graustufe bei Poetry.de

reztuneb · 12.10.2006, 09:42

graustufe

alles war so gut ausgegangen. umbruch. neuanfang. ein schönes haus. liebe menschen. jeden tag frisch gebrühter milchkaffee. und nichts ließ mehr darauf rückschließen.
sie stand vor der tür, sah auf das schloss und traute sich nicht, die klingel zu drücken.

sie hatte den schlüssel vergessen. es war dunkel und zu spät, als dass noch jemand wach wäre. sie war weit genug zu wissen, dass sie zeit brauchte um zu entscheiden. die wiese war seltsam blaugrün, wie wiesen eben bei dunkelheit aussehen.
wenn ich das gras wachsen höre, fiele das auch unter tinnitus haben? bezahlt die behandlung dann die krankenkasse?
was, wenn sie einfach verrückt wäre. dinge sehen, die es real gar nicht gibt. dinge hören, die gar nicht existieren. dinge riechen, die außer ihr niemand riecht. wer sollte ihr glauben?

und selbst wenn jemand ihr glauben schenken sollte. sie kannte die menschen. alles arschlöcher. ob sie es nun wollten oder nicht. oh ja. sie war auch ein arschloch. es gibt keine ausnahmen. von wegen bestätigen die regeln. es gibt keine regeln. wo kämen wir denn heute hin, wenn es auch noch regeln geben würde. gesetze, ja. regeln? nein. alles buchstaben. ein wust aus papier und virtuellem schrott, der leben ordnen, aber doch nichts durcheinander bringen sollte.

das gras wuchs.
wieviel kilojoule wohl für einen quadratmeter gras benötigt wird, wenn es einen zentimeter wächst? aber wer beschäftigt sich mit solchen dingen, wenn man doch so viel anderes machen kann. essen, trinken, schlafen, ficken, zur arbeit gehen, wieder nach hause gehen und das gleiche von vorne. eine maschine, mit der man alle informationen der welt auf einmal ins gehirn geladen bekommt, ist eine tötungsmaschine. wissen tötet. gehirnzellen speichern wissen. alkohol tötet gehirnzellen. warum saufen die menschen also? bier, wein, schnaps, korn, kümmel, likör.

die klingel starrte sie an.
ich kann nicht, dachte sie. das ertrage ich nicht. irgendjemand würde dann öffnen und nach dem warum fragen. das warum. warum denn eigentlich? was ist so schlimm zu klingeln? nüchtern betrachtet vergaß sie ihren schlüssel einmal in fünf jahren. die störung würde sich also auf eine rechnung dezimieren lassen. einmal aufwachen zu unpassender zeit in 157 766 400 sekunden.
sie zählte die sekunden. nach zehn minuten war sie bei einer ewigkeit angelangt.

sie dachte an die warme küche da drinnen, an die waagrechte stange mit dem küchengerät an der wand. schöpfkelle, schere, mixer, quirl, messer, flaschenöffner. an den ofen, in dem sie noch einen kuchen backen wollte.
was war mit der welt passiert. sie sah auf ihre hände. konnte sie klingeln? ihre fingernägel waren blau. sie setzte sich auf ihre hände, in der hoffnung, sie ein wenig zu wärmen.
einfach bis morgen warten.
der schnee fing an, aus den wolken zu stürzen.

wieso nicht einfach alles sagen.
ist doch das einfachste auf der welt, einfach den mund aufmachen und geräusche hervorbringen.nein. nicht jetzt. später.
die zeit verging. und es gilt nicht. verjährt. die dinge werden schlimmer, je älter ihre wurzeln sind. verjährt. wer kann sich so etwas ausdenken. nur wesen ohne gewissen. und was wächst daraus? kälte und tod. ein trauriges mantra.

das blaue licht mit den grellen tönen hielt vor ihr.

"sie sind festgenommen. sie haben das recht zu schweigen und das recht auf einen anwalt."

die handschellen klickten um ihre gelenke und sie konnte nicht sagen, was kälter war.

