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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 22.08.2009, 23:14   #1
weiblich Charly
 
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Standard Der Weg zu niemals endenden Träumen- Das wahre art house

Sie geht endlang, einen ihr unbekannten, doch so vertrauten Weg.
Wo geht sie, wer ist sie, was will sie hier?
Es sieht aus ie ein einfaches Haus, doch fühlt sie sich wie in einer Schlangengrube.
Hier, da, so hört sie das zischen des Verrats, doch nur in ihrer Angst kann sie es hören.
Sonst hört es keiner.
Sie ist still, ganz still.
Sie weiß, gleich kommt es.
Spürt den eiskalten, rachedurstigen Luftzug um ihre Knöchel schlängeln.
Sie weiß es, man sieht es, in ihrem Blick.
Der Moment ist gekommen, und alels ist aus.
Sie stand da, jetzt steht hier nur mehr ihre Hoffnung.
Die Hoffnung hat sie zurückgelassen.
Wo ist sie nur hin?
Kommt, wie gehen sie suchen.
Suchen wir sie.
Ich höre Schreie.
Hört ihr sie auch?
Tief in eurem Kopf, da wo das Unaussprechliche schläft.
Ich kann die Schreie so gut hören, doch keiner hört sie sonst.
Ich folge ihm, dem kindlichen, verzweifelten Gekreisch.
Ich komme an eine Tür, sie ist aus Holz.
Ich halte meinen Kopf dagegen, sie riecht herb. Alt.
Ich höre sie schreien, sie ist nicht allein.
Nur in meinen unaussprechlichen Gedanken weiß ich, worauf sie die ganze Zeit gewartet hat.
Die Schlangengrube gibt sie nicht mehr her.
Ich kratze an der Tür, augenblicklich verstummt das Rumoren im Inneren.
Ich darf nicht kratzen, sonst kommt sie nie mehr raus.
Darf nicht zeigen, dass ich alles aufnehme.
Nicht vergesse.
Die Schlangengrube bleibt nicht mehr geheim.
Ihre Laute verändern sich, von schrill zu heiser, lauter mal leiser.
Bald sagt sie gar nichts mehr.
Nur noch scharen, treten, rucken, keuchen.
Und dann ist es vorbei.
Ich frage mich, was ist passiert.
Wo ist sie hin.
Was ist mit ihr geschehen.
Hat sie das Monster noch.
Schläft es.
Oder wacht es, starrt sie an.
Das kleine Stück Reinheit, das kleine Stück Fleisch.
Dessen Knöchel keinen einskalten Wind mehr spüren werden.
Dessen Herz keinen reinen Ton mehr hören wird, nur noch vermischt mit Lügen.
Mit dem Zischen von Schlangen.
Ich wage es, ich öffne die Tür.




Und schlage die Augen auf.




Ich sehe nichts, es ist so dunkel.
Ich sehe nur die Umrisse meiner Zimmertür.
Ich halte meinen Kopf dagegen, sie riecht herb. Alt.
Ich weiß nun was es war.
Der Traum.
Das sein.




Nie wieder.




Ich betrete sein Zimmer.
Sein Atem, rasselt.
Wie der Atem einer Schlange.

Nie wieder.

Ich halte ihn.
Streichel ihn.
Keine Angst.
So weh wie mir wird es dir neimals tun.
Ich steche zu.





Ich schalge die Augen auf.




Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr.


-----------------------------------------------


Aufwachen. Mein Schatz, du musst aufwachen.
An der Decke sehe ich, sie kommt.
In einem zu großen Hemd, mit nackten Füßchen.
Durch die Tür, die große schwere Holztür.
Direkt in die Küche.
Patsch. Patsch.
Jeder ihrer Schritte klatscht am Boden.
Verschlafen sieht sie aus.
Verschlafen und tot.

Wie ein süßer, toter Engel.
Sie isst, doch regt sich ncihts in ihr.
Mit zarten Gesten, ohne Worte, isst sie.
Ihre Augen sind voll unsichtbarer Tränen.
Sie geht durch die Tür, die große schwere Holztür.

Legt sich hin.
Berührt ihren Körper, spürt sich nicht.
Liegt so da, stirbt.
Stirbt jeden Moment wieder.

Ihre Lider senken sich.

