Wenn der Wind nur noch einmal weht.

[Twiddyfix]

Nun sitzt er hier, ein alter Mann vor seinem alten Haus.
Aus rotumränderten Augen versucht er mühevoll die fernen Berge zu erkennen,
aber er sieht nur chemenhafte Umriße seiner geliebten Heimat.

Er schließt die Augen und genießt die Stille.
Es ist warm, ein leichter Luftzug streicht über sein Gesicht.
Bilder vergangener Zeiten tanzen vor seinen Augen.
Er lächelt vor sich hin als er sich jung und stark fühlt.

Sein Rücken schmerzt, er stöhnt leise als er sich bewegt.
Seinen Kopf lehnt er an die warme Hauswand, so ist es angenehm.

Die alte Katze schleicht um seine Füße, springt dann auf die Bank, um sich
danach auf den Schoß des Alten zu legen.
Sie schnurrt, als sie seine streichelnde Hand spürt.

Die Sonne steht jetzt hoch am Himmel, es ist noch etwas wärmer geworden.
Schwalben jagen blitzschnell nach Insekten, ihre schrillen Schreie hört der alte Mann kaum noch.

Ein leichter, aufkommender Wind, bringt etwas Abkühlung.

Der Mann auf der Bank ist eingeschlafen, sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig.
Die Zeit vergeht, die Katze liegt nicht mehr auf seinem Schoß.

Als sich der Tag zum Abend wendet wird der Wind etwas stärker, er läst die Blätter des Walnussbaumes Rauschen,
aber der alte Mann hört es nicht mehr.

Kalt und einsam sitzt er immer noch auf seiner Bank.

Der alte Mann ist hinübergeglitten, in eine unbekannte Ewigkeit.

[Thing]

darf ich per PN meinem Kommentar vorgreifen?

Grüße aus der Ferne
v.
Thing

[Twiddyfix]

Lieber Thing

.....wie weit ist die Ferne?

Du darfst alles!!!


Dein sorgenvoller Freund...Twiddy

[Thing]

Ferne ist nicht nur Pfalz.

[Twiddyfix]

mach es bitte nicht so spannend.

Die Pfalz ist sehr schön.

Geht es Dir gut???


Twiddy...

[Thing]

nein, mir geht es nicht gut, aber wen interessiert das schon.


chemenhafte

würde ich noch mit einem großen S versehen und das Gedicht hier drunter neu einstellen.

Mit altkranken Grüßen:
Thing

[Twiddyfix]

Nun sitzt er hier, ein alter Mann vor seinem alten Haus.
Aus rotumränderten Augen versucht er mühevoll die fernen Berge zu erkennen,
aber er sieht nur schemenhafte Umriße seiner geliebten Heimat.

Er schließt die Augen und genießt die Stille.
Es ist warm, ein leichter Luftzug streicht über sein Gesicht.
Bilder vergangener Zeiten tanzen vor seinen Augen.
Er lächelt vor sich hin als er sich jung und stark fühlt.

Sein Rücken schmerzt, er stöhnt leise als er sich bewegt.
Seinen Kopf lehnt er an die warme Hauswand, so ist es angenehm.

Die alte Katze schleicht um seine Füße, springt dann auf die Bank, um sich
danach auf den Schoß des Alten zu legen.
Sie schnurrt, als sie seine streichelnde Hand spürt.

Die Sonne steht jetzt hoch am Himmel, es ist noch etwas wärmer geworden.
Schwalben jagen blitzschnell nach Insekten, ihre schrillen Schreie hört der alte Mann kaum noch.

Ein leichter, aufkommender Wind, bringt etwas Abkühlung.

Der Mann auf der Bank ist eingeschlafen, sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig.
Die Zeit vergeht, die Katze liegt nicht mehr auf seinem Schoß.

Als sich der Tag zum Abend wendet wird der Wind etwas stärker, er läst die Blätter des Walnussbaumes Rauschen,
aber der alte Mann hört es nicht mehr.

Einsam sitzt er immer noch auf seiner Bank.

Der alte Mann ist hinübergeglitten, in eine unbekannte Ewigkeit.

[Thing]

Zitat von Twiddyfix

Nun sitzt er hier, ein alter Mann vor seinem alten Haus.
Aus rotumränderten Augen versucht er mühevoll die fernen Berge zu erkennen,
aber er sieht nur schemenhafte Umriße seiner geliebten Heimat.

Er schließt die Augen und genießt die Stille.
Es ist warm, ein leichter Luftzug streicht über sein Gesicht.
Bilder vergangener Zeiten tanzen vor seinen Augen.
Er lächelt vor sich hin als er sich jung und stark fühlt.

Sein Rücken schmerzt, er stöhnt leise als er sich bewegt.
Seinen Kopf lehnt er an die warme Hauswand, so ist es angenehm.

Die alte Katze schleicht um seine Füße, springt dann auf die Bank, um sich
danach auf den Schoß des Alten zu legen.
Sie schnurrt, als sie seine streichelnde Hand spürt.

Die Sonne steht jetzt hoch am Himmel, es ist noch etwas wärmer geworden.
Schwalben jagen blitzschnell nach Insekten, ihre schrillen Schreie hört der alte Mann kaum noch.

Ein leichter, aufkommender Wind, bringt etwas Abkühlung.

Der Mann auf der Bank ist eingeschlafen, sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig.
Die Zeit vergeht, die Katze liegt nicht mehr auf seinem Schoß.

Als sich der Tag zum Abend wendet wird der Wind etwas stärker, er lässt die Blätter des Walnussbaumes Rauschen,
aber der alte Mann hört es nicht mehr.

Einsam sitzt er immer noch auf seiner Bank.

Der alte Mann ist hinübergeglitten, in eine unbekannte Ewigkeit.

Das hieve ich nur zu gern noch einmal nach oben!

[Twiddyfix]

Lieber Thing,

-danke-.

Meine Gedanken sind auf den Weg zu Dir, um Dich zu stärken und Dir zu sagen...

es gibt jemanden den Du interessiert, das ist der alte Twiddy.

Ich wünsche Dir nur das Beste.

Twiddy...

[Thing]

Wie lieb!

Vor meinem Küchenfenster rauscht der Walnußbaum ganz sacht.

Ich danke und denke.