Yuki Onna · 22.01.2007, 21:56

Der Schreibstil gefällt mir. Passt auch sehr zum Inhalt, der mir im Übrigen auch sehr gefällt.
Was ich aber nicht so toll finde ist, dass du alles klein geschrieben hast. Ich finde, das gehört sich nicht für eine Geschichte. Klar, als normaler Post ist es ja eigentlich 'egal', aber für ein Literaturforum und dann auch noch als Beitrag. Nein, dafür bringe ich keine Sympathie auf.

Desweiteren hast du teilweise seltsame Kommata gesetzt. Oder aber, es liegt an mir, da ich selber meine vielen Probleme mit Kommata habe. Von daher sei das mal dahingestellt. Trotzdem fand ich sie an einigen Stellen, besonders am Anfang, etwas unstimmig gesetzt. Aber wie gesagt, ich bin keine Spezialistin.

Die Gedankengänge und dieser abgehackte Stil fand ich hingegen genial. Ich weiss auch nicht, es zwar anfangs etwas schwer auf Gedanken umzuschalten, weil du immer wieder die kleinen Umgebungs- und Sitationsbeschreibung einwarfst. Dennoch interessant.

Den Schluss fand ich hingegen nicht so gelungen. Liegt vielleicht daran, dass ich ihn nicht verstanden habe. Kann sogar sehr gut sein, dass ich ihn absolut und überhaupt nicht verstanden habe. Plötzlich kommt die Polizei und verhaftet die Person... obwohl sie nur einen Schlüssel vergessen hat? Die Gedanken geben zumindest keinerlei Hinweis darauf, ob die Person ein Delikt begangen hatte. Ausser dem vielleicht, dass sie einfach nur vor der Haustür stand und jemand eine verdächtige Person meldete, woraufhin die Polizei kam. Aber wenn dem so wäre, dann wäre die Reaktion der Polizisten nicht sehr logisch. Die fragen erst, was man da zu suchen hat und schauen dann auf die Reaktion und kontrollorien. Aus diesem Grund finde ich diese Lösung unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist, dass die Person tatsächlich etwas verbrochen hat. Man kann das auch irgendwie aus der Angst vor der Klingel schliessen. Was passiert, wenn er/sie klingelt? Wird man etwas ahnen? Wird man ihn/sie erkennen? Holt man die Polizei? Ist er/sie verloren? ...
Ich bin ratlos... und vermutlich denke ich einfach zu weit xD

Ex Darkskin · 22.01.2007, 22:11

Zitat:

Original von Yuki Onna
Liegt vielleicht daran, dass ich ihn nicht verstanden habe.

Da bist du nicht die einzige.
Ich habe die Geschichte auch gern gelesen, sie ist spannend und man kann sich in den Charakter gut reinversetzen. Schön gewählte Bilder kommen dazu.

Aber der Schluss...Rätselraten...

Zitat:

Original von Yuki Onna
Was ich aber nicht so toll finde ist, dass du alles klein geschrieben hast. Ich finde, das gehört sich nicht für eine Geschichte

So jung und schon so konservativ. Warum stört denn die Kleinschreibung? Mich stört sie nicht.

Gruss

Darkskin

Yuki Onna · 22.01.2007, 22:22

Zitat:

o jung und schon so konservativ. Warum stört denn die Kleinschreibung? Mich stört sie nicht.

