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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 15.02.2021, 00:33   #1
männlich Dopamien
 
Dabei seit: 02/2021
Beiträge: 1

Standard Die Geister die mich Quelen

Die Geister die mich Quälen

Am rande stehend
Auf den Abgrund zugehend
es ist morgen, zu früh für mich
am liebsten würde ich schlafend Sterben
doch durch drang und Zwang winde ich mich aus meinem nest
in den Unbequemen Tag
Der Morgendliche blick in den Spiegel zeigt nunmehr
die Narben der Seele schmerzen sehr
noch schnell ein Kaffee und raus in die kälte
Ich weiß genau lange kann ich das nicht mehr
Alleine wie ein Wanderer schlendere ich durch die kahle und Graue Stadt
ständig auf der Hut zu sein zerrt an den Nerven
In meinen Augen spiegelt sich die Lehre und Angst wieder
verstanden zu werden ist zuviel verlangt
wenn man selbst niemanden versteht
Ich kann sehen und doch taumel ich im Dunkeln
Wo bleibt der letzte stoß auf den ich warte
der mich von all dem erlöst
Bedenken die mir mein Verstand rauben,
Selbstzweifel und unerbittlicher Hass meine ständigen Begleiter
und die frage wieso
wozu noch Weitermachen
Der fluch des versagens hält mich am Leben und
so wird auch morgen die Angst der grund sein weswegen ich noch
weiteratme. Die Angst, der Dämon der mich langsam zu grunde richtet
wie kann ich diesem Entfliehen
mit Liebe vielleicht
ist das Gefühl von Liebe und Geborgenheit ein Privileg
das mir verwehrt bleibt. Oder habe ich einfach verlernt zu lieben
Fragen über Fragen auf die keiner eine Antwort kennt
von wegen unwissenheit ist ein Segen
für mich ist das nicht Wissen als würde man im Labyrinth Leben
nur durch den Menschlichen Instinkt und nach Gefühl zu Handeln und zu hoffen
endlich den ausgang zu Finden.
So vergehen die stunden die ich alleine mit meinen Gedanken verbringe
um mich die ganze welt sich dreht und läuft wie ein Uhrwerk und ich als stiller Beobachter
als würde ich in einer Glaskugel Sitzen oder mehr noch, als wäre ich ein Geist
der sich nicht vom Leben lösen kann und als Restbild seiner selbst existiert
Woher nur dieser Wahnsinn getrieben durch Sinnlosigkeit
Ist es der reale irrsinn dieser Welt der mir so zu schaffen macht
oder eine Dauerhafte Dystomanie die meine Welt kalt und sinnlos erscheinen lässt
Nichts desto trotz muss ich mich damit zufrieden geben und Dankbar sein
weiterhin Morgens aus dem Bett kriechen um für die Königin Honig zu Produzieren
Ob es nun Sinn macht oder nicht
denn das Leben ist Schön
zumindest für die Königinnen.
Dopamien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2021, 18:37   #2
männlich dunkler Traum
 
Benutzerbild von dunkler Traum
 
Dabei seit: 02/2021
Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 60
Beiträge: 1.557

Standard Verzeihung

Ich liebe Mutters Sprache, obwohl auch ich sie nicht komplett beherrsche, aber ich kann mit dieser SprachVersion nix anfangen, sorry, das tut mir weh.
dunkler Traum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2021, 12:27   #3
männlich Walther
 
Benutzerbild von Walther
 
Dabei seit: 03/2013
Beiträge: 1.873

Zitat:
Zitat von dunkler Traum Beitrag anzeigen
Ich liebe Mutters Sprache, obwohl auch ich sie nicht komplett beherrsche, aber ich kann mit dieser SprachVersion nix anfangen, sorry, das tut mir weh.
hi,
willkommen. der kommi oben zeigt ein teil des problems. man sollte eine vernünftige textverarbeitung die schreibung und die grammatik wenigstens grob vorprüfen lassen, bevor man etwas ins netz stellt.
zwotens: in der verdichtung findet sich der wahre meister. das da oben ist allenfalls larmoyantes und ausuferndes weltschmerzgebrabbel. also nicht der rede wert, aber für den autor selbst hilfreich, das mal entäußert zu haben. den rest interessiert es eher nicht.
lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2021, 15:08   #4
männlich Henkerchen
 