Aufwachen. Mein Schatz, du musst aufwachen.
Sie schlägt die Augen auf.
Ihr Herzschlag rast.
So sieht sie doch in die dunkeln Pupillen.
Denen der Teufel Leben gab.
Aufwachen. Mein Schatz, du bist schon wach.
Nein, dentk sie.
Nicht wach.

Ich höre ihre stummen Schreie in meinem Kopf.
Du hörst sie auch, die Schreie.
In deinem Kopf.

Oh ja, sie ist schon wach.
Ncihts sehen.
Alles erkennen.
Nichts hören.
Helles kreischen, erstickt.
Nichts fühlen.
Innerlich zerreißen.

Aufwachen. Mein Schatz, du musst aufwachen.
Sie schlägt die Augen auf.
Klebrige Bewusstheit.
Es ist vorbei.

Sie geht durch die große, schwere Holztür.
Mit zu großem Hemd, mit nackten Füßchen.

Ich spüre den Stoff des Hemdes.
Fühle den kalten Boden.
Unter meinen nackten Füßchen.



Und zerreiße.


-----------------------------------------------


Leises hecheln.
Wo bist du?
Leise, ganz leise.
Liegt sie da.
Ich sitze am Stuhl.
Sehe ihr beim hecheln zu.

Sie geht raus.

Wo geht sie hin?

Er sitzt da.

Grinst sie an.
Sieht sie an.
Sie läuft weg.

Doch sie bleibt stehen.
Kann sich nicht bewegen.
Wird gerissen, wie ein Schaf.
Leise sehe ich zu.
Wie ein machtloser Hirte.


Der Wolf reisst das Schaf.

Ich gehe einen Schritt zurück.

Meine Fußsohle hat sich gefärbt.
Lächelnd blicke ich hinunter.
Schwarz-weiß
Schwarz
Oder rot?

Ich sehe in ihre Augen.

Und liege am Bett.

Meine Fußsohle hat sich gefärbt.
Angsterfüllt starre ich hinab.
Schwarz-weiß
Schwarz
oder doch rot?

Und ich spüre den Schmerz.
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Alt 22.08.2009, 23:20   #2
weiblich Aichi
 
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Ähm ... es wäre besser,
wenn du nicht so viele Texte auf einmal posten würdest.

So bekommst du eher weniger Kommentare. :/
Wollt ich nur mal so anmerken ...

Aber Willkommen erstmal von mir.
Freut mich, dass du zu uns gefunden hast.

Grüße

Aichi
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Alt 22.08.2009, 23:21   #3
weiblich Charly
 
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Vielen Dank für den Tipp =)

Man mag mir verzeihen, ich bin ein Boon.

Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2009, 23:23   #4
weiblich Aichi
 
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Ist ja nicht schlimm.
Viele neue Benutzer machen diesen "Fehler",
egal in welchen Gedichteforum.

Aber nichts für Ungut, ne?

Grüße

Aichi
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Alt 22.08.2009, 23:29   #5
weiblich Charly
 
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Aber bloß keine Sorge, ich werde das Forum nicht lange mit diesem "Fehler" belästigen können (natürlich nur rein theoretisch, immerhin lerne ich ja gern dazu g), weil ..man glaubt es kaum, doch so schnell wie ich hier gepostet hab, schreib ich noramlerweise nicht

Und das "Gedichte- und Geschichte-Pulver" eines kleinen Boonmädchens ist immerhin schnell verbraucht

lg und sonnenstrahlen
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Alt 22.08.2009, 23:29   #6
weiblich Ilka-Maria
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Ich denke, hier ist jeder Kommentar sowie überflüssig.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2009, 23:31   #7
weiblich Charly
 
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Dann wäre der Kommentar, dass jeder Kommentar überflüssig wäre, mindestens ebenso überflüssig!

Mit bestem Gruße
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Alt 22.08.2009, 23:33   #8
weiblich Aichi
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ich denke, hier ist jeder Kommentar sowie überflüssig.
Warum bist du dann hier,
wenn du unsere Kommentare als "überflüssig" ansiehst?

Aichi
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Alt 22.08.2009, 23:57   #9
weiblich Ilka-Maria
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Aichi, du hast mich mißverstanden. Jeder Kommentar ist natürlich willkommen.

