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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 29.10.2010, 11:22   #1
männlich Matthias
 
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Standard Zuneigungs Automat

Zuneigungs-Automat

Schuldige sagte sie,
ich brauchte es meinte sie
Du weißt doch
Ich suche sie
Die Zuneigung
Du hast es mir gegeben
Was ich brauchte
Als ich es brauchte.
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Alt 29.10.2010, 11:41   #2
Thing
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Halli Hallo,

diese Reduktion ist sehr bitter!
Es sei denn, Dein Gedicht berührte eine höhere Ebene, die im Geistigen Statt hat.


Thing
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Alt 29.10.2010, 13:14   #3
männlich Mittelpunkt
 
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Thing,

wann hört das auf mit diesen komischen kurzen Kritiken? Ist doch ganz klar was der Dichter sagen wollte! Höhere Ebenen? Lies Mal das ganze Gedicht durch.

@Matthias:

ich finde das dein Werk etwas satirisches an sich hat. Provokant die Darstellung von Sex ohne Liebe. Ich habe aber schon einige solcher Gedichte gelesen, doch deines ist bisher das minimalste, was aber nicht schlecht ist, es passt zur Aussage des Gedichtes. Wie bereits erwähnt.. ich finde es gut.

LG
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Alt 29.10.2010, 14:16   #4
Thing
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Halli Hallo, Matthias!

.. und "Mitelpunkt"...

"Deine Rede sei Ja Ja, Nein Nein".

Der beste Kritiker/Kommentator/Analytiker der Nachkriegszeit lehrte mich:
"Dein Kommentar sei kurz und prägnant."
Fasse ihn bei seinen Fehlern. Lobe ihn für Gutes.
Mach keine Abhandlung daraus.

Deine Fehler:
Mangelnde Rechtschreibung.
Gerüst nicht tragend.

Wollte ich, könnte ich Einzelheiten aufführen.
Ich will aber nicht.


Wozu sollte ich mir die Mühe machen?


Thing
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Alt 29.10.2010, 14:18   #5
männlich Matthias
 
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gut, du hast es schonmal verstanden danke.

ich war mir nicht sicher, ob das wirklich ersichtlich war.
ich wär über weitere Kritiken sehr sehr dankbar!
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Alt 29.10.2010, 14:21   #6
Thing
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Halli Hallo, Matthias -


das glaube ich Dir nicht.
Mittelmäßige Texte bleiben ebendies, auch wenn man sie als manchmal gutgelaunter Rezensor () nicht niedermachen möchte.

Thing
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Alt 29.10.2010, 14:22   #7
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warum rechtschreibung?

Satzzeichen habe ich bewusst weggelassen.
Und schuldigung könnte man ein Apostroph vorweg machen.
Es ist ne Kurzform. Soll modern und jugendlich wirken.
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Alt 29.10.2010, 14:32   #8
Thing
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Weil Rechtschreibung ebenso wie Interpunktion Rüstzeug des Dichters sind.

Satzzeichen "bewußt" wegzulassen - Entschuldigung für Nichtbeherrschung?

warum rechtschreibung?

Satzzeichen habe ich bewusst weggelassen.
Und schuldigung könnte man ein Apostroph vorweg machen.
Es ist ne Kurzform. Soll modern und jugendlich wirken.


schuldigung belieben zu sein was?????

Na, denn ....
Ich lasse fürderhin die Finger davon.
Widme mich lieber den Dichtern.


Thing


PS

Um das nicht wieder hochzuschieben:

Zitat:

Rechtschreibung und Zeichensetzung ist Sache des Autors. Dichterische Freiheit wenn ich mich richtig erinnere.

Warum Rechtschreibung war nicht die frage Wozu Rechtschreibung in meinem Gedicht gut sei.
Nein ganz udn gar nicht. Es war die Frage warum bemängelst du Rechtschreibung
Ich kann bei bestem Willen keine Rechtschreibfehler finden.
Eventuell die absichtlich weggelassene Zeichensetzung.
Du betonst ohne Satzzeichen ganz anders.
Und statt Entschuldigung 'schuldigung abzukürzen. Ist vollkommen in Ordnung
Wie oft haben große Dichter wie Goethe oder Schiller Wörter abgekürzt?
und die erste Silbe weggelassen.
Vielleicht kannst du bei deinen weiteren Rezensionen hilfreicher sein und vorallem freundlicher und nicht so abgehoben.





