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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 03.07.2015, 19:54   #1
männlich Gylon
 
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Standard Nur ein Traum

Wie konnte es nur geschehn
dass du meine Sinne so verwirrst

Mit der Zartheit deiner Worte

Nicht dass du dich im Herzen irrst

Wie kann es nur sein
dass du mich so durchdringst

Woher nimmst du die Magie
wie du ohne Worte singst

Mein Herz schwebt im Raum
von meiner Seele beäugt

Doch das ist nur ein Traum
vor dem sich die Liebe verbeugt
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Alt 04.07.2015, 13:53   #2
männlich Ex-Poesieger
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Gut gespiegelt aus sich selbst heraus in den Zusammenhang der uns verbindet.

MFG
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Alt 04.07.2015, 20:38   #3
Thing
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Lieber Gylon,


kann es sein, daß ich das schon einmal kommentiert habe?

LG
Thing
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Alt 04.07.2015, 20:45   #4
männlich Gylon
 
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Beiträge: 4.269

Hallo Poesieger,
danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Gylon

Liebes Thing,
du hast per PN meine fehlerhafte Rechtschreibung korrigiert und eine Anregung gegeben die sehr gerne umgesetzt habe. Danke noch einmal dafür!
Liebe Grüße Gylon
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.07.2015, 21:02   #5
Thing
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Beiträge: 34.998

Ach soooo -


dann hier mein Kommentar:
Ich verbeuge mich vor diesem Liebesgedicht.


Freundlichen Gruß
v.
Thing
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Alt 06.07.2015, 17:34   #6
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Liebes Thing,
vielen dank für diesen sehr schönen Kommentar!

Liebe Grüße Gylon
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Alt 08.07.2015, 00:24   #7
FeelGoodInc
 
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Beiträge: 48

Es ist immer wieder erfreulich zu sehen, wie eigene dichterische Versuche von einem Konstrukt, gleich einem Kolibri in Zeitlupe, in den Schatten gestellt werden.

Kein Fett überflüssig an diesem Gedicht, eine schlanke Renaissance-Dame vor meinen Augen.
FeelGoodInc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2015, 00:45   #8
männlich Jeronimo
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Beiträge: 4.237

Lieber Gylon,

die Zartheit deiner Worte hat auch meine Sinne verwirrt.
So schmilzt die Damenwelt in deinen Träumen dahin.
Seufz.

Jeronimo
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Alt 09.07.2015, 18:36   #9
weiblich Sama
 
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Beiträge: 158

"Mein Herz schwebt im Raum
von meiner Seele beäugt"

Ich habe dazu ein klares Bild im Kopf. Danke für dieses Gedicht.

S.
Sama ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 22:34   #10
männlich Ex-Ralfchen
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Alter: 77
Beiträge: 17.302

Zitat:
Wie konnte es nur geschehn
dass du meine Sinne so verwirrst

Mit der Zartheit deiner Worte

Nicht dass du dich im Herzen irrst

Wie kann es nur sein
dass du mich so durchdringst

Woher nimmst du die Magie
wie du ohne Worte singst

Mein Herz schwebt im Raum
von meiner Seele beäugt

Doch das ist nur ein Traum
vor dem sich die Liebe verbeugt
also lasst es mich mal so sagen: Entweder die alte spricht zarte Worte, wie unser göttlicher undichter hier in Zeile drei behauptet. Plötzlich aber erfahren wir in Zeile acht, dass die beste gar keine Worte verwendet und ohne Worte einfach singt. Allein schon deswegen sinke ich versehentlich in den Boden. Also wenn die süße zu ihm spricht, wenn sie das überhaupt tut, dann kann sie sie sich sicher kaum im Herzen oder dem Typen den sie anspricht, irren. dabei stelle ich mir die Frage ob Sie sich nur in dem armen Kerl geirrt hat, den Sie angesprochen hat oder nicht, oder ob sie sich über sich selbst irrt. Na gut, ein Herz das im Raum schwebt klingt mir eher nach einem Chirurgen der dass bei einer Herz OP in der Hand hält, Oder seinem Kollegen zu wirft. Kann die Seele etwas sehen oder sehen unsere Augen? Die Liebe muss sich vor nichts verbeugen Wertese Dichterin, denn sie ist das Maß aller Träume und Realitäten. Na vielleicht erfasste du das irgendwann und schreibst ein ein wirklich bedeutungsvolle Gedicht, das über deine Gefühle aussagen kann so dass wir es oder zumindestens ich verstehen kann kann, oder nachvollziehen kann.
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Alt 09.07.2015, 22:53   #11
weiblich Ex-Letreo71
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Ralfchen,

