Daniel und das Nichts bei Poetry.de

Red Dragon · 17.01.2008, 00:09

Daniel und das Nichts

Daniel sann nach Freiheit, also sprengte er seine Fesseln und sprang gen Himmel. Er landete hart auf Beton und lief den Marmor gerahmten Weg dem Abendrot entgegen. Es dauerte kaum vier Stunden als er die Hemisphäre der Welt erreichte. Dort blieb er stehn und schaute ins Nichts. Er stand Tage, Wochen, Jahre. Schließlich rief er dann dem Nichts zu: „Was willst du von mir?“ Die Leere antwortete ihm nicht.

Shin0 · 17.01.2008, 20:27

Ich frag mich zwar, was du mit der Geschichte zum Ausdruck bringen möchtest (falls du das denn beabsichtigst), aber sie spricht mich durchaus an.
Ein kleiner Rechtschreibfehler ist mir aufgefallen:

Zitat:

Schließlich rief er dann dem Nichts zu

Red Dragon · 19.01.2008, 01:58

Hi Shin0,

was ich beabsichtig habe, naja sagen wir mal so, ich komme auf sollche mehr oder minder brauchbaren ergüsse wenn ich schlecht schlafe. ich schlafe im moment extrem wenig. das fließt da ein, irgendwie... naja danke fürs kommentar. Grüße RD

17.01.2008, 00:09	#1
Red Dragon Dabei seit: 08/2007 Beiträge: 57 Meine Geschichten	Daniel und das Nichts Daniel und das Nichts Daniel sann nach Freiheit, also sprengte er seine Fesseln und sprang gen Himmel. Er landete hart auf Beton und lief den Marmor gerahmten Weg dem Abendrot entgegen. Es dauerte kaum vier Stunden als er die Hemisphäre der Welt erreichte. Dort blieb er stehn und schaute ins Nichts. Er stand Tage, Wochen, Jahre. Schließlich rief er dann dem Nichts zu: „Was willst du von mir?“ Die Leere antwortete ihm nicht.

19.01.2008, 01:58	#3
Red Dragon Dabei seit: 08/2007 Beiträge: 57 Meine Geschichten	Hi Shin0, was ich beabsichtig habe, naja sagen wir mal so, ich komme auf sollche mehr oder minder brauchbaren ergüsse wenn ich schlecht schlafe. ich schlafe im moment extrem wenig. das fließt da ein, irgendwie... naja danke fürs kommentar. Grüße RD