Ach du süße Zeit
Wenn ich doch nur an Mimosen lecken könnte,
dann würde der Abgrund ausufern. Ich habe mich in einen Raum gesetzt, fast zufällig und doch vom Gesetz der Familie umschlossen, als ob mein roter Faden sich hier verheddert hätte. Ich blicke in die Sterneute Nacht, der große Bär direkt über mir und ich sehe nackt trommelnd den Sonnenuntergang der Gleichzeiten des Dunkel und Hell im Kiefernharzgeruch und in der Ferne trommelst du mit mir, abgeschnitten durch die böse Königin und der Kamtschatka Eisbär schlägt Knospen. Für einen Urwald reichen die Büsche noch nicht. Vielleicht irgendwann. Wir sind verbunden mit ihrem Mantel und endlich zollt der Mensch ihr mal Respekt und gleichzeitig trennt es mich und dich. Wann verkleidet sich denn nun die Wand. Dieser ganze Kleinkram, unendlich Krempel und alles scheint so toll. Ach 1000 jährige Eiche, du schöne alte Frau. Was wird mit uns geschehen?
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