Äonen bei Poetry.de

Ina Sophie · 16.02.2006, 17:07

Abyssisch, rein erscheint mir eine Sicht und so kann erfassen ich vehement schön eine Kraft und kann fühlen gewaltig, unermesslich tiefe Weiten.
Das All das öffnet sich vor meinem kleinen unverdienten Blick, ich fasse, sehe Dinge, die für wahr ich nie gehalten und mich erschüttert ein gewaltig Segen.
Ein winzig, zartes Wesen ist nicht bestimmt für diese Größe der Gewalt, ist nicht geplant zu sehen diese mächtig Welten, doch der Blick ist da, ist hier und kann in Dingen eine Schönheit sehn, die weit über den Menschen stehn, die klein uns machen und zerbrechlich.
Doch ich werd zerbrechen nimmer mehr, denn eine Heftigkeit erfasset mich, die überraschet mich und eine Hilfe währt, die geahnt ich nicht, auch nicht in fernen Zeiten.
Geheim und heimlich bin mitgegangen ich und sehe Höhen, spüre Tiefen, die mein Ich erfassen, biegen. Die mir ändern meine Sicht, die mir zeigen schönes Licht, am Ende dieser Welten.
Und so bin ich größer, schöner als zuvor, habe in mir eine Liebe, die ein Mensch nicht fassen, in seinem Unverstand nur hassen kann.
Doch mir wurde sie gegeben, denn sie war mein einzig streben, einzig Ziel des Lebens.
So bin ich unbeschreiblich froh und rein, denn ich besitze nun des Herrn in Grenzenlosigkeit, von Äonen zu Äonen, ohne Halt, Veränderlichkeit.
Nur mit eines Herzens Kraft, welche Jesus in mir schafft. Eine Macht, die über Welten siegen, die mit Hilfe einer Schlacht könn´n ewig profitieren!

16.02.2006, 17:07	#1
Ina Sophie Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 3 Meine Gedichte	Äonen Abyssisch, rein erscheint mir eine Sicht und so kann erfassen ich vehement schön eine Kraft und kann fühlen gewaltig, unermesslich tiefe Weiten. Das All das öffnet sich vor meinem kleinen unverdienten Blick, ich fasse, sehe Dinge, die für wahr ich nie gehalten und mich erschüttert ein gewaltig Segen. Ein winzig, zartes Wesen ist nicht bestimmt für diese Größe der Gewalt, ist nicht geplant zu sehen diese mächtig Welten, doch der Blick ist da, ist hier und kann in Dingen eine Schönheit sehn, die weit über den Menschen stehn, die klein uns machen und zerbrechlich. Doch ich werd zerbrechen nimmer mehr, denn eine Heftigkeit erfasset mich, die überraschet mich und eine Hilfe währt, die geahnt ich nicht, auch nicht in fernen Zeiten. Geheim und heimlich bin mitgegangen ich und sehe Höhen, spüre Tiefen, die mein Ich erfassen, biegen. Die mir ändern meine Sicht, die mir zeigen schönes Licht, am Ende dieser Welten. Und so bin ich größer, schöner als zuvor, habe in mir eine Liebe, die ein Mensch nicht fassen, in seinem Unverstand nur hassen kann. Doch mir wurde sie gegeben, denn sie war mein einzig streben, einzig Ziel des Lebens. So bin ich unbeschreiblich froh und rein, denn ich besitze nun des Herrn in Grenzenlosigkeit, von Äonen zu Äonen, ohne Halt, Veränderlichkeit. Nur mit eines Herzens Kraft, welche Jesus in mir schafft. Eine Macht, die über Welten siegen, die mit Hilfe einer Schlacht könn´n ewig profitieren!