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Alt 13.05.2007, 00:26   #1
männlich Zebulon
 
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Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 60


Standard Ein Lied auf den Lippen

Ein Lied auf den Lippen

Die Elfendelegation ritt durch das goldene Tor und die Strasse zum Palast hinauf. An ihrer Spitze Anubis, der Hohepriester des Grosstempels. Jeder von ihnen auf einem weissen Pferd, in weisse Leinen gekleidet und eine Flagge in der Hand. Das Emblem des Grosstempels. Sie nickten den Umstehenden zu, jenen, die sie so hassten. Sie ritten quer über den Marktplatz und ritten alle erbarmungslos wieder, die ihnen in die Quere kamen. Als sie den Platz überquert hatten liessen sie mehrere Schwerverletzte zurück.
Als sie dann vor der Palasttreppe ankamen stiegen sie von ihren Schlachtrössern und stiegen sie empor. Anubis drehte sich noch einmal um und blickte vernichtend auf die Menschen herab, diese minderwertige Spezies, die er so verabscheute.
Dann drehte er sich um und ging als letzter in die grosse Halle.
Die Delegation der Zwerge stand zur Linken der Tür, die Vertreter der Fenrir zur Rechten. Der Herr der Menschen sass hoch oben auf einem Thron und blickte sie arrogant an. Anubis und die anderen Elfen blieben vor dem Tor stehen und starrten zurück.
„Meine.. –Freunde-.. ich heisse euch willkommen in Kyrenaia, der geheiligten Stadt der Menschen.“ Er nickte ihnen unfreundlich zu und sie nickten noch unfreundlicher zurück. „Ihr wisst bereits von der Bedrohung nehme ich an.“
Einer der Zwerge, ein fetter, braunhaariger alter Zwerg spuckte und fauchte; „Natürlich du Wurm!“
Der Menschenkönig nickte kalt: „Wurm, sagt ihr? Seid nicht Ihr es, der mir nur zur Brust reicht?“
Der Zwerg öffnete den Mund doch sein Gegenüber kam ihm zuvor: „Aber zurück zum Thema, die Goblins überfallen das Land…“
„Was hat das mit uns zu tun?“, zischte einer der Elfen links neben Anubis. Er hatte langes, silbriges Haar und eine grosse, bleiche Hackennase.
„Ganz einfach. Wenn die Goblins diese, meine, Ebene überrannt haben werden sie sich vermehren wie Maden in faulem Brot!“
Anubis nickte. Er hatte verstanden. Nur diese Stadt stand zwischen den Tempelanlagen im Dunkelwald und den Goblinhorden. Die Zwerge würden den Goblins auch nicht entgegenstehen können. Goblins waren zwar noch kleiner als Zwerge aber sie waren Flink und richtig Zäh.
„Und was verlangt Ihr von uns, Mylord?“
„Steht uns in der bevorstehenden Schlacht bei und wir werden euch die Hälfte unserer Ländereien überlassen!“ Der braunhaarige Zwerg winkte genervt ab, verneigte sich ruckartig und verliess, gefolgt von seinen Männern die Halle.
Anubis trat vor und blickte dem Menschen in die Augen: „Ich werde Horus Bericht erstatten. Ich werde in drei Tagen mit der Antwort zurück sein. Mit diesen Worten trat er hinaus und stieg unten an der Treppe auf sein weisses Pferd. Seine Mannen folgten ihm und sie ritten die Strasse hinunter, über den Platz und hinaus aus der Stadt.
Sie ritten schweigend in den Wald hinein. Eineinhalb Tage des Schweigens und des Nachdenkens später erblickten sie zwischen den Baumwipfeln die Zinnen eines gigantischen Tempelkomplexes.
„Wartet hier!“, knurrte Anubis kurzangebunden und trat durch einen schmalen Schlitz zwischen zwei Säulen. Er rannte durch den dunklen Gang, bog mehrmals ab. Stieg Treppen hinunter und hinauf, schlug Türen auf und kam endlich an. Er stiess die Tür auf und trat in den hell beleuchteten Raum.
Grünes Licht ging von rechteckigen Steinen aus, die in die Wände eingelassen waren. In der Mitte des Raumes stand ein Mann. Horus. Anubis kniete vor ihm nieder und küsste seine Füsse. Dann stand er auf und sprach: „Mein Herr, oh Horus heiliger Herr. Die Menschen, jene kläglichen Gestalten bitten um unsere Unterstützung. Ein Schatten steht über ihnen und es scheint mir, dass er auch uns bedrohlich werden kann. Die Goblins haben eine Armee gebildet.“
Horus hatte sich nicht bewegt. Wie eine weisse, schimmernde Sonne stand er inmitten des leeren Raumes. Dann, etwa zwei Minuten später blickte er auf seinen Diener hinunter und sagte langsam: „Ich habe deine Bitte vernommen.“
Er liess seinen Blick über die Steine gleiten, als hätte er sie noch nie gesehen und entschloss sich, noch einmal zu sprechen: „Gehe, nimm meine Sklaven und helfe jenen, die meiner unwürdig sind.“
Anubis küsste seinem Herrn noch einmal die Füsse, stand auf und verliess den Raum rückwärts und gebeugt.
Gleich darauf schritt er wieder Gänge entlang und Treppen hinab. Tief im Gewölbe trat er in einen kleinen Raum indem nur ein kleiner, bronzner Gong aufgehängt war, von dem aus hunderte von kleinen, silbernen Stangen wegliefen. Er schlug kurz mit der Hand darauf und rannte zurück zu seinen Männern. Auf dem Weg schlossen sich viele Elfenkrieger an. Sie alle hatten grosse, silberne Krummsäbel in den Händen und waren in weisse Rüstungen gekleidet.
Eine knappe Viertelstunde später stand eine ganze Armee zwischen den Bäumen, weiss gewandet und bereit über die Goblins herzufallen. An ihrer Spitze ritt Anubis, seinen Säbel erhoben. Doch dieses Mal schwieg keiner von ihnen. Brüllend und kreischend ritten sie durch den Wald über die Steppe auf die Stadt zu. Doch als sie über der Anhöhe standen erkannten sie eine gigantische Armee vor den Toren der Stadt. Die Schlacht war bereits in vollem Gange.
Anubis ritt an den Reihen seiner Männer entlang und rief seinen Leuten zu: „Ihr kämpft nicht für die Menschen! Ihr kämpft für euch und für Horus, unseren Herren! Tötet für Horus!“ Mit diesen Worten liess er sein Pferd auf die gegnerische Armee lossprengen. Seine Armee hinter sich stiess er seinen Säbel in den ersten Goblin der ihm am nächsten stand. Kurz darauf fielen auch schon der zweite und der dritte. Die Elfenkavallerie preschte in die Reihen der Goblins und zerfetzten diese.
Doch immer wieder wurden Elfen von ihren Pferden gerissen und erschlagen. Die Armee wurde kleiner und kleiner bis nur noch wenige standen, umzingelt von blutrünstigen, kleinen Giftzwergen.
Anubis stand mitten im Kreis seiner Brüder. Sein Pferd war bereits gefallen. Verzweifelt schrie er nach seinem Herrn und seine Brüder stimmten ein.
Doch die Goblins liessen sich nicht beeindrucken und schlugen einen um den anderen nieder. Bald stand nur noch Anubis. Wild um sich schlagend, viele Goblins in den Tot reissend wurde er niedergestochen.
Sterbend kniete er auf den Boden, die Goblins um ihn her blickten hämisch grinsend auf ihn nieder. Er begann zu singen, seiner Gedanken nicht Herr. Dann starb er, ein Lied auf seinen Lippen. Und mit ihm starb die Hoffnung auf Leben.
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Alt 16.05.2007, 22:04   #2
weiblich Xanthippa
 
