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Alt 20.02.2007, 17:22   #1
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Standard Die Höhle

Die Geschichte ist schon mehrere Wochen alt, wurdewar gerade frisch geschrieben und n bissl geändert trozdem werdennochgenügend Rechtschreib-/Grammatik- und Satzzeichen fehler drinnen sein, deswegen schonmal ein Sorry von mir.
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Ich will diese Geschichte einen guten Freund von mir widmen. Philipp die ist für dich. ich will dir damit danken dass du immer für mich da bist.
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Die Höhle

„Das Wetter war den ganzen beschissenen tag schon im Eimer! Aber womit haben wir es verdient, dass es auch noch nach Regen aussieht?“, fragte ich meinen besten Freund. Konstantin und meine Wenigkeit – seit Kindertagen ein unzertrennlich – befanden uns in den angrenzenden Wald unserer Kleinstadt. Gestern hatten wir dort durch Zufall eine höhle ausfindig gemacht. Wir hatten dort unser Lager auf geschlagen Ein kleines Feuer entfacht (natürlich mit einem Sicherheitskreis aus Steinen).
Jetzt war es eher Abend als Mittag. Wir beide waren erneut zu unserer Höhle aufgebrochen. Als wir beide uns getroffen hatten waren vereinzelt ein paar dunkle Wolken am Himmel zu erkennen, doch im Moment zog es – mit rabenschwarzen Wolken – zu. An manchen Stellen wechselten die Farben dunkelgraublau bis zu hellschwarz. Sie schienen vor Wasser nur so zu strotzen. Wir beschleunigten unseren Gang. „Ich hätte mir es doch denken können! Morgenrot schlecht Wetterbot!“, meine Stimmung ging den Bach runter. „Ach des wird schon Eddie. Lass uns nur schauen, dass wir in der Höhle Unterschlupf finden bevor es richtig losgeht, okay?“, seine Stimmeklang aufmunternd. „Vielleicht zieht es ja über unseren Köpfen hinweg.“ Wir beide wussten, dass dem nicht so werden würde. „Glaubst du das Wirklich?“, darauf hin zuckte er belanglos mit den Schultern, als wollte er sagen möglich ist alles. „Es ist erst kurz vor fünf, aber es ist schon so dunkel, wie im Winter“
Als wären die Wolken verärgert über mein Gerede, vielen die ersten Tropfen herunter. Sie schienen so dick wie Murmeln zu sein. Sie schlugen auf der trockenen Walderde auf und bildeten – wie kleine Meteoriten – Einschlagskrater. Bald würde der Boden schwimmen und man würde sie nicht mehr erkennen können. Wir beide spurteten los. Mein Freund der schon immer besser in Sport gewesen war – so sah er auch aus – führte unseren zweier Trupp an. Konstantin sah mit seinen 1,80 m deutlich größer aus als meine 174 cm. Im Gegensatz zu meinen haselnussbraunen Augen wirkten seine grünen Augen eher wie ein Bergsee. Auch konnte mein schmächtiger Körper nicht mit seinem mithalten. Trotz das er ein Mädchenschwarm war, verbrachte er lieber seine Freizeit mit mir.
Kurz nachdem wir zu unserem Sprint angesetzt hatten, krachte es. Danach folgte ein Trommelwirbel an Donnerschlägen. Nach nicht einmal drei Sekunden später schlug – nicht weit von uns entfernt – ein Blitz ein. Bevor wir den Schutz der Höhle erreichten, passierte dies noch ganze drei Mal. Die Luft roch jetzt würzig und war von dem duft verbrannten morschen holz geschwängert. Wir rannten in die Höhle. Dort war es dunkler als draußen im Wald. Bis sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewohnt hatten herrschte Finsternis.
Ich hoffte (bettete), dass noch Holz für ein Feuer hier wäre. Ich wollte der Finsternis entfliehen. Außerdem war mir kalt. Trotzdem zog ich meinen Pulli aus. Er war nass. Ich legte ihn sorgfältig auf den Boden und kniete mich hin um in der Dunkelheit nach holz zu suchen. Der Boden war kalt. Ich taste an ihm entlang. Nichts! (Bitte nur ein bisschen.)
Es lag nichts in der Nähe der Feuerstelle. Weiter rechts? Nein, links? Auch nichts. Ich wanderte – auf allen vieren – durch die Höhle (Finsternis). Meine Finger tasteten nach etwas. Na endlich! Da war was. Ich zog es an mich herein. Aber schon als ich es in der Hand hatte war ich enttäuscht, es war nur die alte Zeitung, mit der wir gestern das Holz zum brennen gebracht hatten. Ich drehte mich um und mein Blick wanderte Richtung Ausgang. Dort lag nur mein Pulli, sonst war dort nichts. Panik stieg in mir hoch. Wo war Konstantin? Bestimmt nur weiter in der Höhle drinnen. Er suchte wahrscheinlich auch nur nach Holz. Kein Grund zur Sorge. Trotzdem schnellte ich auf die Beine und suchte die restliche Höhle mit meinen Blicken ab. Ich entdeckte ihn nirgends. Mein herz schlug schneller und lauter. Es dröhnte mir im Kopf, wie der Bass bei einem Lied. Pock. Pock. Pock.
Ich rannte vor die Höhle. Sobald ich draußen war trafen mich erneut dicke Tropfen. Auch hier war er nicht. Er wird mich doch nicht allein in der Höhle zurück gelassen haben? Kurz nach dem mir der Gedanken in mein kopf geschossen war, schämte ich mich für ihn. Er war mein bester Freund und ich seiner, wir teilten alle unsere Geheimnisse, also warum sollte er mich zurück lassen? Pock. Pock. Pock
Ich wandte mich wider zu der Höhle. Wenigstens regnete es drinnen nicht. Draußen heulte eine Eule. Schuhu. Dieser Schrei fuhr mir durch Mark und Bein, schlimmer als eiskalter Wind. Mein Mut verließ mich. Mit zittriger und schwacher Stimme fragte ich in die Höhle hinein: „Konstantin?“ Keine Antwort. Mein Herz raste wieder. Was sollte ich nur allein hier machen? Wie sollte ich die Nacht überstehen? Ich würde wahnsinnig werden. Hier allein in der Dunkelheit. „KONSTANTIN!“ Der schrei wurde förmlich von der Dunkelheit verschluckt. H setzte mich auf den Boden. Verzweifelt und am Boden zerstört. Meine Augen wurden nass. „Warum schreist du so Eddie? Komm mal her ich hab was gefunden“
Perplex stand ich auf und folgte der stimme, ich wäre fast gestolpert. Die Stimme tiefer in der Dunkelheit. Nun erkannte ich auch eine Anhäufung von Irgendetwas in der Finsternis. Irgendwas durch das man nicht hindurch sehen konnte. Ich ging darauf zu. Kurz davor spürte ich etwas an meiner Schulter, ich wirbelte herum. Wäre erneut fast gestürzt. Während meiner Pirouette stieß ich einen Schrei aus.