Ich meinte, daß es für mich überflüssig ist zu kommentieren, weil ich den gesamten Text - entschuldige bitte - einfach Scheiße finde.

Wer seine Zeit dranhängen will, bitte sehr, darauf habe ich keinen Einfluß und will ihn auch nicht haben. Wer's gut findet -auch recht.

LG
Ilka-M.
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Alt 23.08.2009, 00:04   #10
weiblich Aichi
 
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*kratz* hm ... asou.

Also so hätte ich das jetzt nicht verstanden.
Vllt hättest du dazuschreiben sollen, dass du den Text hier meinst.

Naja, wie auch immer ...

Und zum Text ...
Wenn ich ehrlich bin hab ich bei der Länge auch keine Lust
ihn mir durchzulesen.

Vllt mag er ja gut sein,
aber ich mag solchen langen Gedichte einfach nicht.

Egal von wem.

Grüße

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:05   #11
weiblich Charly
 
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*haha*

Ich bin gerade in dieses Forum gekommen und ein Anfänger, was Gedichte-Geschichten, etc. angeht. Ich schreibe einfach manchmal sehr gerne, und ich dachte, das hier wäre unter Umständen ein guter Ort dafür, auch, um dazuzulernen.

Ich habe in der Schule gelernt, dass es viele Arten von Kritik gibt. Vor allem annehmbare und Kritik, die als solches nicht annehmbar für einen Menschen oder gar zu werten ist.

Liebe Ilka-Maria, deine "Kritik" ist für mich nicht als solches zu werten, und ich denke keinem Forumsbenutzer bringt es etwas, wenn man zu seinen Threads nur schreibt "Das ist scheiße und nicht wert, ein Kommentar dazu abzugeben", oder auch"Das ist super", wenn das bringt keinem was.

Was kann mir das jetzt bringen, was kann ich daraus lernen? Absolut gar nichts, und das ist wohl nicht der Sinn der Sache, außer natürlich, du wolltest mich bloß angreifen, was ich doch nicht hofe, da wir uns ja überhaupt nicht kennen.

Ich hoffe du verstehst was ich damit meine, doch eigentlich kann ich deine vorhergehendes Kommentaren bloß entnehmen dass du an dem Thema nicht interessiert bist und daher nicht mehr antworten wirst, aber das ist mir eigentlich auch egal.

Solltest du trotzdem nochmal reinschauen und das lesen (vll sogar antworten!!), dann solltest du in google mal den Begriff "hassliebe" eingeben und versuchen herauszufinden, was du mit meinem Werk für eine seltsam anmutende, paradoxe Beziehung hast.

In der Hoffnung auf KONSTRUKTIVE Kritik und einem noch etwas netternem "willkommenheißen" hier im Forum,

eine etwas angeschlagene charly
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Alt 23.08.2009, 00:08   #12
weiblich Aichi
 
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Charly, jetzt lass dich nicht unterbuttern, ja?
Sehs mal so ... sie war halt ehrlich.

Natürlich bringt dir das im Endeffekt nicht viel,
das versteh ich ja.

Vllt kann Ilka ja noch schreiben,
was genau ihr an dem Text nicht gefällt.

Weiß ja auch nicht ...

Grüße

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:10   #13
weiblich Aichi
 
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Und von mir kannst du auf solche langen Texte
leider nicht sehr oft auf Kritik hoffen.

Ich mag sowas einfach nicht.
Aber nehms mir nicht übel, ist einfach nur reine Geschmackssache.

Hat nichts mit deinem Text oder dir zu tun.

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:12   #14
weiblich Charly
 
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Kalte, rohe Ehrlichkeit ist etwas für Menschen die entweder nichts anderes draufhaben oder zu arrogant sind um zu beachten, dass andere Menschan auch Gefühle haben. Ich habe dieser Eigenschaft noch nie etwas abgewinnen können, weil man seinem Gegenüber den Respekt zollen sollte, sich herabzulassen und mehr als "scheiße" zu schreiben.

Aber ich lass mich nicht unterbuttern =) C'est la vie.

Danke Aichi für deine Anteilnahme
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Alt 23.08.2009, 00:15   #15
weiblich Aichi
 
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Naja, wie gesagt, mach dir nix draus.
In anderen Foren gehts noch viel schlimmer ab.