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Alter: 31
Beiträge: 20


Hey du,

Ich habe einmal in Klammern fett ein paar Kommentare/Verbesserungsvorschläge eingefügt.
Ist es Absicht, dass du statt „ß“ immer „ss“ schreibst? Ich finde, dass das etwas stört…

Inhaltlich weiß ich nicht recht, was ich von der Geschichte halten soll. Ich weiß nicht, welches der Völker ich mögen soll (Elfen, Zwerge, Menschen), na ja, wahrscheinlich gar keines.
Ich denke, es ist Absicht, dass der Leser die Hauptperson, also Anubis, nicht besonders leiden kann, und so kann man auch nicht wirklich Mitleid empfinden, als er und seine Gefolgsleute sterben.
Insgesamt ist der Text ziemlich gefühllos. Man kann mit keiner der Personen mitfühlen, weil man für keine Sympathie empfindet, zumindest geht es mir so.
Na ja, vielleicht ist das ja auch so gedacht.

Der Schluss
„Sterbend kniete er auf den Boden, die Goblins um ihn her blickten hämisch grinsend auf ihn nieder. Er begann zu singen, seiner Gedanken nicht Herr. Dann starb er, ein Lied auf seinen Lippen. Und mit ihm starb die Hoffnung auf Leben.“
gefällt mir an sich sehr gut, aber ich verstehe nicht recht, warum er auf einmal zu singen beginnt. Vielleicht würde das etwas klarer werden, wenn du schreiben würdest, was für ein Lied er singt (ein fröhliches/trauriges Lied, ein Lobpreislied…)
Also, eigentlich finde ich den Schluss genial, aber ich verstehe den Kontext nicht ganz.