*lach* ... jah, da könnte was wahres dran sein

Nun, es ist so: Ich habe nichts dagegen im Chat oder in Forenbeiträgen klein zu schreiben. Manchmal ist es sogar besser so, weil Tippfehler so nicht mehr so deftig herausstechen und es ja eigentlich total egal ist. Wobei, Grammatik und Satzbau sollten net drunter leiden, denn oftmals werden Dialekte verwendet um am Ende versteht der eine den anderen nimmer und überhaupt. Is ein anderes Thema.
Mir gehts darum, dass man sich für einen Text, den man einem Pzblikum zu lesen gibt Mühe gibt. Dazu gehört auch die Fehlerkorrektur (auch wenn man nicht jeden ausmerzen kann, zumindest net beim ersten mal oO). Dazu gehört auch anständige Rechtschreibung und Grammatik, in meinen Augen.
Denn, seien wir mal ehrlich, wer will schon einen Text lesen, der stilistisch zum Schreien (ne, net komisch v.v) und voller Fehler ist?
Klar lässt sichs hier drüber streiten, weil lediglich der Text klein geschrieben, die Grammatik - soweit ich als Laie das beurteilen kann - völlig okay war.
Trotzdem... es ist in meinen Augen ein heikles Thema und Geschmäcker, Ideen und Stile sind bekanntlich verschieden

Katha · 21.02.2007, 21:16

Hmmm... Ich find die Kleinschreibung auch völlig in Ordnung muss ich sagen... Wie war das, künstlerische Freiheit. Und es gibt auch genügend ältere, berühmte Schriftsteller die alles klein geschrieben haben... Ich weiß nicht, für mich hat es irgendwie was besonderes

Die Story finde ich super! Und ich kann mich den anderen nur anschließen, der Schreibstil hat schon was. Ich mag dieses abgehackte...
Über das Ende lässt sich wirklich streiten. Für meinen Geschmack ist da schon irgendwie ein zu großer Gedankensprung. Vielleicht solltest du wirklich vorher ein paar Hinweise einbauen

Naja, weiter so, lg, Katha

Roan Eck · 21.02.2007, 21:56

Also die egschichte habe ich schon mal gelesen, also auch die Kommentare von "Yuki Onna" und "gunslinger girl" kommen mir bekannt vor, frag mih warumich aber damals kein kommentar geschrieben habe. Naja egal, ich hole es nach. Auch beim 2ten mal lesen (das ist jetzt bestimmt scho Wochen her) ist dei geschichte immer noch spannend. Zwar wusste ich nach ner zeit wies ausgeht, aber das hat mich nicht daran gehindert weiter zu lesen. Das Ende ist (wie schon soviele vor mir gesagt haben) so überraschend. Wobei ich es nicht schlecht finde. eigentlich sogar gut, denn wie viel Geschichten gibt es denn, in denen das Ende einen nicht zum nach denken anregen und einfach so dahin plätschert?
Nichts desto trotz tolle geschichte schön zum lesen und vorstellen
gruß roan.

reztuneb · 22.03.2007, 13:35

danke für die tollen kommentare. war lange nicht mehr hier, deshalb hat die antwortein bisschen gedauert.

der schluss ist ein schluss wie ich ihn mir immer gewünscht habe. menschen haben gehirne zum denken.

Katha · 16.05.2007, 12:56

sorry dass ich das nach so langer zeit wieder rauskrame aber ich war auch schon soo lange zeit nicht mehr hier

Zitat:

menschen haben gehirne zum denken

öööhm... jaaa. schon... allerdings braucht das gehirn dann doch schon ein paar anhaltspunkte um dinge verknüpfen zu können um schließlich zu einer lösung zu kommen

du als autor hast diese anhhaltspunkte, schließlich haste dir das ende ja ausgedacht

