Leere Hülse

entfernt

von Rod Wima

[Mo.-]

hi,

auch wen das lyr ich etwas theatralisch anfängt (Fern schweift der Blick.)
greift es doch nach etwas,(Leiden-Schaft) ein für mich rätselhaftes ding.
vieleicht ein symbol für den (männlich) menschlichen trieb nach nähe, wärme und erlösung?
Das lyr ich jedenfalls ist überzeugt das ein (un)todesfluch darauf lastet.

rückblickend stellt der protagonist fest, das die kalte entsagung, und abwehr anderer menschen ohne jede leidenschaft schon das beste wäre(war).

Doch der Leiden-Schaft zwingt ihn doch sich verzweifel ins unglück zu stürzen. Den ohne leiden wäre er nur eine leere hülle.

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die erste zeile ist mir zu pathetisch und der titel ist eine seltsame ableitung von leere hülle.
die leicht stilbrüchige, wortwiederholung (Leiden,Schaft) steht gegen den lyrischen geschmack ist aber absicht und hat deshalb ne revolutionäre note, die ich nicht ganz in den text einfügen kann. die verse sind relativ einfach gehalten
und der schlussatz ist weder inhaltlich noch lyrisch eine bereicherung schließt aber stimmig ab.
der leserythmus ist ebenfalls angenehm.

der text hat herz, hand und fuß sind noch etwas wackelig.

ich würde alles so stehen lassen es sei den dir fällt was besseres ein (besonders im bezug auf titel und letzter vers).


gruß mo.-

Hi Mo.-

Wortmeldungen von dir sind besonders willkommen,
da mir deine Werke sehr gefallen und ich deine direkte
Art wirklich gut finde, auch wenn sie nicht jedem gefällt.

Was du aus meinem Text heraus geholt hast, erschlägt
und verblüfft mich zugleich. Da wenn ich ehrlich bin, der
Grundgedanke ein ganz anderer war.

Von daher lasse ich, wie du bereits auch schon erwähnt
hast alles stehen.

Die Inspiration für den Text kam übrigens durch den
Film "Enemy of the gates". Vielleicht hilf dies dir weiter
es einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.
Da sich dann die Dinge, wie "Hülse" und "Leiden-Schaft"
von selbst erklären.

Gruß, dendelma

[Mo.-]

*lol

da hab ich wohl voll ins blaue interpretiert.

naja dan geb ich dir den tipp das soldaten-leben im titel anzudeuten.
ich finde es kommt besser wen der transportierte inhalt ein wenig der ursprürunglichen intetion gleicht.

zur not holzhammermethode.

dierekte grüße
mo.-