--
Die Elfendelegation ritt durch das goldene Tor und die Strasse zum Palast hinauf. An ihrer Spitze Anubis, der Hohepriester des Grosstempels. Jeder von ihnen auf einem weissen Pferd, in weisse Leinen gekleidet und eine Flagge in der Hand. Das Emblem des Grosstempels. Sie nickten den Umstehenden zu, jenen, die sie so hassten (Wer hasst? Die Priester oder die Leute? Ich denke die Priester werden gehasst oder? Das kommt aber nicht klar raus). Sie ritten quer über den Marktplatz und ritten alle erbarmungslos wieder (nieder?), die ihnen in die Quere kamen. Als sie den Platz überquert hatten, liessen sie mehrere Schwerverletzte zurück.
Als sie dann vor der Palasttreppe ankamen, stiegen sie von ihren Schlachtrössern und stiegen sie (wen? Die Treppe? Ist nicht ganz klar, außerdem zweimal „Stiegen“) empor. Anubis drehte sich noch einmal um und blickte vernichtend auf die Menschen herab, (auf?) diese minderwertige Spezies, die er so verabscheute.
Dann drehte er sich um und ging als letzter in die grosse Halle.
Die Delegation der Zwerge stand zur Linken der Tür, die Vertreter der Fenrir zur Rechten. Der Herr der Menschen sass hoch oben auf einem Thron und blickte sie arrogant an. Anubis und die anderen Elfen blieben vor dem Tor stehen und starrten zurück.
„Meine.. –Freunde-.. (was nun? Gedankenstrich oder „…“? Entscheiden musst du dich schon )ich heisse euch willkommen in Kyrenaia, der geheiligten Stadt der Menschen.“ Er nickte ihnen unfreundlich zu und sie nickten noch unfreundlicher zurück. „Ihr wisst bereits von der Bedrohung nehme ich an.“
Einer der Zwerge, ein fetter, braunhaariger alter Zwerg (das er ein Zwerg ist steht schon ein paar Wörter vorher) spuckte und fauchte; „Natürlich du Wurm!“
Der Menschenkönig nickte kalt: „Wurm, sagt ihr? Seid nicht Ihr es, der mir nur zur Brust reicht?“
Der Zwerg öffnete den Mund doch sein Gegenüber kam ihm zuvor: „Aber zurück zum Thema, die Goblins überfallen das Land…“
„Was hat das mit uns zu tun?“, zischte einer der Elfen links neben Anubis. Er hatte langes, silbriges Haar und eine grosse, bleiche Hackennase (Meinst du „Hakennase“? Hab noch nie von einer Hackennase gehört ).
„Ganz einfach. Wenn die Goblins diese, meine, Ebene überrannt haben, werden sie sich vermehren wie Maden in faulem Brot!“
Anubis nickte. Er hatte verstanden. Nur diese Stadt stand zwischen den Tempelanlagen im Dunkelwald und den Goblinhorden. Die Zwerge würden den Goblins auch nicht entgegenstehen (vielleicht ein anderes Wort…entgegentreten?) können. Goblins waren zwar noch kleiner als Zwerge aber sie waren flink und richtig zäh.
„Und was verlangt Ihr von uns, Mylord?“ (Wer spricht hier zu wem?)
„Steht uns in der bevorstehenden Schlacht bei und wir werden euch die Hälfte unserer Ländereien überlassen!“ (Wer will hier wem Ländereien überlassen?) Der braunhaarige Zwerg winkte genervt ab, verneigte sich ruckartig und verliess, gefolgt von seinen Männern die Halle.
Anubis trat vor und blickte dem Menschen in die Augen: „Ich werde Horus Bericht erstatten. Ich werde in drei Tagen mit der Antwort zurück sein. Mit diesen Worten trat er hinaus und stieg unten an der Treppe auf sein weisses Pferd. Seine Mannen folgten ihm und sie ritten die Strasse hinunter, über den Platz und hinaus aus der Stadt.
Sie ritten schweigend in den Wald hinein. Eineinhalb Tage des Schweigens und des Nachdenkens später erblickten sie zwischen den Baumwipfeln die Zinnen eines gigantischen Tempelkomplexes.
„Wartet hier!“, knurrte Anubis kurzangebunden und trat durch einen schmalen Schlitz zwischen zwei Säulen. Er rannte durch den dunklen Gang, bog mehrmals ab. Stieg Treppen hinunter und hinauf, schlug Türen auf und kam endlich an. Er stiess die Tür auf (warum stößt er die Tür auf? Ist das nicht unfreundlich gegenüber eines Elfen, den er so sehr verehrt?) und trat in den hell beleuchteten Raum.
