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Rollenspiele und Bühnenstücke Eigene Bühnenstücke, Rollenspiele und Dialoge.

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Alt 04.04.2021, 23:12   #1
weiblich Ilka-Maria
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Standard Drehbuch: Abschied von Masuren

Ich habe hier ein Drehbuch eingestellt für alle, die es interessiert, wie so etwas aufgebaut und formatiert sein sollte. Es handelt sich um die Fluchtgeschichte einer ostpreußischen Familie während der letzten Tage des 2. WK.

Es umfasst mit Titelblatt 104 Seiten. Als Faustregel gilt, dass eine Drehbuchseite in etwa eine Spielfilmminute ergibt. Somit wäre der Film nach der Realisation etwas länger als eineinhalb Stunden.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf ABSCHIED VON MASUREN_Drehbuch_Endfassung_2020_07_26.pdf (1,52 MB, 15x aufgerufen)
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Alt 04.04.2021, 23:37   #2
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Ich bin sehr gespannt werde mir das unverzüglich nächste Woche zu Gemüte führen
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Alt 05.04.2021, 09:24   #3
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Ich bin sehr gespannt werde mir das unverzüglich nächste Woche zu Gemüte führen
Danke, ich bin auch gespannt, wie dein Urteil ausfällt. Es sind im Text noch ein paar Fehler drin. Ich muss ihn also nochmal überarbeiten. Das sind aber Rechtschreibfehler oder mal die Verwechslung eines Namens, am Inhalt der Story ändert sich nichts.
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Alt 05.04.2021, 13:54   #4
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Danke, ich bin auch gespannt, wie dein Urteil ausfällt. Es sind im Text noch ein paar Fehler drin. Ich muss ihn also nochmal überarbeiten. Das sind aber Rechtschreibfehler oder mal die Verwechslung eines Namens, am Inhalt der Story ändert sich nichts.
ok
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Alt 05.04.2021, 14:21   #5
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Hab ich schon die ersten fünf Seiten studiert, extrem professionell gemacht, du bist wirklich weitergekommen durch deine speziellen Ausbildungen und Training bin schon gespannt auf den weiteren Inhalt
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Alt 05.04.2021, 20:17   #6
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Zitat:
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Hab ich schon die ersten fünf Seiten studiert,
Das Lesen geht ziemlich schnell, weil der größte Teil aus Dialogen besteht, die stark eingerückt geschrieben werden. Die lesen sich quasi schneller runter als Zeitungsspalten.
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Alt 05.04.2021, 21:45   #7
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Das Lesen geht ziemlich schnell, weil der größte Teil aus Dialogen besteht, die stark eingerückt geschrieben werden. Die lesen sich quasi schneller runter als Zeitungsspalten.
Aber so soll es auch sein sonst könnte man keine Drehbücher lesen. Weißt du was da angeboten wird? Und auch gelesen wird von den Produktionsgesellschaften?

Die Tochter meines langjährigsten Freundes in London ist in einer der größten privaten Fernsehgesellschaften CEO. sie entscheidet welche Serien gemacht werden. Sie schrieb mir einmal: Baby du hast keine Ahnung was mir alles auf den Tisch kommt. Natürlich leitet Sie das weiter an die zuständigen Spezialisten, aber sie entscheidet wie ich sagte welche Serien realisiert werden.
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Alt 05.04.2021, 23:07   #8
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Zitat:
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Aber so soll es auch sein sonst könnte man keine Drehbücher lesen.
Das ist nicht der Punkt, Ralfchen. Es gibt Filme, in denen kaum Dialoge vorkommen, weil Regisseur und Kameramann den größten Teil der Geschichte im Bild erzählen. Das sind dann oft die Meisterwerke. Das Medium Nr. 1 beim Film ist bekanntlich die Kamera. Die gesprochene Sprache gehört auf die Theaterbühne.

