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Alt 27.03.2008, 21:05   #1
weiblich Damaris
 
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Beiträge: 261


Standard Flugmaus Tanja

Flugmaus Tanja hängt kopfüber an der Decke ihrer Höhle am Bach Nummer 7.
Im Traum fliegt sie allein durch die sternenklare Nacht. Der Vollmond weist den Weg. Die Prise Salz in der Luft, das Rauschen der Flut erfüllen sie. Tanja ist jung, stark und frei! Sie lässt sich fallen, hinein in die schäumenden Wellen. Tanja ist nicht länger Flugmaus. Ihre Kiemen atmen das Meer. Glänzende Schuppen, zart violette Flossen lassen sie durchs Wasser gleiten. Ein Schwarm silberner Fische schwimmt ihr entgegen. Tanja will zu ihnen. Doch irgendetwas hält sie. Irgendetwas zerrt sie nach hinten, nach oben und aus dem Wasser heraus, hinein in ihren alten Flugmauskörper. Tanja schreit! Sie schlägt und beißt in die Luft. Plötzlich schmeckt sie Blut, ihre Krallen dringen durch Fleisch. Ihr Feind nimmt Gestalt an. "Mutter!" "Alles Gute zum 113. Geburtstag, meine kleine Maus!"
Tanja fällt von der modrigen Höhlendecke direkt auf das verstaubte Eichhörnchenfell, erwacht, hustet. Keuchend wälzt sie sich hin und her. Glas splittert, schneidet in ihre rechte Schulter. Zwischen den Scherben tote Glühwürmchen. "Viktors Glühwürmchenglas!", denkt Tanja, "War ich damals jung! War ich verliebt!" Tanja schaut in den Scherbenhaufen. 113! Sie sieht, fühlt jedes einzelne Jahr: an ihrer runzeligen Haut, den hängenden Brüsten, dem Fettbauch und dem schlaffen Hintern; am Keuchen während des Fluges, dem Krachen der Knochen bei der Landung und am unscharfen Radar. Beim gestrigen Flugmausseniorenkreis schätzte sie Iwan auf 112. Schleimer! Warm kleckert ihr Blut über den rechten Flügel. "Nicht hinsehen!" Panisch sucht Tanja das Fass. Auf der linken Seite, zwischen Säften und Pökelfleisch müsste es sein. Ist es nicht. "Ordnung ist das halbe Leben!" ermahnt die Mutter sie im Geiste. Da verfängt sich Tanja mit ihrer Hinterkralle in dem Gewirr aus Herbstlaub und toten Würmern. Beinahe wäre sie auf Mutters Grab gefallen. "Entschuldigung, Mama!" Tanja kriecht nach rechts: "Wo hab ichs nur, wo hab ichs nur!" Zwischen den Häuten und Knochen kanns nicht sein. Doch, da ist das Fass mit dem Rattenblut. Sie desinfiziert die Schnittwunde. Es brennt höllisch! Aber, dieser süßliche Duft! Tanja nimmt einen großen Schluck. Sie genießt den scharfen Geschmack, während der dicke Saft die Zunge runter in den Rachen rinnt. "Einmal!" denkt sie, "Einmal meinen Traum leben! Schwimmen oder Sterben!" Das Fass leert sich. Der letzte Rest zäh-klebriges Rattenblut verwandelt Flugmaus Tanja in Tanja Supermausi! Auf geht´s zum Meer! Grölend saust sie im Zickzack über die Baumspitzen. "Hoppla, Gegenverkehr, um die Zeit schon wach? Ist doch noch viel zu hell! Ej jo, ihr kriegt mir nicht, bin viel zu schnell für Flugmausbullen! Ha, da, Sand, Meer. Ein letzter Sturzflug. Dann verwandelt sich Mausflug Tanja in einen Fisch, Schwimmfisch, Tauchfisch! Ja, ich kann´s schon riechen! Gischt bespritzt mich, ich komme! Aua!"
Tanja spürt einen brennenden Schmerz am linken Auge, ausgeknockt plumpst sie zu Boden.