Da war das jetzt hier "Kindergeburtstag".
*ahahaha*

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:16   #16
weiblich Charly
 
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*haha*

Na dann..alle die Partyhüte auspacken
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Alt 23.08.2009, 00:20   #17
weiblich Aichi
 
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Ok, ich geb dir jetzt einfach mal einen Tipp
für deine Gedichte im Allgemeinen.

Du kannst ja deine Gedanken erstmal grob niederschreiben,
da ist es auch egal wie lang sie am Anfang sind.

Und mit der Zeit kannst du immer mal wieder drüberschauen
und ihn bearbeiten oder eben Sachen wegstreichen.

Denn von einem Tag auf den anderen kannst du schon wieder
ganz anders über deinen Text denken.

Obwohl die Länge des Texte ja nicht unbedingt mit der
Qualität des Textes zusammenhängt.

Aber wie auch immer ... vllt hilft dir das ja irgendwie.

Grüße

Aichi
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:20   #18
weiblich Aichi
 
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Zitat:
Zitat von Charly Beitrag anzeigen
*haha*

Na dann..alle die Partyhüte auspacken
Vergess die Luftballons und Luftschlangen nicht!

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:23   #19
weiblich Ilka-Maria
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Charly,

schau in deinen "Briefkasten", habe privat Stellung bezogen. Und ich schließe mich an: Laß dich nicht unterbuttern. Meine Kritik ist auch nur eine Meinung.

Ich sehe schon, daß du Sprache liebst, nur sprudelst du im Augenblick über.

LG
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:23   #20
weiblich Charly
 
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*gg*

Das Problem , gerade bei dem Werk ist, dass ich es in tietster Emotionalität niedergeschrieben habe als ich es nötig hatte um mich mal auszudrücken.

Ich empfinde es eifnach, daher kann ich es nicht kürzen.

Ich hoffe dennoch, dass ein nicht so tolles Gedicht (objektiv, ich subjektiv liebe es natürlich) Allem keinen Abbruch tut *g*
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:28   #21
weiblich Charly
 
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Liebe Ilke-Maria,

ich fürchte man merkt mir meine Hyperaktivität an *seufz*

Aber ich danke dir sehr für deine Nachricht und finde, du hast mit deiner Kritik durchaus Recht. Ich hoffe ich werde das demnächst berücksichtigen können und umsetzen.

Ich mag konstruktive Kritik an und für sich sehr gerne, denn egal wie gut man sich fühlt, so kann man doch jederzeit an sich arbeiten und etwas verbessern.

Ich hatte nur das ungute Gefühl, dich beleidigt zu haben mit diesem text oder dir zu nahe getreten zu sein, und fühlte mich angegriffen. Ich hoffe wir stimmen überein, dass das nicht das Ziel einer Kritik ist.

Vielen Dank für deine PN, fand das ziemlich gut von dir, als Charakter.

lg
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Alt 23.08.2009, 00:28   #22
weiblich Aichi
 
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Zitat:
Ich sehe schon, daß du Sprache liebst, nur sprudelst du im Augenblick über.
Nehms ihr nicht übel.
Gerade wenn man mit dem Gedichte schreiben anfängt
würde man am liebsten ein Gedicht von 10 Seiten schreiben.

Bei mir war am Anfang auch vieles überflüssig.
Mit der Zeit habe ich aber gelernt mich gezielter auszudrücken.

Kommt Zeit, kommt Rat.

Aichi
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Alt 23.08.2009, 00:32   #23
weiblich Charly
 
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Kommt Rat, kommt Tat.

Und kommt Tat, kommen hoffentlich möglichste wenige Kommentare die davon handeln, wie kacke ich schreibe *gg*

Aber ich muss dazu sagen, dass man auch nicht jede Kritik annehmen sollte, sondern sorgfältig auswählen, welche man beherzigt und welche nicht. Denn wenn man sich zu sehr so verhält, wie adnere es vorschlagen (was in manchen Fällen doch subjektiv ist), dann formt man sich nur nach den Wünschen anderer, und wenn man blöd genug ist, auch ohne es irgendwie zu merken.