Drehbücher sind deshalb schnell lesbar, weil sie durch die Formatierung angeben, welche Teile für wen vom Filmteam wichtig sind. Regisseur und Kameramann werden sich eher auf die Handlungsabschnitte konzentrieren und sich in Gedanken Bilder ausmalen, wie sie inszenieren werden. Der Beleuchter interessiert sich für Tag- und Nachtszenen und für innen und außen wegen der Ausleuchtung der Räume. Der Ausstatter hat die Zeit und die Figuren im Fokus, in der die Story spielt. Die Schauspieler interessiert das alles weniger, sie schauen sich die Dialoge an, und zwar nur diejenigen, über denen ihr Rollenname steht. Die Ausstatter und Techniker notieren sich zudem die Nummern der Szenen, die an den gleichen Orten spielen. Es wird nämlich nicht chronologisch gedreht, sondern immer die Szenen am gleichen Ort in einem Rutsch, damit man das ganze Equipment nur einmal dort aufbauen muss. Deshalb ist es wichtig, jeder neuen Szene eine fortlaufende Nummer, den Ort und die Tageszeit als Titel voranzustellen. Das Zusammenpfriemeln in chronolgischer Reihenfolge muss später der Cutter erledigen.

Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Baby du hast keine Ahnung was mir alles auf den Tisch kommt. Natürlich leitet Sie das weiter an die zuständigen Spezialisten, aber sie entscheidet wie ich sagte welche Serien realisiert werden.
Serien sind ein anderes Thema. Zwar müssen auch dafür Drehbücher geschrieben werden (das ist aber bei allen Filmproduktionen der Fall, auch bei Dokumentarfilmen), aber Serien sind auf andere Ansprüche ausgerichtet. Im Zeitalter von Netflix & Co. sind sie zu Massenprodukten geworden. Schreiber, Regisseure, Schauspieler ... sie werden oft ohne jede Expertise bzw. Ausbildung auf den Set gestellt, deshalb kommen nur selten richtig gute Serien dabei heraus. Diesen Qualitätsniedergang zeigen auch die Feature-Filme. Früher kannte man die Namen der ganz Großen im Filmgeschäft, Produzenten wie Selznick, Warner Broth. etc., Regisseure wie Ridley Scott, Truffaut, de Sica, Günay etc., einen genialen Kameramann wie Michael Ballhaus, Filmkomponisten wie Morricone, Rosza, Rota, Jarre, Tiomkin und und und ... von großen Stars wie Brando, Connery, DeNiro, Tritignant, Deneuve, Moreau, Davis & Co. ganz zu schweigen. Diese Qualität gibt es immer weniger, und niemand interessiert sich mehr für die Namen der Filmschaffenden - warum auch? Man schaut ja nicht mehr, sondern konsumiert nur noch. Mängel der Produkte bügelt man mit Computerprogrammen aus und schießt die Massenware unter das Volk. Netflix hat für das kommende Produktionsjahr 500 Filme eingeplant.

Viele Lektorate geben sich mit massenweise eingereichten Drehbüchern bzw. Romanmanuskripten gar nicht mehr ab. Die Produktionsfirmen und Buchverlage arbeiten nur noch mit Vertragsautoren oder mit Agenturen, die im Vorfeld die Manuskripte auf Tauglichkeit prüfen. Für Neueinsteiger ist es deshalb sehr schwer geworden, ins Geschäft hineinzustoßen. Da muss man schon gute Kontakte haben, um den Fuß in die Tür zu bekommen.

Was von unbekannten Neulingen eingereicht wird, bleibt lange Zeit liegen und wandert in 99 Prozent der Fälle später in den Schredder.
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Alt 08.04.2021, 18:38   #9
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sehr realistisch und flüssig. man ist in die Handlung mit einbezogen. schade dass mein Du-freund (Namen nenn ich hier nicht) nicht mehr der Chef eines der großen TV-networks ist. und ein zweiter aber enger freund ist vom österr. Sender auch weg und jetzt bei einem anderen, weil da hätte man präsentieren können.
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Alt 09.04.2021, 09:51   #10
weiblich Ilka-Maria
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sehr realistisch und flüssig. man ist in die Handlung mit einbezogen. schade dass mein Du-freund (Namen nenn ich hier nicht) nicht mehr der Chef eines der großen TV-networks ist.
Mache dir darüber keinen Kopf, Ralfchen. Historische Stoffe haben es für gewöhnlich schwer, angenommen zu werden. Ihre Umsetzung ist den Studios der Ausstattung wegen zu teuer. Nun hat das Jahr 1945 zwar noch einen einigermaßen zeitnahen Bezug, aber meine Story ist aus der Sicht einer Jugendlichen geschrieben. Ich habe also keine Ahnung, ob das Thema bei Erwachsenen verfangen würde. Die Jugend hingegen ist nicht nur von dieser Zeit inzwischen weit weg und nicht mehr interessiert, ihnen könnte der Stoff auch zu schwer sein, um sich mit der Hauptfigur - obendrein ein Mädchen - zu identifizieren. Die jungen Leute von heute haben andere Sorgen und Anliegen.

