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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 08.08.2013, 06:52   #1
männlich Pit Bull
 
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Ort: Berlin
Alter: 57
Beiträge: 1.878

Standard Der Todesengel

'
Noch heut gibt es das Pflegeheim,
von außen schick und innen fein.
Beim Tanztee trifft man sich zum Schwof
und sitzt zum Plausch im grünen Hof.

Als dort ein Leben ging zu Ende,
geschah dies einst durch Mörderhände.
Dort schuf der Lars, mit Pfleger-Brief,
sein Meisterwerk - fast exzessiv.

Das Trauerspiel nahm seinen Lauf;
denn Lars zog eine Spritze auf
mit Lysthenon - ein Toxikum,
und brachte einen Kranken um.

Die Tat jedoch, die blieb verborgen,
so konnt' er heimlich weiter morden.
Er tötete fast dreißig Leute,
die er zuvor so brav betreute.

Und als der Stoff war aufgezehrt,
da hatte sich ein Arzt beschwert.
Und Schwester Ruht - sehr aufmerksam,
fiel auf, dass Lars das Gift sich nahm.

Die Polizei war gleich zur Stelle
und prüfte alle Todesfälle.
Sie forschte in des Heimes Kreise
und sicherte rasch die Beweise.

So kam die 'Moritat' ans Licht
und Lars kam vor ein Landgericht.
Man legte ihm sein Tun zur Last.
Nun sitzt er lebenslang im Knast.

'
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Alt 08.08.2013, 10:09   #2
gummibaum
 
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Hallo Pit Bull,

gut gereimt. Ich erkenne die Geschichte wieder.

Spiegel, Online Feb. 2006: Eine auffällige Häufung ungeklärter Todesfälle in Pflegeheimen sorgt derzeit für Schlagzeilen. Seit heute muss sich der Sonthofener Pfleger Stephan L. wegen 29 mutmaßlicher Tötungen vor Gericht verantworten. Doch was sind die Motive der "Todesengel"?

Doch was waren die Motive?? Da bleibe ich auch hier im Dunkeln. Und wieso ist Mord eine Moritat? Dein Gedicht ist eine.

LG gummibaum
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Alt 08.08.2013, 10:32   #3
Thing
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Beiträge: 34.998

Standard Hallo, Pit Bull -

Auch über den Mörder und Räuber Johannes Bückler wurden Moritaten geschrieben.
Da lagen aber die Motive nicht im Dunkeln.

Du hast ein grausiges Geschehen wirklich moritatig behandelt, das schafft einen Beigeschmack von "schwarzem Galgenhumor".

Ein Motiv könnte ich mir vorstellen:
Mangelnde Empathie auf Grund von Arbeitsdruck.


Thing
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Alt 08.08.2013, 14:15   #4
männlich Ex Nordlicht
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Dabei seit: 11/2012
Beiträge: 94

Hallo Pit Bull,

ich möchte zu möglichen Motiven solcher Pflegekräfte keinerlei Mutmaßungen anstellen. Es gibt im Pflegealltag sicherlich Situationen, die evtl. psychisch labile Menschen nur schwer verarbeiten können und sich deshalb zu solchen Handlungen hinreißen lassen. Nicht jede ehemalige Verkäuferin aus einer insolventen Drogeriekette ist z.B. geeignet für den Pflegeberuf. "Kompetente" Vermittler der Arbeitsargentur sehen dies (politisch gewollt) leider anders.

Ich bin selbst Fachpflegekraft in einem Pflegeheim für psychiatrisch erkrankte Menschen. Leider werden Pflegeheime in der öffentlichen Meinung wie den Medien immer negativ dargestellt. Auch bei Dir! Alles schön, von außen ... und drinnen wird gemordet. Folge ist, dass sich ältere Menschen nur sehr ungern in Pflegeheime begeben, obwohl ihre bis dahin pflegenden Familienangehörigen mit der Situation zu Hause maßlos überfordert sind ... und die mangelhafte Pflege dann eben auch oft in diesem Bereich zu finden ist. Von innerfamiliären Konflikten ganz abgesehen. Die Pflege zu Hause ist nicht immer das Allheilmittel und in Pflegeheimen wird nicht munter drauf losgemordet.

