Jasminblüten im Morgennebel bei Poetry.de

cute_fighter · 13.03.2006, 17:10

Jasminblüten decken Waldeswege zu
Sind noch frisch und blühend weiß
Ihre leichten Düfte brechen Winters Ruh’
Eingebettet durch den Sonnenlichtverheiß.

Hell wie Schnee ist dieser Ort
Grün und nicht im Wintersgrau
Gibt der Welt, was ihr mir schwort
Selbst die Flüsse glitzern himmlisch blau.

Leichter Morgennebel leuchtet hell
Wenn die nahend’ Sonne steigt.
Meine Füße rennen rasend schnell
Zu der Sonn’ die sich zur Erde neigt.

~~~~~~~~~

ich träum mich schon wieder in ferne Wälder und Sommer

14.03.2006, 00:14

Sag einmal, hast Du mal versucht, ohne direkte Reime zu dichten?
Die Gedanken, die Du so zu Papier bringst, sind in sich wundervoll. Sie gefallen mir wirklich, wo die Natur so viel Schönheit besitzt, die sich nicht in dumpfen Beschreibungen erschöpft.
Ich glaube, Du könntest einiges schaffen, wenn Du dich nicht zwingst, jedes Versende reimend zu gestalten. Es muss ja nicht vollständig ohne Reim sein, aber ein wenig freier in der Wort- und Verslängenwahl, dann schwimmen die Bilder leichter durch den Geist und das Herz kann all die Worte besser fühlen.
Nur ein Vorschlag, vielleicht mal zum probieren. :)

cute_fighter · 14.03.2006, 15:52

mmh...probieren kann ichs zwar, aber ich muss sagen, dass ich von sowas selbst nicht sonderlich angetan bin... klar, weniger Reime schaden nicht, aber ich mag hauptsächlicht Gedichte mit Reimen... mal sehn, ob ich mal Zeit finde, was neues auszuprobiern

habs ja schon mal probiert, aber sonderlich begeistert bin ich davon nicht... Aber das ist eigentlich Geschmackssache und mir beginnen langsam auch Gedichte ohne Reime zu gefallen, also immer mit der Ruhe

13.03.2006, 17:10	#1
cute_fighter Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 1.123 Meine Gedichte	Jasminblüten im Morgennebel Jasminblüten decken Waldeswege zu Sind noch frisch und blühend weiß Ihre leichten Düfte brechen Winters Ruh’ Eingebettet durch den Sonnenlichtverheiß. Hell wie Schnee ist dieser Ort Grün und nicht im Wintersgrau Gibt der Welt, was ihr mir schwort Selbst die Flüsse glitzern himmlisch blau. Leichter Morgennebel leuchtet hell Wenn die nahend’ Sonne steigt. Meine Füße rennen rasend schnell Zu der Sonn’ die sich zur Erde neigt. ~~~~~~~~~ ich träum mich schon wieder in ferne Wälder und Sommer

14.03.2006, 00:14	#2
Eloran Gast Beiträge: n/a	Sag einmal, hast Du mal versucht, ohne direkte Reime zu dichten? Die Gedanken, die Du so zu Papier bringst, sind in sich wundervoll. Sie gefallen mir wirklich, wo die Natur so viel Schönheit besitzt, die sich nicht in dumpfen Beschreibungen erschöpft. Ich glaube, Du könntest einiges schaffen, wenn Du dich nicht zwingst, jedes Versende reimend zu gestalten. Es muss ja nicht vollständig ohne Reim sein, aber ein wenig freier in der Wort- und Verslängenwahl, dann schwimmen die Bilder leichter durch den Geist und das Herz kann all die Worte besser fühlen. Nur ein Vorschlag, vielleicht mal zum probieren. :)

14.03.2006, 15:52	#3
cute_fighter Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 1.123 Meine Gedichte	mmh...probieren kann ichs zwar, aber ich muss sagen, dass ich von sowas selbst nicht sonderlich angetan bin... klar, weniger Reime schaden nicht, aber ich mag hauptsächlicht Gedichte mit Reimen... mal sehn, ob ich mal Zeit finde, was neues auszuprobiern habs ja schon mal probiert, aber sonderlich begeistert bin ich davon nicht... Aber das ist eigentlich Geschmackssache und mir beginnen langsam auch Gedichte ohne Reime zu gefallen, also immer mit der Ruhe