Flugmaus Tanja erwacht mit Brummschädel, ihre Eingeweide fühlen sich an wie prall gefüllte Schläuche. Das Blut sprintet durch ihren kleinen Körper, hält unversehens an und wirbelt wieder los. Vorsichtig, sehr vorsichtig versucht sie ihre Augen zu öffnen. Doch es geht nicht! Ein heftiger Schmerz schießt vom linken Auge direkt ins Hirn. Sie tastet mit ihren Mausekrallen und fühlt eine Beule groß wie ein Kuckucksei, mindestens. Und sie blutet! Sie kann ihr eigenes Blut sehen, nein, aber fühlen, riechen! Kann sie eben nicht! Tanja sackt weg. Ohnmächtig hört sie etwas tönen: "Sorry, das ging nicht anders. Ich, Andreas, der oberste Schutzengel aller Flugmäuse, musste es tun! Mein Auftrag lautet, Dich zu retten. Du wirst gebraucht, Tanja! Gebraucht! ...braucht!"

"Was? Pst, nich so laut, mein Schädel! Wo? Wo bin ich denn, verdammt noch mal! Hab ich mich verflogen? Denk nach, Tanja! Au, das tut weh! Was hab ich nur getrunken? Rattenblut! Nie wieder Rattenblut! Ach ja, schwimmen wollt ich mit den Fischen. Bin ich jetzt am Meer? Also, das Rauschen kommt gar nicht vom Saufen! Und das Veilchen, das war mein Schutzengel? He, Andy, spinnst Du? Ist das ne Art, kleine Flugmäuse k.o. zu haun? Nur weil sie kein Bock mehr ham zum Fliegen? Und, was heißt gebraucht, keine Maus braucht mich, keine! Also, hör zu, Du komischer Engel, wenn Du mir nichts Bessres zu bieten hast, dann-dann... mach ich mich schon mal wieder auf zum Meer! Siehst Du, die Klippen runter. Willst mich nicht aufhalten? Komm schon, Andy, schlag zu! Was ist? Bin gleich da! Gleich, gleich hab ich`s geschafft!"
Walgesänge? Nein, die Wale heulen! Ihr Heulen mischt sich mit Johlen und Lachen der Walfänger! "He, Flugmäuse aller Länder, her zu mir!" Ein Heer von Vampiren schwärzt die Luft. Wir stürzen uns auf die Walfänger, saugen Ihnen das Rote aus dem Inneren. Jetzt schreien sie, kreischen, rudern weg von den Walen, weg von uns. Doch wir lassen uns nicht abschütteln. Taumelig falle ich hinter die anderen zurück. Erschöpft und glücklich trudele ich aufs Meer zu, auf die Oberfläche, aufs Wasser... "Nein, kann doch nicht schwimmen! Hilfe, ich ertrinke! Hilfe, Andy, ich..." Plötzlich fühle ich wieder festen Boden unter meinen Krallen, werd hochgehoben an die Luft! "Was ist denn das?!"

"Frag besser: Wer ist denn das! Ich bin der kleine Wal Benjamin. Du hast mich gerettet, mich und meine Familie! Bitte, komm mit zu meiner Herde. Die warten schon alle, dort draußen. Siehst Du?"

Schutzengel Andreas schaut all dem zu und schmunzelt. Der Auftrag ist erledigt. Flugmaus Tanja lebt! Sie lebt ihren Traum - schwimmt mit den Fischen im Meer! Nun gut, fast eben. Aber das ist völlig gleichgültig! Ihr Abenteuer hat gerade erst begonnen.
Damaris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2008, 17:18   #2
Traumwächterin
 
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Beiträge: 112


huhu Damaris :-)

Der Titel deiner Geschichte hat sofort meine Neugierde geweckt, aber ich habe lange gezögert, bis ich mich doch dazu entschieden habe, einen Kommentar zu schreiben.