Ein grober Schnitzer im Gedicht ist Dir unterlaufen: Toxine fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Diese bedürfen gesonderter, patientenbezogener Rezepte. Der Eingang und Ausgang jeder einzelnen Dosis muss mit Uhrzeit und Namen des Bewohners / Patienten im Betäubungsmittelbuch dokumentiert werden. Diese Bücher werden von der rezepteinlösenden Apotheke überwacht. Somit ist sichergestellt, das der Bewohner / Patient nur das vom Arzt verordnete Betäubungsmittel in verordneter Dosis erhalten kann. Der Pfleger hätte in diesem Fall gar nicht die Möglichkeit zu diesem Handeln. Zusätzlich müssen die Bestände der Betäubungsmittel in jeder Schicht auch kontrolliert und nachgezählt werden. Dies ist dann noch unabhängig zu dokumentieren. Somit ist in Pflegeheimen ein Mißbrauch mit BTM ausgeschlossen.

Insofern begehen diese "Todesengel" mit Sicherheit nicht mit Beständen aus dem Betäubungsmittelbereich ihre Taten. Dies würde sehr zeitnah auffallen. Keinesfalls erst nach 30 Morden. Sollte dies trotzdem geschehen können, muss man dem Arzt und der Apotheke zumindest eine Mitschuld wegen mangelnder Aufsichtspflicht unterstellen.

Gruß; Nordlicht
Ex Nordlicht ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2013, 14:27   #5
weiblich Persephone
 
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Ort: Na, in der Hölle natürlich.
Beiträge: 425

Aber "Todesengel" sind ja nicht nur in Pflegeeinrichtungen. Auch in Krankenhäusern hat man davon gehört.

Eine entfernte Verwandte von mir starb vor langer Zeit in einem Heim. Nach einigen weiteren Todesfällen wurde dem nachgegangen und eine Pflegerin des Mordes überführt. Meine Großtante wurde nicht exhumiert, man weiß also bis heute nicht, ob sie ein Opfer war.

Was mag sie treiben? Das Gefühl, Gott zu sein, allmächtig?
Bestimmt auch oft einfach Mitleid.

LG

Persephone
Persephone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.08.2013, 14:34   #6
Thing
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Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Nordlicht Beitrag anzeigen

Ich bin selbst Fachpflegekraft in einem Pflegeheim für psychiatrisch erkrankte Menschen. Leider werden Pflegeheime in der öffentlichen Meinung wie den Medien immer negativ dargestellt. Auch bei Dir! Alles schön, von außen ... und drinnen wird gemordet. Folge ist, dass sich ältere Menschen nur sehr ungern in Pflegeheime begeben, obwohl ihre bis dahin pflegenden Familienangehörigen mit der Situation zu Hause maßlos überfordert sind ... und die mangelhafte Pflege dann eben auch oft in diesem Bereich zu finden ist
.


Genau das legte ich meinem ersten Kommentar zugrunde.
Die maßlose Überforderung.
Daß die Pflegeheime nach und nach in einen schlechten Ruf gelangen, hat nicht nur einen materiellen Hintergrund, aber der ist entscheidend.
Es stelle sich der Leser vor, daß ein Pfleger innerhalb anderthalb Stunden 17 (!) alte Menschen zu versorgen hat - wecken, waschen, windeln, hautpflegen, kleiden, bebettzeugen, etc - und notfalls auch noch die Nahrung anzureichen hat.
Mir erzähle niemand was!
Da kann der jüngste Pfleger wie die älteste Pflegerin seine/ihre Empathie in sich begraben.


Ein grober Schnitzer im Gedicht ist Dir unterlaufen: Toxine fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Diese bedürfen gesonderter, patientenbezogener Rezepte. Der Eingang und Ausgang jeder einzelnen Dosis muss mit Uhrzeit und Namen des Bewohners / Patienten im Betäubungsmittelbuch dokumentiert werden. Diese Bücher werden von der rezepteinlösenden Apotheke überwacht. Somit ist sichergestellt, das der Patient / Bewohner nur das vom Arzt verordnete Betäubungsmittel in verordneter Dosis erhalten kann. Der Pfleger hätte in diesem Fall gar nicht die Möglichkeit zu diesem Handeln. Die Bestände der Betäubungsmittel müssen auch in jeder Schicht kontrolliert, nachgezählt und dieses extra dokumentiert werden.



