Gelöbnis bei Poetry.de

inana · 07.02.2015, 22:59

Die Liebe will ich loben, preisen,
sie schützen vor Verhöhnung.
Ein Herzenswagnis zu zerreißen,
in Zeiten der Verstaubung und Versöhnung.

Ein Schritt ins sonnige Geschimmer,
von Meereswellen zart umhüllt.
Im Kerzenlicht strahlt das Geflimmer,
das mir die Leere wieder füllt.

In jeglicher Erfüllung,
in Ferne und in Nähe bist du hier.
Im Schleier der Verhüllung
gabst du mir Wärme und Begier.

Und wie die Spinne webt das Haus
mit Sorge, Einfalt und Geduld,
ist ihr bekannt auch der Graus,
die Niederlage und die Schuld.

So ist es um die Liebe auch getan,
sie geht durch Nebel, sucht das Licht,
entwirft des Lebens fruchtbar Plan
und schmiegt sich an die Hoffnungssicht.

Die Liebe will ich loben, preisen,
sie schützen vor Verhöhnung,
im Tanz der Geborgenheit umkreisen
und im Licht des Mondes eröffnet sich ihre Belohnung.

Ex-Ralfchen · 07.02.2015, 23:18

...für den 14ten beitrag hast du dich sehr bemüht. aber ist inkonsisten und sometimes ein arges holter-di-polter. würde es noch ein bissi überdenken und überarbeiten.

Und wie die Spinne webt das Haus
mit Sorge, Einfalt und Geduld,
ist ihr bekannt auch der Graus,
die Niederlage und die Schuld.

die spinne webt kein haus, sondern ein netz und sie ist nicht einfältig sondern EINFADIG. und was haben Z2 und Z3 mit der spinne zu tun?

Die Liebe will ich loben, preisen,
sie schützen vor Verhöhnung,
im Tanz der Geborgenheit umkreisen
und im Licht des Mondes eröffnet sich ihre Belohnung.

absoluter quasseliger holter-di-polter...

inana · 07.02.2015, 23:43

Den hab ich mir nicht kürzlich ausgedacht, ist schon sehr alt

Kannst du nicht wissen.
Danke für deine Anmerkung und die Tipps!

Aus meiner Sicht hat das aber schon seine Richtigkeit. Das ist ja das Schöne an der Kreativität: alles kann, nichts muss.
Beim nächsten Post kann ich mir mal vornehmen weniger verwirrend zu schreiben.

07.02.2015, 22:59	#1
inana Dabei seit: 04/2014 Beiträge: 16 Meine Gedichte	Gelöbnis Die Liebe will ich loben, preisen, sie schützen vor Verhöhnung. Ein Herzenswagnis zu zerreißen, in Zeiten der Verstaubung und Versöhnung. Ein Schritt ins sonnige Geschimmer, von Meereswellen zart umhüllt. Im Kerzenlicht strahlt das Geflimmer, das mir die Leere wieder füllt. In jeglicher Erfüllung, in Ferne und in Nähe bist du hier. Im Schleier der Verhüllung gabst du mir Wärme und Begier. Und wie die Spinne webt das Haus mit Sorge, Einfalt und Geduld, ist ihr bekannt auch der Graus, die Niederlage und die Schuld. So ist es um die Liebe auch getan, sie geht durch Nebel, sucht das Licht, entwirft des Lebens fruchtbar Plan und schmiegt sich an die Hoffnungssicht. Die Liebe will ich loben, preisen, sie schützen vor Verhöhnung, im Tanz der Geborgenheit umkreisen und im Licht des Mondes eröffnet sich ihre Belohnung.

07.02.2015, 23:18	#2
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Gedichte Meine Favoriten	...na bitte ...für den 14ten beitrag hast du dich sehr bemüht. aber ist inkonsisten und sometimes ein arges holter-di-polter. würde es noch ein bissi überdenken und überarbeiten. Und wie die Spinne webt das Haus mit Sorge, Einfalt und Geduld, ist ihr bekannt auch der Graus, die Niederlage und die Schuld. die spinne webt kein haus, sondern ein netz und sie ist nicht einfältig sondern EINFADIG. und was haben Z2 und Z3 mit der spinne zu tun? Die Liebe will ich loben, preisen, sie schützen vor Verhöhnung, im Tanz der Geborgenheit umkreisen und im Licht des Mondes eröffnet sich ihre Belohnung. absoluter quasseliger holter-di-polter...

07.02.2015, 23:43	#3
inana Dabei seit: 04/2014 Beiträge: 16 Meine Gedichte	Den hab ich mir nicht kürzlich ausgedacht, ist schon sehr alt Kannst du nicht wissen. Danke für deine Anmerkung und die Tipps! Aus meiner Sicht hat das aber schon seine Richtigkeit. Das ist ja das Schöne an der Kreativität: alles kann, nichts muss. Beim nächsten Post kann ich mir mal vornehmen weniger verwirrend zu schreiben.