ist denn mit dir los?“
„Was soll den los sein , ich geh jetzt jedenfalls ich halts net mehr mit der aus.“
„Ja dann verzieh dich doch!“, schrie Tom ihr zurück.
„Danke das du mich verteidigst hast!“
„Ach ist doch klar aber was ist denn mit ihr los , sie ist doch sonst nicht so drauf eigentlich ist sie immer ganz nett zu allen!“
„Ach denk doch mal nach , sie ist eifersüchtig!“
„Eifersüchtig?“
„Na klar was denkst du denn , sie will was von dir , das ist doch so was von offensichtlich.“
„Naja , das ist mir eigentlich egal , denn wenn sie dich beleidigt , dann will ich eh nicht mit ihr zu tun haben , denn du bist etwas besonderes.“
„Danke , du aber auch.“
Und sie nahm seine Hand. Er freute sich über die kleine Geste und machte auch keine Anstalten sich zu wehren.
„Also wollen wir vielleicht zu mir?“
„Alles was du willst“ , antwortete er.
Und sie liefen Hand in Hand zu ihr. Sie wohnte in einem großen Haus. Es war halb normal und halb aus Holz. Es war groß. Sehr groß. Und es war in einem tollen Stil gebaut. Und vor allen Dingen passte es zu Nicole. Es versprühte die gleiche Wärme und man fühlte sich wohl.
Sie gingen hinein. Im Haus begrüßte er eine nette Mutter. Sie gingen weiter in das Zimmer von Nicole. Es war sehr hübsch eingerichtet. Und wie sich herausstellte fand sie Harry Potter auch toll.
Und wieder redeten sie und sie schwiegen , aber es gefiel ihm mit ihr zu schweigen , sie checkten dann immer einander ab. Sie hatte immer so ein süßes Lächeln , er dachte , wenn sie aufhören würde zu lachen , dann wäre alles Glück der Welt verloren. Dann schauten sie einen Film. Sie lehnte sich an ihn und er nahm sie in den Arm. Er fühlte sich so wohl bei ihr. Sie richte wunderbar. Sein Handy klingelte , es war Franzi. Sollte er ran gehen ?
„Es ist Franzi?“
„Geh ran!“
„Meinst du?“
„Ja klar , ihr müst euch mal wieder aussprechen.“
Er nahm ab.
„Hey“ , sagte er.
„Hey“, antwortete eine Stimme die sehr fertig klang.“
„Was ist denn mit dir passiert“
„Ach was soll schon passiert sein?“
„Ja das frag ich dich ja!“
„Ach man , ich weiß auch nicht ich hab dich so gern und du hasst mich weil ich deine Freundin beleidigt habe!“
„Hey ich Hass dich doch nicht , aber warum warst du so gemein zu ihr?“
„Ich , ich , ich glaube ich war eifersüchtig!“
„Aber , auf wenn den , ich dachte immer du willst nichts von mir!“
„Tja , aber weißt du manchmal , ist es so das man etwas erst dann liebt wenn man es nicht mehr hat und ich glaube so ist es bei mir , denn jetzt wo ich weiß das du unerreichbar bist nun ja , irgentwie hab ich mich in dich verliebt.“
„Wirklich?“
„Ja!“
„Nun ja ich war bis vor ein paar Tagen auch noch in dich verliebt , aber ich hatte es genau in dem Moment aufgegeben als ich dich mit du weißt schon rumgeknutscht hast“
„oh“ , und schon hatte sich wieder aufgelegt.“





























Die ersten Küsse?„Was hat sie gesagt?“, hackte Nicole nach.
„Sie hat gesagt sie liebt mich!“
„Hab ich dir doch gesagt!“
„Ich muss zu ihr!“
„Was?“
Er zog seine Jacke an und schon war er verschwunden. Nicole , schaute sich beleidigt den Film an , aber sie musste dich ganze Zeit an Tom denken , doch sie hatte noch nicht ganz herausgefunden was sie für ihn empfand. Ich mag ihn dachte , sie aber inwiefern mochte sie ihn. Auf einmal klingelte ihr Handy. Eine unbekannte Nr! Wer konnte das nur sein?
„Ja , wer ist da.“
„Hey hier ist Phil , ein Freund , von Tom , hast du vielleicht lust auf denn Schulhof zu kommen?“
„Ja klar , warum denn nicht in mal gespannt wer du bist.“
Und sie war wirklich gespannt sie zog sich extra noch einmal um und dann marschierte sie los in Richtung Schulhof. Als sie ankam , saß ein dunkelhaariger. Junge da und wartete schon auf sie.
„Hey „, sagte er.
„Hai“ , entgegnete sie.
„Ähm, ist doch nicht schlimm das ich deine Nr habe oder?“
„Nein aber woher hast du sie denn?“
„Die hat mir Tom vorhin gegeben. Übrigens du siehst toll aus!“
„Oh danke , du aber auch.“
„Was sind deine Hobby?“
„Ach , da gibt’s viele. Ich spiele Fußball und Basketball!“
„Cool , ich spiel auch Basketball , und zufällig hab ich einen dabei! Hast du Lust?“
„Ja aber wein nicht wenn du verlierst!“
„Ha, ha , das wollen wir ja noch sehn!“
Es war ein langes und lustiges Spiel und sie kamen sich immer näher und Nicole empfand etwas für ihn. Und als das Spiel vorbei war. Liefen sie Hand in Hand zu ihm. Bei ihm angekommen , wurde sie von seinem sehr netten Vater begrüßt. Sie gingen in sein Zimmer und sie schauten sich eine Weile an , dann kamen sie sich immer näher und näher und es kam zum Kuss , es war der erste für Nicole aber sie wollte das dieser Moment niemals wieder aufhörte. Sie lösten sich wieder und sie küssten sich erneut. Sie zog ihm aufs Bett.