„Willst du mich jetzt fertig machen Eddie?“, fragte mich mein Freund mit besorgter Stimme. Ich antwortete ihm nicht sondern deutete nur auf die Stelle mit dem Etwas in der Finsternis. „was soll da sein?“, darauf hin ging er hin und griff mit der rechten Hand in das Nichts hinein. Ich schämte mich für die Ausgeburt meiner Phantasie. Draußen regnete es unaufhörlich weiter. Konstantine zeigte mir was er gefunden hatte. Er war weiter als ich in die Höhle hinein gegangen und wurde dafür belohnt. Es war Holz das er auf gespürt hatte. Kurze zeit später brannte das kleine Feuer erneut. „Gut dass ich immer mein Feuerzeug dabei habe“, sagte er und grinste mich an. Das Matte Licht des Feuers erhellte die Höhle. Das Licht der züngelnden Flammen reichte nicht bis ans Ende. Die letzten Meter bleiben im Dunklen. „Wir haben wohl mehr glück, dass das Papier noch da ist oder nicht aufgeweicht ist.“, ich grinste zurück.
Im Wald hörte man darauf hin ein Lachen. Ein fröhliches und Unbeschwehrliches Lachen, wie es nur zwei Seelenverwandte zustande bekommen können.
Wir saßen neben einander und hatten wärmten uns an dem Feuer. Die Pullis hatten wir über die Knie gezogen. So trockneten sie recht gut. In dem Schwachen Licht suchte ich Blickkontakt mit meinem Freund. Bei diesen Lichtverhältnissen kamen seine Augen nicht zur Geltung. Sie wirkten farblos und wässrig.
Konstantin hatte den Arm um mich geleckt und mich an sich gezogen. Wir wärmten uns gegenseitig. Mein kopf ruhte auf seiner Schulter. Hinter uns ein Geräusch. Eine Art Schnaufen. Ich zuckte zusammen. „Was ist los?“ „Hast du das nicht gerade gehört?“ „Was?“ „ja dieses Geräusch? Dieses Schnauben?“
Er zuckte mit den Schulter und schüttelte den Kopf, mit dem er wohl ich versteh nicht as du meinst sagen wollte. Das Feuer knackte und suchte sich einen neuen Weg durch das Restholz.
„Lang wird es nicht mehr brennen.“, auf diese Information hätte ich gut verzichten können. Diese Nachricht führte nur dazu, dass ich zu zittern begann und die Nervosität in mir aufstieg. „Du frierst habe ich Recht?“, seien Stimme klang noch besorgter als vorher. Es stimmte, ich zitterte wirklich. Er schaute mir tief in die Augen. Dann stand er auf, zog sein T-Shirt aus und gab es mir. „Halte es warm, so lange ich weg bin.“ „Was! Du lässt mich doch hier nicht allein, oder?“ „Es dauert nicht lange, ich schau nur, vielleicht kann ich etwas einigermaßen trockenes Holz finden.“ „Aber. Aber. Nein, bleib bei mir.“, ich flehte ihn an. Doch da ich ihn kannte, wusste ich er würde es sich nicht anderes überlegen. Dieser Sturkopf. Wenigstens hatte er mit gedacht und wollte sein T-Shirt nicht nass machen. „Zieh es bitte an, solange ich weg bin, okay? Ich werde nicht lange weg sein“
ich blickte ihn fassungslos an. Nicht weil ich sein Oberteil anziehen sollte, das wäre nicht des erste Mal gewesen. Immer wenn ich bei ihm spontan übernacht blieb, zog ich am nächsten Tag eines seiner Shirt’s an. Ich sah aus wie diese Möchtegern-Rapper in ihren XXXL Sachen aus. Andersrum sah es aber nie witzig aus.
Ich fasste es nicht, dass er mich wirklich allein lies „Brauch bitte nicht zu lange und komm wieder.“, bat ich ihn. „Was denkst du, dass ich dich hier allein las?! Bis nach Hause sind es gut 45 Minuten, bei gutem Wetter! Denkst du das wirklich?“, seine Augen funkelten. „Nein das wollte ich nicht sagen“ „So hat es sich aber angehört!“, sie blitzten in dem matten Licht auf. „Verdammt noch mal Eddie! Wie lang kennen wir und jetzt schon? Wie lang“ „Seit dem du ihr neben uns ins Haus gezogen seit, des war noch vor dem Kindergarten“, ich stimme klang gebrochen und zittrig. Meine Augen waren leicht gerötet. Dennoch hoffte ich, dass er sie nicht sah „Also schon eine Ewigkeit! Hab ich dich jemals hängen lassen? Jemals!“ „Natürlich nicht.“, gab ich kleinlaut zurück. „Na also. Warum zweifelst du dann an mir?“, ich konnte seinen Blick nicht erwidern. Seine Stimmte wurde augenblicklich wieder ruhig und mit diesem besorgten Unterton: „Ich bin nur einen Augenblick weg, versprochen. Kommst du solang alleine Klar?“ Er hatte erkannt, dass die ganze Situation, mich ganz schön mitnahm. Dies nutze er schamlos aus. Er war einfach der stärkere von uns beiden. War und wird es schon noch lange Zeit bleiben.
Auf seine antwort brauchte ich nicht antworten. Mehr als ein zögerndes Nicken brachte ich im Moment eh nicht zustande. Kurz darauf war er schon in die Dunkelheit verschwunden, mit freiem Oberkörper.
Er holt sich ja den Tod, dachte ich mir. Aber eine gute Idee dass er das T-Shirt da gelassen hat dann hat er später was Warmes zum anziehen. Schon nach fünf Minuten kam es mir vor wie eine Stunde. Trotz des spärlichen Feuers und den Klamotten fierte ich. Von draußen Pfiff der Wind in den Eingang des Unterschlupfes. Dabei ging mein Wärmespender fast aus, hätte ich es nicht mit zaghaften langsamen Lufthauchen wieder zum brennen gebracht, würde ich wieder in der Dunkelheit sitzen. Der Wind brachte mich wieder zum zittern. Gleich ist er wieder da, nur noch einen Augenblick. Ein erneuter Windstoß gelang in die Höhle. Als der Luft vom Ende der Höhle wieder am, brachte sie einen Laut mit, dass sich nach einem Seufzer anhörte. Ich verkrampfte mich und blieb so hocken. Ich wollte mich nicht umdrehen und schon gar nicht nachschauen, ob da etwas war. Nach einiger Zeit hatte ich meine angst überwunden und stand doch auf. Ich schritt langsam zu der drohenden Finsternis im hinteren Teil der Höhle. Mein Herz meldete ich sich wieder. Pock. Pock. Pock. Ich war fast angekommen, da hörte ich das nächste erschreckende Geräusch. Ein Krachen und Scheppern. Ich fuhr herum. Atmete tief durch. Natürlich war Konstantin zurückgekehrt. Er entfachte das Feuer nun stärker als zu vor. es wärmte uns beide wieder. Sein Oberkörper war nass. Ich gab ihm ohne zu zögern sein T-Shirt wieder. Dans berichtete er mir, wo er das Holz gefunden hatte. Weiter weg von hier, war ein Baum auf einen anderen gefallen, darunter hatte sich – wie durch ein Wunder – eine trockene Stele gebildet und dort lag auch das ganze Holz. Unsere Pullis waren wieder trocken und wir zogen sie an. Ich hatte das Geräusch vergessen und freute mich nur noch, dass Konstantin wieder da war. Nach einiger Zeit leckte er den Arm erneut um mich und zog mich zu sich. So dauerte es nicht lange, bis ich einschlief. Um mich herum regnet es weiter. Es donnerte und Blitze sogar noch etliche male, aber das alles bekam ich nicht mich. Das Feuer knackte und knisterte und von Zeit zu Zeit lege mein Aufpasser einwenig Holz nach.