Abgehoben?

Ich weis des du was gutfündest was das mancher doofie , oder nicht mit Satzzeichen merkt oder nicht ist vollkommen in Ordnung.

Man Zeige mir eine Silbenweglassung bei Goethe, Schiller, Platen, Uhland, Hofmannsthal, Lenau, Heine!

Ausreden, nichts als Ausreden!

ich bin nicht schroff. Ich bin ehrlich.


Thing
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Alt 29.10.2010, 14:52   #9
männlich Matthias
 
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Rechtschreibung und Zeichensetzung ist Sache des Autors. Dichterische Freiheit wenn ich mich richtig erinnere.

Warum Rechtschreibung war nicht die frage Wozu Rechtschreibung in meinem Gedicht gut sei.
Nein ganz udn gar nicht. Es war die Frage warum bemängelst du Rechtschreibung
Ich kann bei bestem Willen keine Rechtschreibfehler finden.
Eventuell die absichtlich weggelassene Zeichensetzung.
Du betonst ohne Satzzeichen ganz anders.
Und statt Entschuldigung 'schuldigung abzukürzen. Ist vollkommen in Ordnung
Wie oft haben große Dichter wie Goethe oder Schiller Wörter abgekürzt?
und die erste Silbe weggelassen.
Vielleicht kannst du bei deinen weiteren Rezensionen hilfreicher sein und vorallem freundlicher und nicht so abgehoben.






PS:
Ehrlichkeit ist eine sache. Aber der Ton spielt die Musik. Du kannst es einfach adners formulieren nicht so schroff.

Naja und andere könnten das Gedicht auch rezensieren. Wenn du es nur mittelmässig oder gar schlecht findest müssen andere es nicht so finden.

Ich hab leider kein Beispiel zur Hand
ich ahbe aber schon oft Gedichte gelesen in dem Silben weggelassen wurden.


Zitat
Ich weis des du was gutfündest was das mancher doofie , oder nicht mit Satzzeichen merkt oder nicht ist vollkommen in Ordnung.


den satz versteh ich leider nicht.
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Alt 29.10.2010, 16:38   #10
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Zitat:
Halli Hallo, Matthias!

.. und "Mitelpunkt"...

"Deine Rede sei Ja Ja, Nein Nein".

Der beste Kritiker/Kommentator/Analytiker der Nachkriegszeit lehrte mich:
"Dein Kommentar sei kurz und prägnant."
Fasse ihn bei seinen Fehlern. Lobe ihn für Gutes.
Mach keine Abhandlung daraus.

Deine Fehler:
Mangelnde Rechtschreibung.
Gerüst nicht tragend.

Wollte ich, könnte ich Einzelheiten aufführen.
Ich will aber nicht.


Wozu sollte ich mir die Mühe machen?
Du hast Recht, ich mache genug Fehler, aber ich versuche mich klar auszudrücken, du versucht dich aber nur unverständlich zu machen, wo da der Sinn ist, wissen nur die Römer(Toll finde ich auch immer deine Zitate, aber das wird nur durch deine komischen Humor überboten)


Matthias nutzt stilistische Mittel, die auch Beispielsweise Perry nutzt, wo ist da jetzt dein Problem? DU mit deiner Interppunktion, manchmal übertreibst du es einfach.

(Ps. wie bereits erwähnt ich kann kein B = ss machen, du kannst dich damit abfinden oder eben nicht.)

G
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Alt 29.10.2010, 19:31   #11
Thing
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Halli Hallo, Matthias -

lassen wir es jetzt mal gut sein.
Wir vertreten verschiedene Meinungen. Ich lege in der Lyrik auf andere Kriterien Wert als Du, das bleibt ein Faktum.
Selbstverständlich freue ich mich für Dich, wenn Du für dieses Gedicht von anderen Lesern recht viel Lob bekommst!

LG!