Den Inhalt finde ich sehr ansprechend. Die Geschichte von der in die Jahre gekommenen Flugmaus Tanja und ihrem unverhofften Abenteuer ist richtig süß. Du verarbeitest viele, kreative Ideen. Gefallen hat mir überhaupt die Idee mit der Flugmaus, aber auch mit ihrem Schutzengel. Gut gelungen, ist auch der Bogen, der Spannungsaufbau. Du beschreibst Tanjas Problem vom Alter und dem Traum von damals. Sie will aufgeben, aber wird von Andreas „gerettet“. Letztendlich rettet sie die Wale und, indem sie ihnen hilft, geht ihr eigener Traum sozusagen in „Erfüllung“ – wenn auch anders als erhofft ;-) Das Ende ist dementsprechend auch ansprechend, sogar etwas humorvoll durch das: „Sie lebt ihren Traum – schwimmt mit den Fischen im Meer! Nun gut, fast eben.“ Die Aussage dessen, dass Träume in Erfüllung gehen können, auch wenn sie so fern wie nie scheinen, gefällt mir sehr. Auch die Art, wie sie Wirklichkeit werden, nämlich dadurch, dass man anderen hilft, also sozusagen für seine guten Taten belohnt wird (was ja leider nicht immer so ist ...), ist aussagekräftig. Gib dich selbst und deine Träume nie auf, sagt mir die Geschichte.

So gut mir der Inhalt auch gefällt und ich wirklich finde, dass du einfach ein großes Talent hast zum Geschichten erzählen hast, muss ich leider zur Sprache etwas anmerken. Manchmal habe ich beim Lesen gedacht, dass du wohl so schreibst wie du redest. Also sehr „umgangssprachlich“. Du benutzt Wörter wie „checken“ oder „ausknocken“ – das würde ich in der Prosa nie verwenden, auch wenn dies natürlich Geschmackssache ist. Auf der anderen Seite – und das sehe ich wirklich als Problem an – ist deine Sprache manchmal etwas verwirrend. Du wechselst zum Beispiel die Erzählperspektive. Am Anfang erzählt Tanja, dann tritt ein personeller Erzähler auf. Es wäre ratsam, am Anfang die Einleitung einfach als wörtliche Rede zu kennzeichnen. Es ist ja nicht ganz verwerflich, Tanja erzählen zu lassen, aber das muss in jedem Fall verdeutlicht werden. Sonst ist der Erzählperspektivenwechseln willkürlich. Außerdem benutzt du manchmal Ellipsen, die einfach nicht passen. Manchmal wäre es ganz schön gewesen, wenn du dir mehr Mühe mit dem Satzbau und den Sprachfiguren gegeben hättest. Es ließe sich bestimmt eine Legitimation finde für deine Umgangssprache, denn dadurch wirkt die Geschichte lebendiger, was ich auch gar nicht als negativ darstellen will, aber du solltest es dem Leser vielleicht nicht allzu schwer machen, deine Geschichte zu lesen. Ich habe den Text einfach mal kopiert und mit Anmerkungen versehen, wo ich solche „Stolpersteine“ sehe. Vielleicht wird dann deutlich, was ich meine ;-)

