Wenn die Nacht beginnt

[Ex-MeineEigeneWelt]

Im Walde es rauschellt laut,
die Bäume sich bewegen,
horchet und schaut,
wie Blätter herumwehen.

Lichter erhellen die Erde,
mal die Sonne, mal der Mond,
es nie ganz dunkel werde,
dort, wo ihr wohnt.

Träume sich ergeben,
in solch eisiger Nacht,
frei könnt ihr darin leben,
bis ihr wieder erwacht.

[Gylon]

Hallo MeineEigeneWelt,
„rauschellt“ oder „raschelt“ es eher im Wald?
Gerne gelesen!

Liebe Grüße Gylon

[ANOUK]

Hallo MeineeigeneWelt,
du hast ein schönes Nacht-Gedicht geschrieben,
daher würde ich die Stelle mit der Sonne herauskürzen und mich darauf beschränken, dass es selbst in der Nacht nicht dunkel wird ( dass es tags bei Sonnenschein hell ist, versteht sich quasi von selbst.) Ich habe mir erlaubt, ein klitzeklein wenig dran herumzudoktorn, nur als Beispiel, wie es etwas runder klingt. Gerade an der 3. Strophe müsste man noch etwas feilen, ich habe die Änderung in aller Eile vorgenommen (Zeitmangel), daher seht mir bitte Fehler nach:

Im Walde raschelt es laut,
es rauschen (oder auch: schwanken??) alle Bäume,
so horcht doch hin und schaut:
Sie schütteln eure Träume!

Und Lichter bescheinen die Erde,
die Sterne sind es und der Mond,
damit es niemals dunkel werde,
wo immer ihr auch wohnt.

Und Träume sich erheben
in dieser eisigen Nacht,
könnt frei in ihnen leben
bis morgens ihr erwacht.

Liebe Grüße, Anouk

[Ex-MeineEigeneWelt]

@Gyron:
Ups, da hast recht.. Danke für die Antwort
LG


@Anouk:
Dankeschön für deine Antwort, ich weiß deine Tipps zu schätzen
LG

[Gylon]

ich schon wieder

Vielleicht könnte man die Bäume auch knarren oder knarzen lassen.
z.B:
es knarzen alte Bäume

Liebe Grüße Gylon