Gruß; Nordlicht
Hallo, Nordlicht -

wenn dem so wäre, wäre der genannte Pfleger nicht an die Gifte herangekommen.
Und Diabetes- oder Blutdruckmittel (ganz abgesehen von anderen "harmlosen" Mitteln) können überdosiert werden.

Ich habe selbst jahrelang in der Altenpflege gearbeitet und kenne den laxen Umgang mit Medikamenten.
Die Ärzte kommen nur bei Notruf, und auch dann ungern.
Die rezeptierten Medikamente (ich kenne keine mit ausgewiesenen Toxinen) werden von der Apo als Sammellieferung abgegeben.

Die Stationsleitung überprüft gar nichts, nicht mal die Einhaltung der Hygienevorschriftung - da hätte sie viel zu tun.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2013, 19:34   #7
männlich Ex Nordlicht
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Beiträge: 94

Hallo Thing,

ich arbeite aktuell in der Pflege und die Verfahrensweise ist die von mir beschriebene. Medikamente kommen als Sammellieferung, aber die Lieferung von BTM muss sich die Apotheke quittieren lassen und diese müssen in einem BTM-Buch mit Zugang und Abgang vermerkt werden (jede einzelne Dosis). Dieses Buch wird dann regelmäßig von der Apotheke kontrolliert. Dazu sind die Apotheken verpflichtet. Unabhängig davon kann jedes Medikament eine toxine Wirkung entfalten. Es kommt nur auf die Dosierung an, natürlich auch blutdrucksenkende Mittel. Ein weiteres schönes Beispiel für die Dosierung, die ein Gift toxisch werden lässt, ist das heutzutage in vielen Gesichtern anzutreffende Botulinumtoxin (Botox).

Wenn es in dem Heim, wo Du gearbeitet hast, solche Zustände gegeben hat, dann muss ich Dir leider sagen, dass ich dort schon aus Gewissensgründen gekündigt hätte. Diese Möglichkeit hat man immer! Ansonsten toleriert man durch seine Mitarbeit diese Zustände und ist ein Teil dieses Problems. Dies wäre mit meiner Ethik als Pflegekraft gänzlich unvereinbar! In dem Heim, wo ich arbeite, gibt es solche Zustände nicht, wie Du sie beschrieben hast! Dort arbeitet das Team ständig an und auf einem hohen Niveau der psychiatrischen Pflege und der Grundpflege.

Gruß; Nordlicht
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Alt 09.08.2013, 20:04   #8
Thing
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Selbstverständlich gilt das für BTM.

Aber ich arbeitete in einem Feld-Wald- und Wiesenaltenheim, in dem BTM gar nicht vorkamen.

Insofern habe ich Dich wohl mißverstanden.

LG
Thing
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Alt 09.08.2013, 20:37   #9
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Nordlicht Beitrag anzeigen
Leider werden Pflegeheime in der öffentlichen Meinung wie den Medien immer negativ dargestellt.
Woran liegt das, Nordlicht?

Könnte es sein, dass es generell problematisch ist, über Pflegeheime zu berichten?

Wenn in den Medien über Mißstände berichtet wird, stöhnen die Leute auf und fragen sich: "Wofür bezahle ich Pflegeversicherungsbeiträge und Pflegegeld?" Wenn Positives berichtet wird, vermuten die Leute entweder Schleichwerbung oder Luxusheime für Reiche, die für Otto-du-weißt-schon-wer nicht bezahlbar sind.

Wenn dann noch ein Buch erscheint von einem Autor, der zwei Jahre als Undercover in einem Pflegeheim gearbeitet hat und Horrorszenen glaubwürdig en detail schildert, stehen einer Leserin wie mir die Haare zu Berge. Mag ja sein, dass sich der Autor das Heim passend zum Buch, das er schreiben wollte, ausgesucht hat - aber allein die Tatsache, dass es auch nur ein Heim gibt, in dem die von ihm beschriebenen Zustände vorkommen, erzeugt das nackte Grauen.

