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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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30.08.2007, 16:47 | #1 |
Einsamkeit
Einsamkeit
Wenn sich der Himmel verdunkelt, Die Sonne weicht der Finsternis, Helle Gedanken werden zum Verhängnis, Diese übertriebene Stille, sie verbirgt ein Geheimnis! Mächte aus kalten Dimensionen, Sehend und doch zu blind schwache zu verschonen, Ein innerer Drang schallt ins Nichts, Er schrumpft immer weiter, der Zirkel des Lichts! Keine Regung, man erwartet das Ende, Angsterfüllte Blicke wirken wie immer näher kommende Wände, Die letzte Kerze verlischt, man reicht sich die Hände, Eine letzte Freundschaft geschlossen, ein Zittern spricht Bände! Alles beginnt im Staub und wird dort auch begraben, Ist alles vorbei, oder muss man noch mehr Schmerzen ertragen? Öffnet sich ein Tor zur Ewigkeit, ein Leben nach dem Tod, Ist der Himmel wirklich blau, das Fegefeuer rot? Vielleicht der Schritt in eine Welt der Behaglichkeit, Vielleicht eine Treppe nach unten, in die Abhängigkeit? Belohnt für Dinge die sinnlos erschienen, Verdammt für große Worte die Beifall verdienen! Ruhe, Stille und Lautlosigkeit, auch dies eine Art der Benommenheit! |
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