Ich bin noch jung, muss eben dazulernen *seufz*

*In eine Partytrompete blas*
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:37   #24
weiblich Aichi
 
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Jah, da muss ich dir in allem Recht geben.
Man muss auch noch sich selbst treu bleiben können,
auch beim Gedichte schreiben.

Irgendwann findet jeder seinen eigenen Stil
und das ist auch gut so, finde ich.

Auch wenn es nicht jedem gefallen mag.
Schreibe immer aus dem Herzen heraus.

Ich setzte auch nur das von der gegebenen Kritik um,
mit dem ich auch persönlich was anfangen kann.

Mann kanns eben nicht jedem Recht machen.
So ist das eben. Und fertig.

*tröööt*

Aichi
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:41   #25
weiblich Charly
 
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" Mann kanns eben nicht jedem Recht machen.
So ist das eben. Und fertig. "

Hehe ich hör grad Bob Marley, passt irgendwie ganz gut dazu.

*Komasauf*

.....hoppla, soll ja ne Kindergeburtstagsparty werden *g*
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:42   #26
derRealist
 
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also ich für meinen teil fands gut. du hast eine geschichte erzählt. wenn man die persönlichen hintergründe kennt sogar sehr sehr gut. nicht zuviel verraten,aber genug um zu sehen, wies in dir aussieht. anfänglich haperts vll noch a bissal mit der formulierung, bzw würd ich manches anders schreiben, aber vor allem der schluss lässt bei vertrauten die in diesem text verarbeiteten erinnerungen zu tage treten...löst gefühle aus...und das is ja wohl ein eindeutig positiver punkt....hm...sagma....6,5/10
mit bestem gruße
derRealist ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:45   #27
weiblich Aichi
 
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Wenn du zitieren willst,
musst du einfach nach "Antworten" da oben in der Leiste
auf das "gelbe" Blatt drücken.

Dann denn Text zwischen die zwei Klammern ] [ einfügen,
denn du zitieren willst.

Aichi
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:53   #28
weiblich Charly
 
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Realist, danke für deine Antwort. So hatte ich mir das gedacht, so sollte es werden. Obwohl..eigetlich habe ich beim Schreiben gar nicht gedacht. Es sollte bloß zum Gefühlsabbau dienen.

Du hast auch vielleicht unbemerkt etwas geschrieben, und das stimmt ebenfalls völlig. Wenn man sich hineinversetzen kann, stimmt der Text, dann ist er richtig so. Doch das reicht nicht, um ihn gut zu machen. Und genau das ist hier nicht meine Absicht gewesen, er soll nicht perfekt sein. So, wie kaum Gedanken die man tätigt perfekt sind.

Und danke Aichi für den Tipp =)
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 00:55   #29
weiblich Aichi
 
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Zitat:
Und danke Aichi für den Tipp =)
どうも。
どういたしまして。

Aichi
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 21:31   #30
weiblich Charly
 
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Mir ist entfallen, dass ich jemals angemerkt habe, japanisch (oder chinesich??????) lesen zu können oder zu sprechen *g*
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2009, 23:31   #31
weiblich Aichi
 
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Verdammt!
Neh, mir ist nur manchmal danach Japanisch zu schreiben.
Schau einfach mal in mein Profil.

Und das heißt auch nur:

Bitteschön.
Keine Ursache.

Grüße

Aichi
Aichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2009, 19:17   #32
weiblich Charly
 
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Sowas hab ich mir schon beinahe gedacht, denn heutzutage ist es absolut nicht mehr notwendig, irgendein Fachwissen zu besitzen, Allgemeinwissen, oder sich in irgendeiner Weise nah mit einer Sprache auszukennen. Jeder Hauptschulabbrecher kann ab jetzt japanisch!

Aufklärung zu dieser schrägen Theorie?

Google =)

Uh cool, ich hab die Erlaubnis in dein Profil zu gucken...*Voyeur spielen geh*
Charly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2009, 19:19   #33
weiblich Charly
 
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Oh Gott, die Erkenntnis des Jahrhunderts.

Aichi, du bist doch viel zu...auf Anhieb sympathisch, offen, freundlich, direkt, nicht bissig oder zickig oder nervtötend, um....

....


....


....


....


eine Frau zu sein

(Nur n Scherz , zum schluss hab ich noch feministinnen am hals g)
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