Als ich am nächsten Tag, als ich aufwachte, stellte ich fest, dass ich nicht mehr neben ihn saß, stattdessen ruhte mein Kopf in seinen Schoss. Er hatte mich mit seinem Pulle zu gedeckt. Seien Hand kraulte mir abwesend in den harren. Ich lag ausgestreckt am Boden. Das Feuer war klein geworden, brannte aber noch immer vor sich hin. Eine Krähe krächzte zu uns aus dem Wald. Ich blickte ihm ins Gesicht, er sah um Jahre gealtert aus. Nicht mehr wie 15 eher wie 24. „Hast du gut geschlafen Eddie?“ „Besser als du nehme ich an, hast du überhaupt geschlafen?“, nun lag in meiner Stimme die Besorgnis. „Lange genug“, sagte er und grinste. „irgendjemand musste ja auf dich aufpassen.“, er lachte und zitterte, eine komische Mischung. Er musste die ganze Nacht gefroren haben, als er mich mit seinem Pulli zu gedeckt hatte. As wir aufstanden bestand ich darauf, dass er beide Pullis anzog. Es hatte aufgehört zu regnen und die Sonne schien wieder. Wir machten uns auf den Heimweg. Ich wollte, dass er in sein bett kommt. Vorher ein heißes Bad nimmt und dann ins Bett um die nahende Erkältung zu verhindern. Intuitiv drehte ich mich um und ging zurück in die Höhle zurück. Auf seien Frage, was ich machen würde antwortete ich nicht. Ich wusste es nicht. Ich ging erneu hinein. Irgendetwas muss da sein! Ich suchte am Feuer und entdeckte die spuren von Konstantine und mir im Sand Mir was als hätte ich was vergessen. Ich ging weiter Nach ein paar Schritten stieß ich auf das, was ich - in meinem inneren – gesucht hatte. Fußspuren. Sie führten weg von der Höhle. Es waren eindeutig Schritte.