uns fehlen die aber leider...
lg, katha

12.10.2006, 09:42	#1
reztuneb Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 64 Meine Geschichten	graustufe graustufe alles war so gut ausgegangen. umbruch. neuanfang. ein schönes haus. liebe menschen. jeden tag frisch gebrühter milchkaffee. und nichts ließ mehr darauf rückschließen. sie stand vor der tür, sah auf das schloss und traute sich nicht, die klingel zu drücken. sie hatte den schlüssel vergessen. es war dunkel und zu spät, als dass noch jemand wach wäre. sie war weit genug zu wissen, dass sie zeit brauchte um zu entscheiden. die wiese war seltsam blaugrün, wie wiesen eben bei dunkelheit aussehen. wenn ich das gras wachsen höre, fiele das auch unter tinnitus haben? bezahlt die behandlung dann die krankenkasse? was, wenn sie einfach verrückt wäre. dinge sehen, die es real gar nicht gibt. dinge hören, die gar nicht existieren. dinge riechen, die außer ihr niemand riecht. wer sollte ihr glauben? und selbst wenn jemand ihr glauben schenken sollte. sie kannte die menschen. alles arschlöcher. ob sie es nun wollten oder nicht. oh ja. sie war auch ein arschloch. es gibt keine ausnahmen. von wegen bestätigen die regeln. es gibt keine regeln. wo kämen wir denn heute hin, wenn es auch noch regeln geben würde. gesetze, ja. regeln? nein. alles buchstaben. ein wust aus papier und virtuellem schrott, der leben ordnen, aber doch nichts durcheinander bringen sollte. das gras wuchs. wieviel kilojoule wohl für einen quadratmeter gras benötigt wird, wenn es einen zentimeter wächst? aber wer beschäftigt sich mit solchen dingen, wenn man doch so viel anderes machen kann. essen, trinken, schlafen, ficken, zur arbeit gehen, wieder nach hause gehen und das gleiche von vorne. eine maschine, mit der man alle informationen der welt auf einmal ins gehirn geladen bekommt, ist eine tötungsmaschine. wissen tötet. gehirnzellen speichern wissen. alkohol tötet gehirnzellen. warum saufen die menschen also? bier, wein, schnaps, korn, kümmel, likör. die klingel starrte sie an. ich kann nicht, dachte sie. das ertrage ich nicht. irgendjemand würde dann öffnen und nach dem warum fragen. das warum. warum denn eigentlich? was ist so schlimm zu klingeln? nüchtern betrachtet vergaß sie ihren schlüssel einmal in fünf jahren. die störung würde sich also auf eine rechnung dezimieren lassen. einmal aufwachen zu unpassender zeit in 157 766 400 sekunden. sie zählte die sekunden. nach zehn minuten war sie bei einer ewigkeit angelangt. sie dachte an die warme küche da drinnen, an die waagrechte stange mit dem küchengerät an der wand. schöpfkelle, schere, mixer, quirl, messer, flaschenöffner. an den ofen, in dem sie noch einen kuchen backen wollte. was war mit der welt passiert. sie sah auf ihre hände. konnte sie klingeln? ihre fingernägel waren blau. sie setzte sich auf ihre hände, in der hoffnung, sie ein wenig zu wärmen. einfach bis morgen warten. der schnee fing an, aus den wolken zu stürzen. wieso nicht einfach alles sagen. ist doch das einfachste auf der welt, einfach den mund aufmachen und geräusche hervorbringen.nein. nicht jetzt. später. die zeit verging. und es gilt nicht. verjährt. die dinge werden schlimmer, je älter ihre wurzeln sind. verjährt. wer kann sich so etwas ausdenken. nur wesen ohne gewissen. und was wächst daraus? kälte und tod. ein trauriges mantra. das blaue licht mit den grellen tönen hielt vor ihr. "sie sind festgenommen. sie haben das recht zu schweigen und das recht auf einen anwalt." die handschellen klickten um ihre gelenke und sie konnte nicht sagen, was kälter war.

