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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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01.05.2015, 05:08 | #1 |
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Izität!
Was die Metapher spiegelt
gehört zum Streicheln unterstrichen. Mit der sich selber Optisierung für das Gaswolkenkind. |
06.05.2015, 12:07 | #2 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Und so: Was die Metapher spiegelt gehört zum Streicheln unterstrichen. Das sich selber opalisierende fremde Gaswolkenkind. ? Corazon |
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06.05.2015, 13:07 | #3 |
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Vom sich selber opalisierenden Gaswolkenkind vielleicht. Ich dachte dadurch dass die Augen diese Fältchen haben, trete ich in Erscheinung um es streicheln zu können. Was sich in deinem fremd spiegelt, rührt vielleicht von der Izität?
Vielen Dank + MFG |
06.05.2015, 13:19 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Nein, glaube ich nicht. Ich fühle mich fremd hier, ja, aber nicht wegen ...izitäten. Es rührt daher, dass man mich hier nach so vielen Jahren immer noch als nordkoreanische Spionin sieht und entsprechend mit mir umgeht. Das hinterlässt Narben und manchmal falle ich in tiefe Depressionen. Das spiegelt sich natürlich in dem "fremd".
Corazon |
06.05.2015, 13:23 | #5 |
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Schön und vielen Dank. Mir bist du nicht fremd. Habs halt auf die ursprüngliche Person bezogen. Was manchmal vom Zweifel zum Stilmittel werden kann. Kennt das vielleicht jemand auch?
MFG |
07.05.2015, 21:47 | #6 |
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Ja, ich kenne das auch, wenn aus Zweifel reine Verzweiflung wird, wenn ich dich manchmal lese.
Kannst du den Schwachsinn denn nicht einfach mal übersetzen in eine ganz normale Sprache, damit man dich ernst nehmen kann? Nur so als Stilmittel, um auch mit dusseligen Schlagworten rumzuschmeißen. Alternativ kannst du dich aber auch nach Nordkorea absetzen. Jeronimo |
08.05.2015, 00:15 | #7 |
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Wenn es da eine Abschussrampe zu dir gibt gerne. Aber damit du ruhig schlafen kannst, tut es mir leid dich verletzt zu haben.
MFG |
24.09.2015, 05:23 | #8 |
"Die Sprache ist d3m Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen."
Sprichwörtlich nachTalleyrand |
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24.09.2015, 14:05 | #9 |
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Vielen Dank erst mal. Dieses Gedicht hier basiert auf diesem Austausch:
https://www.poetry.de/showthread.php?t=55074 In Verbindung mit deiner Theorie gilt es ja seinen Gedanken nicht im Wege zu stehen, was durch die Selbstmetapherisierung aus dem Izitätshorizont in das Ereignisfeld gerät. MFG! |