Benutzerbild von Henkerchen
 
Dabei seit: 01/2021
Beiträge: 190

Der Text ist auf Grund seiner vielen Rechtschreibfehler sehr schwer zu verstehen. Ich habe mich dieser mal erbarmt (keine Garantie, ob ich alles erwischt habe), zum Inhalt werde ich vielleicht später noch mal was schreiben.
Du kannst es gerne einfach kopieren, um den Text zu verbessern (das in Klammern weglassen oder richtig einbauen):

Zitat:
Die Geister die mich Quälen

Am Rande stehend,
auf den Abgrund zugehend.
Es ist morgen - zu früh für mich.
Am liebsten würde ich schlafend sterben,
doch durch Drang und Zwang winde ich mich aus meinem Nest,
in den unbequemen Tag.
Der morgendliche Blick in den Spiegel zeigt nunmehr:
die Narben der Seele schmerzen sehr.
Noch schnell ein Kaffee und raus in die Kälte.
Ich weiß genau: lange kann ich das nicht mehr.
Allein wie ein Wanderer schlendere ich durch die kahle und graue Stadt.
Ständig auf der Hut zu sein, zerrt an den Nerven.
In meinen Augen spiegelt sich die Leere und Angst wieder.
Verstanden zu werden ist zu viel verlangt,
wenn man selbst niemanden versteht.
Ich kann sehen und doch taumle ich im Dunkeln
Wo bleibt der letzte stoß auf den ich warte,
der mich von all dem erlöst?
Bedenken die mir mein Verstand rauben,
Selbstzweifel und unerbittlicher Hass (sind/als) meine ständigen Begleiter
und die Frage: Wieso?
Wozu noch weitermachen?
Der Fluch des Versagens hält mich am Leben
und so wird auch morgen die Angst der Grund sein,
weswegen ich noch weiteratme.
Die Angst, der Dämon der mich langsam zu Grunde richtet,
wie kann ich diesem Entfliehen?
Mit Liebe vielleicht.
Ist das Gefühl von Liebe und Geborgenheit ein Privileg das mir verwehrt bleibt?
Oder habe ich einfach verlernt zu lieben?
Fragen über Fragen, auf die keiner eine Antwort kennt.
Von wegen; Unwissenheit ist ein Segen!
Für mich ist das nicht Wissen, als würde man im Labyrinth leben.
Nur durch den Menschlichen Instinkt und nach Gefühl zu Handeln und zu hoffen,
endlich den Ausgang zu finden.
So vergehen die Stunden, die ich alleine mit meinen Gedanken verbringe.
Um mich, die ganze Welt sich dreht und läuft wie ein Uhrwerk und ich, als stiller Beobachter,
als würde ich in einer Glaskugel sitzen oder mehr noch, als wäre ich ein Geist,
der sich nicht vom Leben lösen kann und als Restbild (/Rest/Überbleibsel) seiner selbst existiert.
Woher (kommt) nur dieser Wahnsinn getrieben durch Sinnlosigkeit?
Ist es der reale Irrsinn dieser Welt, der mir so zu schaffen macht
oder eine Dauerhafte Dystomanie, die meine Welt kalt und sinnlos erscheinen lässt?
Nichts desto trotz muss ich mich damit zufrieden geben und dankbar sein.
Weiterhin morgens aus dem Bett kriechen, um für die Königin Honig zu produzieren.
Ob es nun Sinn macht oder nicht,
denn das Leben ist schön,
zumindest für die Königinnen.
LG Henkerchen
Henkerchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2021, 13:35   #5
männlich Henkerchen
 
Benutzerbild von Henkerchen
 
Dabei seit: 01/2021
Beiträge: 190

Hat mich hierzu inspiriert:

https://www.poetry.de/showthread.php...051#post557051

LG Henkerchen
Henkerchen ist offline   Mit Zitat antworten
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