Roan Eck
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 12:33   #2
alexandro
 
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 56


Eine interessante Geschichte.

Jedoch, mal abgesehen von der Rechtschreibung, mir fehlt hier der "rote Faden". Und ich meine damit inhaltliche Handlung.

So, wie ich den Text wahrgenommen habe, handelt es sich dabei mehr oder weniger um eine Beschreibung.

Zwei Jungs suchen Schutz vor einem Gewitter in einer dunklen Höhle, die einem von den zweien Angst macht.
Am nächsten Morgen erkennt der eine, dass Fußspuren in der Höhle, waren, die scheinbar nicht von ihnen stammten. Hatten sie einen Besucher über Nacht?

Hm.

Vermutlich wolltest Du die Beziehung zwischen den beiden thematisieren.
Ihre Freundschaft, gegenseitiges Vertrauen, aber auch Mißverständnisse, Unmut, vielleicht sogar Streit.
Eine Story lebt schließlich vom Konflikt.

Das finde ich, ist alles ein wenig zu kurz gekommen, obwohl Du sehr schöner Beschreibungen bedient hast (die für meinen Geschmack teilweise etwas zu langatmig waren).

Bei der Überarbeitung der Story solltest Du Dir zu diesen Punkten noch mal Gedanken machen.
Ansonsten, als Fabulierübung fand ich sie nicht schlecht.

Liebe Grüße

Alexandro
alexandro ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 14:34   #3
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Danke schön für diese Kritik, wenn ich es schaffe bau ich nocheinen Konflikt rein, bzw wenn mir was einfällt melde ich mich.
gruß roan
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
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