Er hatte sie gefunden und sie hatten sich ausgesprochen und dann , naja sie hatten sich geküsst und genauso hatten sie es sich vorgestellt.
„Das war echt cool“, sagte er nach dem Kuss.
„Ja fand ich auch , so was sollten wir öfters machen“
Sie lachten.
„Also , wenn du noch nichts vorhast könntest du ja am
Morgen bei mir Übernachten“, schlug Franzi vor.
„Ja , es sei denn es steht wieder jemand anderes vor der Tür mit dem du rumknutscht.“
„Keine Angst du bist der einzige für mich.“, und sie gab ihn einen Kuss.
Er dachte aber immer noch an Nicole , sie war bestimmt sauer. Er wollte aber keinen Streit mit ihr bestimmt weinte sie gerade.

Es war ein wundervolles Gefühl , sie war mit 14 endlich entjungfert worden und es war ein wunderschönes Gefühl.
Sie spürte seinem Atem und es Gefiel ihr.

„Ach mach dir keine Sorgen“, sagte Franzi.
„Du hast wahrscheinlich recht.“
Sie liefen noch ein bisschen herrum bis sein bester Freund vorbei kam , mit dem er gestern noch Telefoniert hatte.
„Ah , das neue paar“
„Ja , is doch lustig oder?“ , sagte Franzi.
„Ja , ich hab dir doch gesagt das du sie bekommst.“
„Ähm , ja“
„Ah du wusstest also Bescheid?“
„Ja klar , Tomi erzählt mir alles , nicht wahr“
Als sie wieder aufwachte war sie in einem Auto. Was war geschehen?.
„Ah sie ist aufgewacht!“, es war Phil.
„Und geht’s ihr gut?“ , es war Stimme des Vaters.
„W-Was ist passiert?“
„Du bist auf einmal umgefallen , wir sind gerade in mein zimmer und auf einmal warst du auf den Boden!“
„Aber , wir haben doch ...“ , flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Was ?“
„Naja , Sex!“
„Was? Nein!“
„Hä , ich habe das irgendwie geträumt gedacht oder was auch immer such dir was aus.“
„Ok , das ist ziemlich abartig.
„Warum sind wir eigentlich im Auto?“
„Wir wollten dich ins Krankenhaus fahren“
„Das ist nicht nötig!“
„Bist du dir sicher?“
„Ja , klar , das geht schon“
„Ok , dann fahren wir dich Heim.“
„Was war nur passiert , sie konnte sich doch all das nicht eingebildet haben , sie war doch nicht wahnsinnig oder etwa doch , was war nur los mit ihr sie war doch sonst im,er ganz normal gewesen , lag es etwa an dem schnellen Männer Wechsel. Vielleicht liebte sie Tom doch , aber , Phil . Sie verstand sich selbst nicht mehr und sie schämte sich für dieses peinliche Ereignis , das geschehen war.

„Ja klar , du bist immer auf dne aktuellen Stand.“
„Is schon klar , aber jetzt gehört er mir“, sagte Franzi.
„Ja ich nehm ihn dir bestimmt nicht weg“, lachte Nico.
Und auch die anderen lachten.
Aber trotzdem , hatte Tom , immer noch das Gefühl etwas falsches getn zu haben. Hätte er sich vielleicht doch für Nicole entscheiden sollen ? Er wusste es nicht im Prinzip war er doch ziemlich dumm , denn in Sachen liebe verstand er im Moment gar nichts mehr.



Als Nicole am nächsten Morgen aufwachte , war ihr sehr sehr , schlecht. Was war nur los mit ihr , hatte sie irgendetwas geschluckt , nein , so was würde sie nie machen. Es musste etwas anderes sein.
„Schatz , du musst doch was essen!“, es war die Stimme ihrer Mutter.
„Nee , ich hab keinen Hunger!“
„Wenn du meinst“, und sie verließ das Zimmer wieder.
Sie stand auf und bewegte sich in Richtung Schrank. Sie musste irgendetwas tun also fing sie an an ihrem Buch weiter zu lesen. Die Geschichte war sehr traurig. Sie war eine gute Leserin , immer , wenn sie etwas las versetzte sie sich wunderbar . Es ging um ein Mädchen , das ihren besten Freund , verloren hatte. Und das wegen einer anderer. Und warum erinnerte sie das an sich selbst , vielleicht weil es genau so bei ihr war. Aber was war mit ihr los , das war doch nicht normal.