Zitat:
Flugmaus Tanja ist in die Jahre gekommen. hier ist der personelle Erzähler, dann plötzlich erzählt Tanja, setz den Absatz vielleicht einfach in Anführungsstriche
Quatsch, richtig alt bin ich geworden, eine uralte Flugmaus. Uralt und hässlich. Zu nix mehr nütze. Nichts, worauf ich stolz sein könnte! Meine schönen Träume, als ich jung war. Hier treten Ellipsen, also halbe Sätze auf, die meiner Meinung nach den Text nicht gerade verständlicher machen Der Hoffnung, alles zu schaffen. Ich glaubte, ich könnte sogar schwimmen mit den Fischen im Meer. Das Salzwasser schmecken... Was war ich dumm!
Jetzt schmecke ich Salzwasser, das blöde aus meinen Augen. Alles vorbei! Oder, Tanja? Einmal Deinen Traum leben! Schwimmen oder sterben! Hier spricht anscheinend der Erzähler Tanja an ... die Erzählperspektive wechselt ohne gekennzeichnet zu sein
Dazu braucht's ein Doping! Ich hab doch noch irgendwo ein Fässchen gut vergorenes Rattenblut, das müsste reichen. Flugmausradar einschalten und kleine modrige Höhle checken! Warum checken?Was sich mit den Jahren alles so angesammelt hat! Vertrocknetes Herbstlaub auf dem Boden rechts in der Ecke und daneben? Das Eichhörnchenfell, war das mal hübsch weich, nun ist es völlig verstaubt. Käfer, Larven, Schmetterlinge - kleines totes Viehzeug. Huch, einiges lebt also noch. Ganz hinten zwischen den verwelkten Blumen, das ist ja das Glas mit den Glühwürmchen. War ich damals verliebt! Aber dort auf der linken Seite, zwischen den Säften und Pökelfleisch, da ist das Fass! Dieser süßliche Duft, der scharfe Geschmack und wie der dicke Saft die Zunge runter in den Rachen rinnt, das werd ich vermissen. Der letzte Rest, etwas zäh-klebrig, verwandelt mich in Supermaus Tanja Superflugmausi! Superflugmausi finde ich etwas unglücklich, hört sich kindlich und ein wenig albern an, lass es doch einfach bei SuperflugmausAuf geht’s zum Meer! Etwas wackelig saus ich im Zickzack über die Baumspitzen und zwischen sie hin durch. Hoppla, Gegenverkehr, um die Zeit schon wach? Ist doch noch viel zu hell! "Ej jo ihr kriegt mir nicht, bin viel zu schnell für Flugmausbullen!" Ha, da, Sand, Meer. Das sagt Tanja, oder? Mit Anführungszeichen wäre es deutlicherEin letzter Sturzflug. Dann verwandelt sich Mausflug Tanja in einen Fich, Schwimmflisch, Fich und Schwimmflisch kenne ich leider gar nicht; warum nicht Fisch? Tauchfisch! Ja, ich kann’s schon riechen; Gischt bespritzt mich, ich komme! "Aah, Aua!"

Flugmaus Tanja wurde ausgeknockt von Schutzengel Andreas, den obersten Schutzengel aller Flugmäuse. Alarmstufe Rot und Andreas ist zur Stelle. Hier benutzt du auch Ellipsen, allerdings finde ich es hier passend, da die Ereignisse jetzt dicht aufeinander folgen Nicht bei den kleinen alltäglichen Widrigkeiten, dafür gibt’s die unteren Ränge. Aber Flugmaus Tanjas Abgang wurde nicht genehmigt. Sie wird noch gebraucht in der Welt.

Tanja erwacht mit Brummschädel, ihre Eingeweide fühlen sich an wie bis zum Bersten gefüllte Schläuche. Das Blut sprintet durch ihren viel zu kleinen Körper, hält unversehens an und wirbeld ich glaube du meinst wirbelnd wieder los. Vorsichtig, sehr vorsichtig versucht sie ihre Augen zu öffnen. Doch ein heftiger Schmerz der, vom linken Auge ausgehend, direkt ins Hirn schießt, hindert sie daran. Sie tastet mit ihren Mausekrallen und fühlt eine Beule groß wie ein Kuckucksei, mindestens. Und sie blutet! Sie kann ihr eigenes Blut sehen, nein, aber fühlen, riechen! Nein, das kann sie eben nicht! Tanja sackt weg. Ohnmächtig hört sie etwas tönen: "Sorry, das ging nicht anders. Ich, Andreas, der oberste Schutzengel aller Flugmäuse, hatte keine andere Möglichkeit! Mein Auftrag lautet, Dich zu retten. Du wirst gebraucht, Tanja! Gebraucht! Braucht!"

