Nah, und doch fern. bei Poetry.de

Dalli · 04.02.2007, 21:27

Ich sehe dich, du siehst mich
Ich spüre dich, du spürst mich
Ich liebe doch, doch du nicht mich.
Wir sind zusammen in einem Raum, doch trennen Welten unsre Herzen.
Das einzige, dass mich daran erinnert, dass mein Herz noch schlägt, ist der Schmerz, den ich fühle, wenn ich an meine Fehler denke.

Guardian · 04.02.2007, 21:30

rein vom optischen her: fällt dir auf, wie überdimensional lang die letzte zeile ist? zur inhaltlichen kohärenz des textes kommt keine formale und das macht den text sehr kaputt.

Lycrael · 04.02.2007, 21:39

alter gedanke der auch kürzer rüberkommen würde. sprachlich: grundschulniveau.
wenn dem text schon der inhalt fehlt sollte man dies mit sprachlicher finesse kachieren.

i`m back
lycrael

Dalli · 04.02.2007, 22:07

Ja, das ist mir klar. Bin auch noch Noob auf dem Gebiet Lyrik.
Werd mich noch verbessern 8) hoff ich...

royal.dentist · 05.02.2007, 02:15

liebster lycrael...

Deine Texte die du postest, sind zwar sprachlich vielleicht ausgereifter als dieser hier. Doch birgt dieses Stück viele Gefühle und deine Texte beinhalten nur einen Wunsch; den traurigen Drang, ein Poet zu sein, wo einfach zu wenig Talent sitzt.

Deine Gedichte hören sich an, wie Zusammengewürfeltes aus einem Duden. Soll das Kunst sein?
Ich denke, Kunst ist etwas, das dort anfängt, wo Leute wie du aufhören zu denken.

Und ich bin nur so direkt, weil du anscheinend auch keine Scham hast direkt zu sein. Narzissmus in allen Ehren, aber du bist einfach nur traurig.

Dalli · 05.02.2007, 15:10

Hi royal.dentist,
schön, dass du mich verstehst. Danke für deinen Kommentar.
Ich stimme dir da absolut zu.

Abder nochmal zu Guardian

Zitat:

Original von Guardian
rein vom optischen her: fällt dir auf, wie überdimensional lang die letzte zeile ist? zur inhaltlichen kohärenz des textes kommt keine formale und das macht den text sehr kaputt.

Die letzten beiden Zeilen sollten sowas wie Fazitsätze werden.
Nur leider sind mir beider ( insbesondre der letzte ) Sätze zu lang geraten.
Trotzdem danke für Kritk.

04.02.2007, 21:27	#1
Dalli Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 9 Meine Gedichte	Nah, und doch fern. Ich sehe dich, du siehst mich Ich spüre dich, du spürst mich Ich liebe doch, doch du nicht mich. Wir sind zusammen in einem Raum, doch trennen Welten unsre Herzen. Das einzige, dass mich daran erinnert, dass mein Herz noch schlägt, ist der Schmerz, den ich fühle, wenn ich an meine Fehler denke.

04.02.2007, 21:30	#2
Guardian Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 597 Meine Gedichte	rein vom optischen her: fällt dir auf, wie überdimensional lang die letzte zeile ist? zur inhaltlichen kohärenz des textes kommt keine formale und das macht den text sehr kaputt.

04.02.2007, 21:39	#3
Lycrael Dabei seit: 04/2005 Beiträge: 257 Meine Gedichte	alter gedanke der auch kürzer rüberkommen würde. sprachlich: grundschulniveau. wenn dem text schon der inhalt fehlt sollte man dies mit sprachlicher finesse kachieren. i`m back lycrael

04.02.2007, 22:07	#4
Dalli Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 9 Meine Gedichte	Ja, das ist mir klar. Bin auch noch Noob auf dem Gebiet Lyrik. Werd mich noch verbessern 8) hoff ich...

05.02.2007, 02:15	#5
royal.dentist Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 4 Meine Gedichte	liebster lycrael... Deine Texte die du postest, sind zwar sprachlich vielleicht ausgereifter als dieser hier. Doch birgt dieses Stück viele Gefühle und deine Texte beinhalten nur einen Wunsch; den traurigen Drang, ein Poet zu sein, wo einfach zu wenig Talent sitzt. Deine Gedichte hören sich an, wie Zusammengewürfeltes aus einem Duden. Soll das Kunst sein? Ich denke, Kunst ist etwas, das dort anfängt, wo Leute wie du aufhören zu denken. Und ich bin nur so direkt, weil du anscheinend auch keine Scham hast direkt zu sein. Narzissmus in allen Ehren, aber du bist einfach nur traurig.