Soviel zum Thema.

Jetzt zum Gedicht:

Obwohl ich Pit Bulls Arbeiten ansonsten schätze, kann ich mich zu diesem Text im Sinne von Poesie nicht äußern, weil ich ihn lediglich für einen in gereimte Verse gefaßten Tatsachenbericht halte. Das ist mir - verzeih mir, Pitti, Heuchelei ist nicht mein Ding - zu "nitribittisch".

Ich hätte mir den Stoff gut als Ballade und aus der Sicht des Todesengels vorstellen können, der am Ende gar nicht versteht, weshalb er im Knast sitzt. Das wäre eine Perspektive gewesen.

LG
Ilka
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Alt 09.08.2013, 21:16   #10
weiblich simbaladung
 
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Hallo, Rückkehrer, hallo Ilka,

ich wollt es mir eigentlich verkneifen, weil ich gedacht habe, vielleicht empfinde ja nur ich die Art und Weise, wie du den Stoff hier präsentierst, "unpassend".
In glatten Reimen als würdest du von einem ganz normalen Alltag im Krankenhaus berichten. Für eine Moritat oder ein Bänkellied ist die Sprachwahl nicht "schaurig" genug (ich denke da an Mackie Messer o.ä.).

Willst du aufrütteln oder nur informieren? Das zweite ist mir, wie, Ilka auch sagt, zu wenig für ein Gedicht. (Dafür gibt es Zeitungen.)
Ihre Idee, den Fall aus einer bestimmten Perspektive zu schildern, find ich gut.
Könnte mir das Ganze aus Sicht des Opfers vorstellen. Oder einen anderen,
bestimmten Schwerpunkt setzen.
So bleibt bei mir ein unangenehmer Beigeschmack. Das Grausame wird, sicherlich ungewollt, "heruntergespielt".

lieben Gruß,
simbaladung

Für Interessierte: 2011 hat ein deutscher Psychiater, Karl Beine, der sich seit 20 Jahren mit diesem Thema beschäftigt und es wissenschaftlich untersucht
hat, ein Buch herausgegeben:

Krankenhaustötungen (in Kliniken und Heimen), Aufdecken und Verhindern.
Im Netz findet man einiges darüber (u.a. Spiegelberichte).

Es ist interessant, zu welchen Schlüssen er kommt.
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2013, 21:24   #11
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von simbaladung Beitrag anzeigen
Willst du aufrütteln oder nur informieren? Das zweite ist mir, wie, Ilka auch sagt, zu wenig für ein Gedicht. (Dafür gibt es Zeitungen.)
Ihre Idee, den Fall aus einer bestimmten Perspektive zu schildern, find ich gut.
Könnte mir das Ganze aus Sicht des Opfers vorstellen. Oder einen anderen,
bestimmten Schwerpunkt setzen.
Danke, Simba.

Das Thema wäre es wert. Stell Dir vor, Du wärst der Pfleger, der hinter Gittern sitzt, des Mordens überführt, der aber immer noch überzeugt ist, Gutes getan zu haben. Was für ein Stoff!
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.08.2013, 13:01   #12
männlich Pit Bull
 
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Alter: 57
Beiträge: 1.878

Hallo an alle KritikerInnen!

Ich muss eingestehen, dass insbesondere Eure Einschätzung – liebe Ilka, liebe simba – zu Recht erfolgt ist.
Und mein Text ist, bei näherer Betrachtung, in der Tat „nitribittisch“ angehaucht [was mir unerklärlich ist].

Das Thema hätte ich doch noch anders anpacken sollen, insofern würde ich das Gedicht gründlich überarbeiten müssen – mal schauen, ob sich dafür die Zeit findet und was dann dabei herauskommt.

Ich hatte das Gedicht früher bereits einem anderen Gremium zur Diskussion gestellt - die dadurch mehrfach überarbeitete Fassung steht nun hier ...

Allen an dieser Stelle meinen herzlichen Dank fürs Kommentieren.

VG Pitti
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