Thing

@ Mittelpunkt:

Aber bitte sehr!
Auch im Forum herrscht Meinungsfreiheit.

U.
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Alt 29.10.2010, 19:52   #12
männlich Matthias
 
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ja danke.
Selbst wenn es konstruktive Kritik ist, würde es mir nicht missfallen, denn ich weiß es gibt tausend sachen die ich besser machen kann und wenn mir jemand sagt was genau ihm missfällt kann ich daran arbeiten.

Ja wir vertreten verschiedene Standpunkte. Ich bin einer der jungen Wilden, du doch eher die alte Eilite ;D
Aber als Goethe das erste mal auf Schiller traf mochten die beiden sich auch nicht ;D


Zitat Wikipedia


Diese Begegnung war für beide eher ernüchternd: Goethe hielt Schiller für einen Heißsporn des Sturm und Drang, und Schiller sah Goethes dichterische Herangehensweise in starkem Kontrast zu seiner eigenen
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Alt 29.10.2010, 20:23   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Rechtschreibung und Zeichensetzung ist Sache des Autors. Dichterische Freiheit wenn ich mich richtig erinnere.
Liebe Poetrianer, soweit Ihr in diesen Thread involviert seid, ich möchte mich hier mal einmischen:

Rechtschreibung und Zeichensetzung ist natürlich Sache des Autors, aber nicht aufgrund dichterischer Freiheit. Eigens gewählte Zeichensetzung, Falschsetzung, Weglassung, Neuerfindung von Satzzeichen und dergleichen haben ihren Wert, wenn sie Stilmittel sind und einer besonderen Lesart auf die Sprünge helfen sollen. Aber das ist höchste Kunst, was wiederum eine enge Fessel bedeutet: Man kann der Willkür eben keinen Lauf lassen.

Wenn nur ein Satzzeichen - und ich betone: aber auch nur eines - im Leser ein Störgefühl erzeugt, statt ihm Genuß jedweder Art beim Lesen zu bereiten, dann ist der Text verpfuscht. Leider ist das in den meisten Fällen so, denn einen Text - und erst recht ein Gedicht - ohne Satzzeichen zu komponieren, setzt ein starkes Maß an Souveränität voraus. Ich habe deswegen den Verdacht, daß bei den meisten Hobby-Autoren der Verzicht auf Satzzeichen auf mangelnde Rechtschreibkenntnisse oder Bequemlichkeit zurückzuführen ist - "dichterische Freiheit" verkommt somit zur Ausrede. Das ist nicht akzeptabel.

Ein Gedicht ohne Satzzeichen, dessen Gehalt gerade dadurch gehoben wird, kann gar nicht auf Protest stoßen.

Gruß
Ilka-M.
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Alt 29.10.2010, 20:54   #14
männlich Matthias
 
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Also,
danke für deine Meinung.
Ich kann die Interpunktion auch gerne nachtragen.
Meine Gedanke dabei war nur, dass ich viel mit Enjabements gearbeitet habe.

Ich suche sie
Die Zuneigung


hier beispielsweise. Hier fehlt nicht nur ein Koma, fälschlicherweise wurde sogar "Die" groß geschrieben. Aber nach jedem Vers, zumindest bei mir mach ich eine Pause. Das Satzzeichen würde in meinen Augen die beiden Berse total kaputt machen.
Außerdem möchte ich ein gewisses Chaos, rüber bringen. Ein bisschen Verzweiflung von einem durcheinander gekommendn Menschen.
Genau deswegen hab ich alles auch so minimal gehalten.
Aber wenn ihr das kritisiert, kommt es wohl leider nicht stark genug rüber und damit liegt es wohl an mir etwas zu verändern.
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Alt 29.10.2010, 21:13   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Ich suche sie
Die Zuneigung
Das ist kein Enjambement (hast Du übrigens falsch geschrieben), sondern das ist ein Hauptsatz mit einem erläuternden Nebensatz, leider nicht durch ein Komma oder einen Doppelpunkt verbunden, wie es richtig wäre.