Grünes Licht ging von rechteckigen Steinen aus, die in die Wände eingelassen waren. In der Mitte des Raumes stand ein Mann. Horus. Anubis kniete vor ihm nieder und küsste seine Füsse. Dann stand er auf und sprach: „Mein Herr, oh Horus heiliger Herr. Die Menschen, jene kläglichen Gestalten bitten um unsere Unterstützung. Ein Schatten steht über ihnen und es scheint mir, dass er auch uns bedrohlich werden kann. Die Goblins haben eine Armee gebildet.“
Horus hatte sich nicht bewegt. Wie eine weisse, schimmernde Sonne stand er inmitten des leeren Raumes. Dann, etwa zwei Minuten später blickte er auf seinen Diener hinunter und sagte langsam: „Ich habe deine Bitte vernommen.“
Er liess seinen Blick über die Steine gleiten, als hätte er sie noch nie gesehen und entschloss sich, noch einmal zu sprechen: „Gehe, nimm meine Sklaven und helfe jenen, die meiner unwürdig sind.“
Anubis küsste seinem Herrn noch einmal die Füsse, stand auf und verliess den Raum rückwärts und gebeugt.
Gleich darauf schritt er wieder Gänge entlang und Treppen hinab. Tief im Gewölbe trat er in einen kleinen Raum indem nur ein kleiner, bronzener Gong aufgehängt war, von dem aus hunderte von kleinen, silbernen Stangen wegliefen. Er schlug kurz mit der Hand darauf und rannte zurück zu seinen Männern. Auf dem Weg schlossen sich viele Elfenkrieger an. Sie alle hatten grosse, silberne Krummsäbel in den Händen und waren in weisse Rüstungen gekleidet.
Eine knappe Viertelstunde später stand eine ganze Armee zwischen den Bäumen, weiss gewandet und bereit über die Goblins herzufallen. An ihrer Spitze ritt Anubis, seinen Säbel erhoben. Doch dieses Mal schwieg keiner von ihnen. Brüllend und kreischend ritten sie durch den Wald über die Steppe auf die Stadt zu. Doch als sie über der Anhöhe standen, erkannten sie eine gigantische Armee vor den Toren der Stadt. Die Schlacht war bereits in vollem Gange.
Anubis ritt an den Reihen seiner Männer entlang und rief seinen Leuten zu: „Ihr kämpft nicht für die Menschen! Ihr kämpft für euch und für Horus, unseren Herren! Tötet für Horus!“ Mit diesen Worten liess er sein Pferd auf die gegnerische Armee lossprengen. Seine Armee (Armee – Armee, Wortwiederholung, wie wärs mit was anderem, z. B. Heer?) hinter sich stiess er seinen Säbel in den ersten Goblin der ihm am nächsten stand. Kurz darauf fielen auch schon der zweite und der dritte. Die Elfenkavallerie preschte in die Reihen der Goblins und zerfetzte diese.
Doch immer wieder wurden Elfen von ihren Pferden gerissen und erschlagen. Die Armee wurde kleiner und kleiner bis nur noch wenige standen, umzingelt von blutrünstigen, kleinen Giftzwergen.
Anubis stand mitten im Kreis seiner Brüder. Sein Pferd war bereits gefallen. Verzweifelt schrie er nach seinem Herrn und seine Brüder stimmten ein.
Doch die Goblins liessen sich nicht beeindrucken und schlugen einen um den anderen nieder. Bald stand nur noch Anubis. Wild um sich schlagend, viele Goblins in den Tot reissend wurde er niedergestochen.
Sterbend kniete er auf den Boden, die Goblins um ihn her blickten hämisch grinsend auf ihn nieder. Er begann zu singen, seiner Gedanken nicht Herr. Dann starb er, ein Lied auf seinen Lippen. Und mit ihm starb die Hoffnung auf Leben.
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Sieht jetzt nur viel aus, weil ich den ganzen Text kopiert hab *g*
Lg, Xanthippa

EDITS: Hab mal wieder die BB-Codes vergessen...=)
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