[Max-Skill]

The End of Happyness ?

Heute musste er wieder mit Nicole reden und ihr alles erklären , denn er wollte sie ja nicht verlieren. Er wählte die Nr eine schwache stimme meldete sich. Aber trotzdem hatte sie noch etwas nettes an sich.
„Hey“, sagte Tom.
„Hai“, antwortete eine etwas fertige Stimme.
„Also ich wollte dir alles erklären!“
„Du bist mit ihr zusammen oder?“
„Ja, und ich wollte mich bei dir entschuldigen , denn ich weiß das ich mich falsch verhalten habe und es tut mir wirklich Leid“
„Nun , ja der gestrige Tag hatte auch etwas gutes für mich“
„Erzähl“
"Nun , ja dein Freund Phil“
„Phil?“
„Ja, du kennst ihn doch“
„Nein , ich hab keinen Freund der Phil heißt“
„Ok?“, sie legte auf.


Was war los , war sie jetzt Komplett durchgedreht?
„Mama?“
„Ja Schatz“
„Ich war doch gestern noch mal weg als Tom gegangen ist oder?“
„Nein du bist hier geblieben und hast geweint.“
„Ähm , ja is ok“
Und sie verschwand wieder.
Sie war wirklich durchgedreht. Was passierte mit ihr , sie konnte sich all das doch nicht eingebildet haben , oder etwa doch ? Nein so was ist doch nicht normal. Es war der offizielle Untergang von Nicole.
Sie musste weg , irgendwohin wo sie nachdenken konnte , denn hier konnte sie es nicht , irgendetwas fehlte. Und sie wusste auch was. Es war Tom , er war ihr ans Herz gewachsen.
„Mama , ich muss noch mal los“
„Ok , aber Pass auf dich auf!“
„Na , klar“
Sie lief durch die Straßen. Sie musste zu ihm , sie rief ihn noch einmal an.
„Hai“, meldete er sich.
„Ich muss mit dir reden , sofort!“
„Ok , auf den Schulhof“
„Ja , wir sehn uns gleich.“
Sie lief und kam endlich an. Er war schon da und er sah toll aus.
Sie lief langsam und ging noch einmal alles durch den Kopf was sie ihm sagen wollte , auch wenn es ihm wahrscheinlich egal war , sie musste es loswerden sonst würde sie durchdrehen , das wusste sie.
„Hai“
„Hey, was gibt’s denn so dringendes?“, fragte er.
„Ähm , ich muss dir glaub ich mal was sagen.

Als ob er es nicht schon gewusst hatte , was sollte er denn jetzt machen , sicherlich es waren auf jeden Fall noch Gefühle da , 5 Minuten standen sie einfach so da. Sie wollte schon wieder gehen.

„Nein , warte“
„Ja“, ihre Stimme klang völlig fertig.
„Ich war auch in dich verliebt , aber ich hatte es irgendwie aufgegeben weil ich dachte das du etwas besseres verdient hättest , außerdem denke ich mir immer das eine Freundschaft eh viel länger hält als eine Beziehung , also das was ich dir eigentlich sagen will ist , ich brauche mehr Zeit. Ich muss über alles nachdenken...
Sie rannte weg , etwas anderes hatte er auch gar nicht erwartete das war ja wohl die doofste Antwort die man sich hätte vorstellen können, auf jeden , Fall wurde sich jetzt erst einmal einiges ändern er musste sich entscheiden.

Sie rannte aber wohin , sie war völlig verzweifelt so konnte es doch nicht zu ende gehen. Aber wahrscheinlich musste es so kommen. Sie dachte noch einmal über ihr ganzes leben nach. Sie wollte ihm ein Ende setzten. Sie wollte nicht mehr mit dieser Ungewissheit Leben. Sie musste handeln bevor es zu spät wurde. Sie lief . Wie sollte sie es tun?
Doch dann kam auf einmal Tom hinter ihr her gerannt.
„Warte! Ich habe mich entschieden , und meine Entscheidung bist du!“
In ihr sprudelte auf einmal unendliches Glück , sie fragte sich auch warum sie sich vor 5 Minuten noch hätte umbringen wollen? Sie wusste es nicht , aber eins wusste sie das das einer der schönsten Momente ihres Lebens war. Sie sahen sich einen Moment an und sie wusste was jetzt kommen würde. Sie bewegten sich aufeinander zu. Ihre Lippen berührten die seine und sie verschmelzten es war ein wunderbares Gefühl. Ihn endlich einmal zu spüren das war das gewesen was sie die ganze Zeit gewollt hatte.
Sie lösten sich wieder und sie sahen sich wieder an. Er sah so wunderbar aus genau das was sie sich immer gewünscht hatte.

[Struppigel]

-verschoben, da dies kein Theaterstück ist, und zusammengefügt-

[Max-Skill]

ja danke aber ich durfte halt meinen nächsten Beitrag erst 20 min später schreiben und nur 20000 zeichen benutzetn