In einem Enjambement dagegen wird der Sinnzusammehang von einem Vers in den nächsten Vers übergeführt:

Und tausend fürcht' ich noch; die Kraft in meinem Herzen
Verschwindt, der Geist verschmacht', die Hände sinken mir. (Gryphius)


Oder noch deutlicher:

Jeder weiß, was so ein Mai-
käfer für ein Vogel sei ... (Wilhelm Busch)


Ich habe in Deinem Text nicht ein einzige Enjambement entdecken können.

Das wären welche gewesen:

Ich suche, suche
die Zuneigung, die zu vermuten
in dir, sich mir geneiget, ... (von mir)


Gruß
Ilka-M.
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Alt 31.10.2010, 13:42   #16
männlich Ex-Ralfchen
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selten sowas bedeutungslos tautologisches gelesen. versteh gar nicht warum ihr so ein riesen tam-tam darum macht.
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Alt 31.10.2010, 15:05   #17
weiblich Ilka-Maria
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Um die deutsche Rechtschreibung wird seit 15 Jahren viel Tamtam gemacht, und zwar auf Kosten des Steuerzahlers - der nichts als Chaos dafür bekommen hat. Da sollte man von unserer Seite noch viel mehr als Tamtam dagegenhalten - man müßte derart brüllen, daß der gesamten Brut, die das verursacht hat, sämtliche Decken auf über den Köpfen zusammenbrechen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.10.2010, 15:26   #18
männlich Glasauge Bill
 
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Aiaiaiaiai...


Ich kenne die Weisen, ich kenne den Text, Ich kenn' auch die Herren Verfasser; Ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser....

Nun: Hier treffen doch zwei Generationen (wenn nicht sogar 3, alter Mann ) aufeinander und es ist äußerst interessant, wie sich lyrische Ansichten flankieren! Diskussionen über Interpunktion sind doch grundsätzlich so zwecklos wie jene über Reim u. Versmaß. Fakt ist: Interpunktion ist im Grundsatz keine Messlatte für gelungene Lyrik ("gefällt mir" / "gefällt mir nicht" übrigens auch nicht...) - schaut nur auf Bukowskis (muss jetzt mal erwähnen, weil ich gerade ein Buch von ihm hier liegen habe) 2. Weltkrieg, wow!. Zeilenumbrüche können meiner Meinung nach Aufgaben der Interpunktion übernehmen und weggelassene Kommata die Bildebene erweitern. Jeder hat da seinen eigenen Geschmack, das ist schon richtig und wichtig, aber Geschmäcker sollten nicht den Wert eines Gedichtes ausmachen. Gut genug.


Jetzt aber zum Gedicht.

Die Überschrift ist interessant gewählt (Automat = modern, also moderne Auseinandersetzung mit dem Thema Zuneigung) und eröffnet einen gespannten Einstieg. Dazu kommt eine gewissen Portion Melancholie + einfache Wortwahl.
Jedoch fehlen mir ein paar lyrische Elemente die die Abgrenzung zur Prosa oder in diesem Fall sogar zum einfachen Dialog herausarbeitet. Hier gibt es keine Verdichtung, man könnte sogar fast ehr von einer Ausweitung sprechen. Zuwenig für ne richtige Story, zu viel für diese einfache Melancholie. Keinerlei stilistische Mittel (wenn man von den Prallelismen absieht), keine Wortakrobatik- nichts, nur dieser Hauch des Gefühls, der nach dem Lesen bleibt.
Das Ende ist clever, aber nicht neu und nicht überzeugend.


Glasauge Bill
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Alt 31.10.2010, 17:23   #19
weiblich Usa Ell
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Nun, das hier ist eigentlich nicht mein Thema. Aber ich finde, Deine Worte führen zum Nachdenken und machen auch ein wenig traurig. (gerade die einfachen Worte.)
Der Titel ist gut.

Ich habe mal leicht umgewandelt und habe am Anfang bewusst die wörtliche Rede nicht beachtet, sonst aber Satzzeichen gesetzt. (Mit Schuldige konnte ich nämlich gar nichts anfangen).


Entschuldige, sagte sie.
Ich brauchte es, meinte sie.


Du weißt doch,
ich suche sie
die Zuneigung.

Du hast es mir gegeben,
als ich es brauchte.



FG Usa
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Lesezeichen für Zuneigungs Automat




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