wenn Du Gylons Gedicht genauso oberflächlich gelesen hast , wie Du Deinen Kommentar geschrieben hast, dann kann ich nur sagen: Schade!


Freundliche Grüße

Letreo
Ex-Letreo71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 23:07   #12
männlich Ex-Ralfchen
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hab ich nicht. ihr habt null ahnung von guter (rede gar nicht von exzellenter) lyrik.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 23:11   #13
männlich Ex-Erman
 
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Gylon,

das ist ein sehr schönes Gedicht, das ich sehr gern gelesen habe.

LG Erman
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Alt 09.07.2015, 23:12   #14
weiblich Ex-Letreo71
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Stimmt, ich habe wenig Ahnung, aber mein Gefühl sagt mir, dass Dein Kommentar,
abgesehen von den vielen Fehlern, arg überzogen ist.

Guten Abend!
Ex-Letreo71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 23:12   #15
männlich Ex-Erman
 
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Liebes Ralfchen,
du liest das Gedicht wie ein Zeitungsartikel.
Dein Komentar hört sich an wie; eine Hummel die durch das Zimmer brummt.

Zeile acht im Gedicht: Man kann auch summen – mit geschlossenen Lippen. Oder z.B. trällern ect. ohne Worte singen.

LG
Erman
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Alt 09.07.2015, 23:29   #16
männlich Ex-Ralfchen
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blah blah blah ihr lieben. o.k. die Stellschraube meiner Ansprüche hat ungefähr 666 Gewinde. Diese kleine Lyrik hat es nur bis zur dritten geschafft. und nein -Ermanchen. Genau das tue ich nicht. Ich versuche den Gefühlen des Autoren oder der Autorin auf die Schliche zu kommen. Schleiche mich sozusagen in das Labyrinth. Hier gab es sofort vis-a-vis den deutlich sichtbaren Ausgang also was ist denn das für ein Gedicht???
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 23:32   #17
männlich urluberlu
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hallo gylon

du verzichtest auf eine bildsprache, die deine eigene sein könnte, und bedienst dich mehr oder weniger ausschliesslich einer (bild)sprache aus dem setzkasten des lyrik-roboters. deshalb staune ich mit ralfchen über die entwicklung der dinge hier.

es muss bestimmt nicht die rokoko-welt von ralfchens prosa dein vorbild sein, es könnte aber z.b. die bildkräftige welt der gedichte von erman sein. (dass dieser hier zu deinen gunsten eingreift, könnte vielleicht bedeuten, dass ich komplett falsch liege, aber was tut das schon)

schönen abend
url
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2015, 23:38   #18
männlich Ex-Ralfchen
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na endlich. So eine Antwort kann aber nur von einem guten Lyriker kommen. Darum hat mich Ermanchens Kommentar gewundert.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2015, 00:12   #19
männlich Ex-Erman
 
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Liebes Ralfelchen,

Zitat: ''Ich versuche den Gefühlen des Autoren oder der Autorin auf die Schliche zu kommen. Schleiche mich sozusagen in das Labyrinth. Hier gab es sofort vis-a-vis den deutlich sichtbaren Ausgang ''

Dein Satz strotzt vor Kontradiktionen.
Zuerst; ''schleichst'' du um das Gedicht herum um welche Gefühle darin zu endecken.
Zweitens: Das Gedicht ist für dich ein Labyrinth.
Drittens; du siehst , ekennst sofort den Ausgang (wie das Gedicht endet).