22.01.2007, 21:56	#2
Yuki Onna Dabei seit: 01/2007 Beiträge: 13 Meine Geschichten	Der Schreibstil gefällt mir. Passt auch sehr zum Inhalt, der mir im Übrigen auch sehr gefällt. Was ich aber nicht so toll finde ist, dass du alles klein geschrieben hast. Ich finde, das gehört sich nicht für eine Geschichte. Klar, als normaler Post ist es ja eigentlich 'egal', aber für ein Literaturforum und dann auch noch als Beitrag. Nein, dafür bringe ich keine Sympathie auf. Desweiteren hast du teilweise seltsame Kommata gesetzt. Oder aber, es liegt an mir, da ich selber meine vielen Probleme mit Kommata habe. Von daher sei das mal dahingestellt. Trotzdem fand ich sie an einigen Stellen, besonders am Anfang, etwas unstimmig gesetzt. Aber wie gesagt, ich bin keine Spezialistin. Die Gedankengänge und dieser abgehackte Stil fand ich hingegen genial. Ich weiss auch nicht, es zwar anfangs etwas schwer auf Gedanken umzuschalten, weil du immer wieder die kleinen Umgebungs- und Sitationsbeschreibung einwarfst. Dennoch interessant. Den Schluss fand ich hingegen nicht so gelungen. Liegt vielleicht daran, dass ich ihn nicht verstanden habe. Kann sogar sehr gut sein, dass ich ihn absolut und überhaupt nicht verstanden habe. Plötzlich kommt die Polizei und verhaftet die Person... obwohl sie nur einen Schlüssel vergessen hat? Die Gedanken geben zumindest keinerlei Hinweis darauf, ob die Person ein Delikt begangen hatte. Ausser dem vielleicht, dass sie einfach nur vor der Haustür stand und jemand eine verdächtige Person meldete, woraufhin die Polizei kam. Aber wenn dem so wäre, dann wäre die Reaktion der Polizisten nicht sehr logisch. Die fragen erst, was man da zu suchen hat und schauen dann auf die Reaktion und kontrollorien. Aus diesem Grund finde ich diese Lösung unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass die Person tatsächlich etwas verbrochen hat. Man kann das auch irgendwie aus der Angst vor der Klingel schliessen. Was passiert, wenn er/sie klingelt? Wird man etwas ahnen? Wird man ihn/sie erkennen? Holt man die Polizei? Ist er/sie verloren? ... Ich bin ratlos... und vermutlich denke ich einfach zu weit xD

21.02.2007, 21:16	#5
Katha Dabei seit: 06/2006 Beiträge: 140 Meine Geschichten	Hmmm... Ich find die Kleinschreibung auch völlig in Ordnung muss ich sagen... Wie war das, künstlerische Freiheit. Und es gibt auch genügend ältere, berühmte Schriftsteller die alles klein geschrieben haben... Ich weiß nicht, für mich hat es irgendwie was besonderes Die Story finde ich super! Und ich kann mich den anderen nur anschließen, der Schreibstil hat schon was. Ich mag dieses abgehackte... Über das Ende lässt sich wirklich streiten. Für meinen Geschmack ist da schon irgendwie ein zu großer Gedankensprung. Vielleicht solltest du wirklich vorher ein paar Hinweise einbauen Naja, weiter so, lg, Katha

21.02.2007, 21:56	#6
Roan Eck Dabei seit: 01/2007 Ort: München Beiträge: 168 Meine Geschichten	Also die egschichte habe ich schon mal gelesen, also auch die Kommentare von "Yuki Onna" und "gunslinger girl" kommen mir bekannt vor, frag mih warumich aber damals kein kommentar geschrieben habe. Naja egal, ich hole es nach. Auch beim 2ten mal lesen (das ist jetzt bestimmt scho Wochen her) ist dei geschichte immer noch spannend. Zwar wusste ich nach ner zeit wies ausgeht, aber das hat mich nicht daran gehindert weiter zu lesen. Das Ende ist (wie schon soviele vor mir gesagt haben) so überraschend. Wobei ich es nicht schlecht finde. eigentlich sogar gut, denn wie viel Geschichten gibt es denn, in denen das Ende einen nicht zum nach denken anregen und einfach so dahin plätschert? Nichts desto trotz tolle geschichte schön zum lesen und vorstellen gruß roan.

22.03.2007, 13:35	#7
reztuneb Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 64 Meine Geschichten	danke für die tollen kommentare. war lange nicht mehr hier, deshalb hat die antwortein bisschen gedauert. der schluss ist ein schluss wie ich ihn mir immer gewünscht habe. menschen haben gehirne zum denken.