|
|
Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
07.02.2015, 22:47 | #1 |
Vom Thron herabgeschaut
...
Wie ein Vogel, fliegend über Meer und Erd, singend in der Morgenfrüh, ohne Käfig, ohne Stein. Doch du kennst es nicht und vermagst es nicht zu kennen. Die Vernunft entfiel dir längst, und die Gier betrat dein Leben. O du Elender! Hinfort! Denn du frisst uns alle! Qual erleiden wir durch dich, wache auf und schaue: Eine Mutter, weinend. Denn du nahmst ihr ihren Sohn, gabst ihm Stein und Käfig. Und sie weiß es. Seine Hände werden rot, und schwarz wird seine Seele. Menschenleben auf dem Spiel. Verschnürts dir nicht die Kehle? |
|
07.02.2015, 23:14 | #2 |
Hallo inana,
fehlt da evtl. ein "nicht"? und vermagst es auch (nicht) zu kennen. LG g |
|
07.02.2015, 23:47 | #3 |
Ja! Vielen Dank für den Hinweis!
|
|
Lesezeichen für Vom Thron herabgeschaut |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Verlassener Thron | gummibaum | Fantasy, Magie und Religion | 11 | 09.05.2013 21:07 |
Der Liebe Thron | Lady_Drakhena | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 2 | 18.05.2006 11:40 |