"Was? Pst, nich so laut, mein Schädel! Was? Wer ist da? Andreas? Wo? Wo bin ich denn, verdammt noch mal! Hab ich mich verflogen? Denk nach, Tanja! Aber das tut weh! Was hab ich nur getrunken? Rattenblut! Nie wieder Rattenblut! Ach ja, schwimmen wollt ich mit den Fischen. Also bin ich am Meer? Also, das Rauschen kommt gar nicht vom Saufen! Und das Veilchen von meinem Schutzengel? He, Andy, spinnst Du? Ist das ne Art, kleine besoffne Flugmäuse k.o. zu haun? Nur weil sie kein Bock mehr ham zum fliegen Das „ham“ ist merkwürdig, sehr umgangssprachlich und zum Fliegen schreibst sich das nicht groß? ? Und, was heißt gebraucht, keine Maus braucht mich, keine. Also, hör zu, Du komischer Engel, wenn Du mir nichts Bessres zu bieten hast, einen Auftrag oder so irgendwas, dann-dann... Also ich mach mich dann schon mal wieder auf zum Meer! Siehst Du, ich kriech los, die Klippen runter. Na, willst mich nicht aufhalten? Komm schon, Andy, schlag noch mal zu! Was ist, bin gleich da, willst mich nicht aufhalten! Hast Du Schiss? Gleich, gleich hab ich`s geschafft!"
Walgesänge? Nein, ihr Heulen mischt sich mit Johlen und Lachen der Walfänger! So laut ich kann, rufe ich meine Artverwandten und ein Heer von Flugmäusen schwärzt die Luft. Wir Vampire stürzen uns auf die Fischer, saugen Ihnen das Rote aus dem Inneren. Jetzt schreien sie, kreischend rudern sie weg von den Walen, weg von uns. Doch meine Artgenossen lassen sich nicht abschütteln. Erschöpft bleib ich zurück. Mir ist ganz taumelig, aber ich bin glücklich. So trudele ich aufs Meer zu, auf die Oberfläche, aufs Wasser... "Nein, kann doch nicht schwimmen! Hilfe, ich ertrinke! Hilfe, Andy, ich!"
Plötzlich hab ich wieder festen Boden unter meinen Krallen, werd hoch gehoben an die Luft! "Was ist das?"

"Frag besser, wer ist das! Ich bin der kleine Wal Benjamin. Du hast mich gerettet, mich und meine Familie! Hab’s genau gehört, wie Du Deine Verwandten gerufen hast! Bitte, komm mit zu meiner Herde. Die warten schon alle, dort draußen. Siehst Du?"

Schutzengel Andreas beobachtet Tanja schmunzelnd. Der Auftrag ist erledigt. Flugmaus Tanja lebt! Sie lebt ihren Traum - schwimmt mit den Fischen im Meer! Nun gut, fast eben. Aber das ist völlig gleichgültig! Ihr Abenteuer hat gerade erst begonnen.
Ich meine es wirklich nicht böse, wenn ich diese „sprachlichen Ungenauigkeiten“ so kleinlich korrigiere. Ich finde es nur schade, dass so eine schöne Geschichte sich so schlecht lesen lässt. Es würde mich freuen, wenn du da einfach ein bisschen genauere und einfach lesbarere Formulierungen wählen würdest. Dann würde es bestimmt noch mehr Spaß machen, von der kleinen Flugmaus Tanja zu lesen :-)

Viele liebe Grüße
von der Traumi
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Alt 15.05.2008, 13:03   #3
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Standard Flugmaus Tanja

Liebe Traumi,

vielen Dank für Deine Mühe! Ich freue mich immer über konstruktive Kritik.
Habe die Geschichte vor einiger Zeit umgeschrieben. Bin jetzt im Urlaub und je nachdem, ob ich verreise oder nicht, werde ich sie bald oder später auf dieser Seite ändern. Wieder ein komplizierter Satz, sorry!
Ich bin in vielen, aber nicht in allen Anmerkungen Deiner Meinung. Wäre schön, wenn wir uns über die nächste Version erneut unterhalten.
Bis dahin sonnige Grüße von Damaris :-)
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