Das Mythische

[Mecki]

Das Mythische

Greif nicht immer nach dem Größten
Verharre in Bescheidenheit
Wer wird seine Gier entblößen
Und enden in Verlegenheit.
In Mythologie geronnen
Die Worte klingen nicht banal
Aufgeladen von den Sonnen
Tönt`s tief im Kerne so fatal.

Dem Naturbefehl ertrotzt
So leben Amazonen
Vor Männlichkeit nur strotzt
Ihr Kämpfen und ihr Fronen.
Keinem Manne jedoch
War es erlaubt sich nur zu nähern, um
Aufzutun ihr kleines Loch
In ehern glänzend Panzerung.

Und so wird sich alles fügen
Im Wust der Lebenslügen
Weg mit der Waren Glück
Erkenne du dein wahres Glück.
In dir das Blut des Pelliden
Es rauschet sieden heiß
In Schuhen, die mit dir fliegen
Von Berg zu Berg im Kreis.
Auf der Flucht vor lockenden Blumen.
Ihre Köpfe sollen sensend rollen
Sie betören dein tiefstes Wollen
Betäuben das Lauschen deiner Worte
Entziehen dich der Sehnsucht deiner Orte
Vermehren den Lärm dieser Welt
Bleibe nicht Wurm, sei dein Held.

Sei wachsam deiner Sprache Fühler
In deinem Heim der einsame Füger.
Es herrscht Krieg in der Tat
Um dich das Kampfgewühl
Sei Täter deiner Tat
Vertrau nur deinem Gefühl.
Ganz sicher es herrscht Krieg
Nicht selbstverständlich ist dein Sieg.

[Thing]

Halli Hallo,


daran und darüber grüble ich jetzt zum dritten Male.
Ich hätte Anregungen für die Form, will aber nicht dauernd in Deinen Gedichten rumwerkeln.
Ich könnte Dich womöglich verunsichern und das ist n i c h t meine Intention.


Thing