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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 03.11.2006, 19:54   #1
Rachid23
 
Dabei seit: 04/2006
Beiträge: 5

Standard C.a.s.h.

Seh ich die Grenze nicht?

Welche dort wie schwerelos den Übergang in eine andere Welt zeichnet.

Fühle ich die Grenze nicht?

Welche mir nicht den geringsten körperlichen Widerstand entgegensetzt, mir jedoch jedesmal das Gefühl gibt als würde sie mich durch meine Augen hindurch zurückhalten.

Und doch geh ich, mit viel Bestimmtheit, im Moment überzeugt von der Aufrichtigkeit meines Gedankens, getrieben von Bedürfnissen die es zu erfüllen geht.

Von ihnen allein geht Befriedigung und Qual aus, nur ihnen
verdankst du die tägliche Überwindung des Gefühls der Nötigung.

Doch wie könnte ich es auch nur wagen von dir in unlauteren Worten zu sprechen.
Wo du doch auch mein ständiger Begleiter bist, immer an meiner Seite, bereit dich verkaufen zu lassen, in meinem Namen.


Sei dir Gewiss ich weiß um deine Macht,

deine tausend Gestalten die dir den Weg in jeden Teil der Erde ermöglichen,

dein von blanker Härte erfülltes Urteil, mit denen die dein wahres Gesicht nie erkennen können,

dein Geschick, mit dem du es oftmals spielend schaffst uns das trügerische Gefühl zu geben wir würden dich kontrollieren.

Sei dir Gewiss, ich weiss um deine Macht
Rachid23 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2006, 13:08   #2
turmfalke
 
Dabei seit: 05/2005
Beiträge: 677

Das ist ein Gedicht?

Für mich ist das eindeutig Prosa.
Ich kann mir das ganze gut vorgelesen vorstellen, ob ich es gut finde oder nicht, hab ich noch nicht so ganz herausgefunden...

Hm, wenn ich mehr weiß, meld ich mich wieder.
Bis dahin hätt ich gerne eine Stellungnahme zu der Gedicht-Prosa-sache...

lG, Sha
turmfalke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2006, 14:19   #3
ria lizard
 
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 23

ich denke an den grenzen zwischen prosa und lyrik fragt man sich wo sie sind...aber irgendwie ist dieses hier keine lyrik für mich...es ist nicht lyrisch auch nicht grenzwertig...zu viele abstrakte, vorgefertigte, vorgedachte begriffe, momente...unspannend, selbst als prosa...

als würde sie mich durch meine Augen hindurch zurückhalten.

solche stellen lassen mich aber denken, dass du es vielleicht besser kannst, du musst nur dichter schreiben und konkreter...vermeide abstrakte begriffe wie bestimmtheit, bedürfnis, qual usw. mach das, was sie genau für dich bedeuten vielmehr begreifbar, führ die gefühle des lesers heran an das, was du eigentlich vermitteln willst...
schreib was neues.
grüße,
ria
ria lizard ist offline   Mit Zitat antworten
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