Wie lange und warum überhaupt bist du um das Gedicht herum geschlichen? Man schleicht nicht herum um ein Text, man liest es eben oder nicht.
Wie kann man denn in einem Labyrinth das ende sofort sehen? Ein Text kann nur dann wie ein Labyrinth auf den Leser wirken, wenn der Leser kein wort im Text, oder zumindestens nur einpaar davon versteht. Das Gedicht ist aber sehr verständlich geschrieben.

Was soll den die Bemerkung mit der achten Zeile? Ich z.B. Habe sofort verstandan was in der achten Zeile ausgedrückt wurde.


Ich denke wenn man kein Gefühl für Poesie hat, vor allem für die Libes-Lyrik, dann sollte man auch nicht Inhaltsleere Kommentare schreiben.

Das sind Nonsens Kommentare von dir.
Wenn du wirklich Kritik üben willst müsstest du es auch können, ansonsten sind deine Zeilen nutzlos und verallgemeinernd dahin geklatscht .

Ist nur meine Meinung.

LG
Erman
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Alt 10.07.2015, 00:15   #20
männlich Ex-Erman
 
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Lieber Urluberlu,

Man kann auch mit einfachen aber gefühlsvollen Worten gute Gedichte schreiben.
Anderseits ist es auch eine Geschmackssache, manche mögen's hart, manche weich, manche eben gefühlsvoll.
Das Gedicht ist in Ordnung, es kommt rüber.

Wer unbedingt in Gedichte-Foren einen neuen Rilke sucht, möge bitte nicht lange Googeln – oder sich entsprechende Lektüre beschaffen.

Was solls man soll Schreiberlinge ermutigen und nicht im Keim ersticken.

LG Erman
Ex-Erman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2015, 00:42   #21
männlich Ex-Ralfchen
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komiker...ich schleiche mich in das labyrinth der seele und gedanken, die diesem gedicht zurgunde liegen. das und nicht mehr. und das geht meist schon in ST1. und damit sage ich byby, denn der text ist ungelenkt, aussageschwach und ein sehr schlechtes präsentat.

der schreiber kann nichts und/oder kann kaum mehr lernen, guter Erman. man kann schreiben/malen/bildhauern...etc...oder nicht.

pleasant night...
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Alt 12.07.2015, 15:12   #22
männlich urluberlu
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Beiträge: 2.273

hallo erman
du sprichst hier grundsätzliche fragen an, welche weit über diesen text hinaus gehen.

ich habe schon lange kein gedicht mehr von dir zu gesicht bekommen.
kann sein, dass das, was du hier positiv siehst, damals in deinen gedichten etwas zu kurz kam. nämlich "reduce to the max".
das sehe ich allerdings in diesem text von gylon nirgends.

trotzdem: ich hoffe, die stille, welche im moment um gylon herrscht, ist eine schöpferische und keine schmollende.

gruss
url
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 16:16   #23
Richard L.
 
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Zitat:
Zitat von urluberlu Beitrag anzeigen
hallo erman
du sprichst hier grundsätzliche fragen an, welche weit über diesen text hinaus gehen.

ich habe schon lange kein gedicht mehr von dir zu gesicht bekommen.
kann sein, dass das, was du hier positiv siehst, damals in deinen gedichten etwas zu kurz kam. nämlich "reduce to the max".
das sehe ich allerdings in diesem text von gylon nirgends.l
Dichter Erman schreibt zeilenumbrochene lyrische Prosa, das ist doch eine ganz andere Gattung, url. Was denn für Fragen? Warum überhaupt dieses Bohei? Erman kommentiert Ralfchen, weil er sich irgendwie dazu befähigt fühlt. Letztlich lese ich aber wieder einmal nur dieses weichgespülte Foreneinerlei..
LG

Geändert von Richard L. (12.07.2015 um 18:38 Uhr)
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 17:23   #24
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
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Hallo ihr lieben,
kaum dreht man euch einmal kurz der Rücken zu, bricht hier die große Diskussionsrunde aus.

