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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.01.2017, 23:01 | #1 |
Folter
Sie treiben die Kette auf
rostigen Ritzeln ganz langsam kurbelnd höher und höher. Bis meine Beine zwischen den Welten hängen während die Luft entweicht mit feuriger Pein. Im fallen erwachend, treibt grauer Beton meine Schreie entzwei, um tauchend in Wasser zu fahren, gehalten von des Schergen Hand schluck ich die Fluten um nochmals zu atmen, doch der Tod ward mir nicht hold. |
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17.01.2017, 23:10 | #2 | |
R.I.P.
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Zitat:
Wie hab ich mir das in der Praxis vorzustellen? LG Thing |
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17.01.2017, 23:14 | #3 |
Hallo Thing!
Die Betonung liegt nicht auf dem Beton, sondern auf den Schreien! Gruß Charisma! |
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17.01.2017, 23:17 | #4 |
R.I.P.
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Die Schreie, gehalten von des Schergen Hand, fahren tauchend ins Wasser?
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17.01.2017, 23:20 | #5 |
Nein gehalten von des Schergen Hand
schlucke Ich! die Fluten. |
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18.01.2017, 00:06 | #6 |
R.I.P.
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Dann schreib es doch bitte so hin, daß es nicht mißverstanden werden kann.
Deine Verse sind Kauderwelsch. FG Thing |
19.01.2017, 12:34 | #7 |
R.I.P.
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Wie schluckt man Fluten?
Es soll sich wohl um "waterboarding" halten. Da hält die Hand des Schergen nicht den Kopf des Opfers - sie drückt ihn gewaltsam ins Wasser. Da gibt es weit und breit weder Flut noch Ebbe noch Fluten. Und wieso war der Tod dem LI nicht hold? Wäre es lieber erstickt? Nochmals: Das Gedicht besteht zum großen Teil aus Kauderwelsch. Ohne Not. Es ist nicht auf Reim oder Metrik zu achten. Der Aufbau ist willkürlich. Unter diesen Voraussetzungen sollte es nicht schwer fallen, korrektes und unmißverständliches Deutsch zu schreiben. Freundlichen Gruß von Thing |
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