Vielen, vielen Dank, dass Ihr euch so intensiv mit dem Text auseinander gesetzt habt. Mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen wie ich lese. Für den einen ist es ein sehr schönes Gedicht und für den anderen reinster Quargel. Das liegt schon sehr weit auseinander.
Was aber auch nichts Ungewöhnliches ist, wenn Ralfchen mit kommentiert

Sprachlich gesehen ist der Text sicher sehr herkömmlich und nicht der große Wurf. Allerdings muss ich dann die Frage stellen, wer das von mir erwartet? Wer mich öfters liest, sollte wissen, dass meine Gestaltungsmöglichkeiten sich in einem engen Rahmen halten. Die Einfachheit meiner Worte ist dabei nicht meine freie Wahl, sondern eher mein Gefängnis, aus dem ich versuche das Beste zu machen. Mal gelingt es, mal nicht. Da die überwiegende Mehrheit, die sich zu Wort gemeldet hat, den Text positiv bewertet hat, kann er also nicht ganz wertlos sein. Einen herzlichen Dank dafür!
Das er noch Luft nach oben hat, ist bei meinen Texten wohl eher die Regel, denn die Ausnahme.

@Ralfchen
„göttlicher undichter“

Du liebes Menschenwesen,
ich glaube du hast irgendwo mal geschrieben, ich hätte Talent. Du musst dich mal entscheiden, von mir aus auch jeden Tag neu
Vielleicht gelingt mir im Leben ja noch einmal ein Text den du nicht durch den Quargel ziehst.

@urluberlu
Dass dich in diesem Forum noch etwas erstaunt, erstaunt mich wiederum

„schmollen“
Ach was, ich bin doch schon groß!

Danke für deine Kritik!

@Farrell
„Letztlich lese ich aber nur dieses weichgespülte Foreneinerlei“
Das interpretiere ich mal als mittelmäßig, sofern du nicht widersprichst.

Danke auch dir für deine Kritik!

Ich hoffe, wir können die Diskussionen um dieses Werk hier beenden und uns neuen Texten zuwenden, die auch etwas Beachtung verdient hätten.
Ich möchte natürlich niemanden bevormunden und davon abhalten hier weitere Kritik zu äußern wenn er es für angebracht hält.

Liebe Grüße Gylon
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 17:30   #25
Richard L.
 
Benutzerbild von Richard L.
 
Dabei seit: 11/2014
Alter: 53
Beiträge: 1.592

Dein Text war nicht gemeint, lieber Gylon. Meine Kritik würde Dich auch nicht gerade erheitern -belassen wir es also dabei.
LG
Richard L. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 17:35   #26
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 18:04   #27
weiblich ex findefuchs
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2011
Beiträge: 83

"Mein Herz schwebt im Raum
von meiner Seele beäugt"

finde ich unglaublich lustig, weil ich unweigerlich an ein gutmütiges Rindviech denken muss, das einem fliegenden Herzchen hinterher glotzt. Solche Side-Effects von "lieben" Liebesgedichten sind manchmal unvermeidbar, obwohl ich natürlich anerkenne, dass Deine Zeilen rein und aufrichtig wirken und sicher nicht als Kitsch intendiert waren, auch wenn sie als Pralinenschachtel-Aufschrift genial wären. Jedenfalls hat das "beäugt" das ganze Teil aufgelockert und die herzliche "Nah-Tod-Situation" mit Heiterkeit entschärft.

Schmunzel--Gruß

finde
ex findefuchs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2015, 20:57   #28
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

„gutmütiges Rindviech“ Du scheinst mich zu kennen findefuchs

Danke für deinen schönen Kommentar, ein Traum!

Liebe Grüße Gylon
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
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