Mich hatte der Stoff gereizt, weil er auf einer wahren Begebenheit basiert. Mir liegt die handschriftliche, aus der Erinnerung geholte Aufzeichnung der Frau über die Flucht ihrer Familie aus Ostpreußen bis nach Bayern vor. Sie war damals tatsächlich erst 15 Jahre alt.
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Alt 15.06.2021, 00:31   #11
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Hallo Ilka-Maria,

ich finde es sehr interessant, mal so etwas vor Augen zu haben. Ich habe auch mal darüber nachgedacht, ein Drehbuch zu schreiben.
Ich habe noch nicht alles gelesen, finde es aber bis jetzt wirklich gut, zumal mich auch das Thema interessiert. Man kann es sich bildlich sehr gut vorstellen.
Mal eine allgemeine Frage: Ich habe mal gehört, dass bei einem Drehbuch auch die akustische Perspektive eingewebt werden soll. Also auf der einen Seite das, was man sieht, auf der anderen das, was zu hören ist.
Außerdem schreibst du, dass in manchen Szenen Musik zu hören ist. Reicht das denn so oder muss man da nicht explizit erläutern, um welche Musik es sich genau handelt?

VG
Palomino
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Alt 15.06.2021, 07:01   #12
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Zitat:
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Man kann es sich bildlich sehr gut vorstellen.
Mal eine allgemeine Frage: Ich habe mal gehört, dass bei einem Drehbuch auch die akustische Perspektive eingewebt werden soll. Also auf der einen Seite das, was man sieht, auf der anderen das, was zu hören ist.
Außerdem schreibst du, dass in manchen Szenen Musik zu hören ist. Reicht das denn so oder muss man da nicht explizit erläutern, um welche Musik es sich genau handelt?
Grundsätzlich schreibt der Drehbuchautor nur die Handlung und die Dialoge auf. Akustische Besonderheiten, wie z.B. das Zuschlagen einer Tür oder das Hupen eines Autos, werden in Großbuchstaben festgehalten. Alles andere geht ihn nichts an, obwohl Musikvorschläge gemacht werden können. Es wird von einem Filmteam nicht gerne gesehen, sich von einem Autor Vorschriften machen zu lassen, wie sie ihren Job zu erledigen haben. Regisseur, Kameramann, Ausstatter, Tontechniker usw. lesen jeder das Drehbuch auf ihre Weise und machen sich ihr eigenes Bild davon, wie sie die Handlung inszenieren. Oft bleibt es nicht beim Original, sondern ein sogenanter "Script Doctor" wird an das Drehbuch gesetzt, der es umarbeitet. Auch muss man damit rechnen, dass die Schauspieler, vor allem der Hauptdarsteller, Änderungen am Script machen. Von einem Drehbuchautor kann auch nicht erwartet werden, dass er die Kenntnisse eines Kameramanns hat oder sich damit auseinandersetzt, welche Kleidung und Wohnungseinrichtung zur Zeit der Handlung gerade in Mode war. Darum kümmern sich andere, dafür qualifizierte Fachleute, wie man nach einem Film an den langen End Credits sehen kann.

Mittlerweile ist es aber nicht mehr ungewöhnlich, dass Schauspieler selbst Drehbücher schreiben, Regie führen, ihren Film selbst produzieren (also das Geld dafür auftreiben) und die Hauptrolle spielen. Clint Eastwood hat für etliche seiner Filme sogar den Soundtrack selbst komponiert.

Wichtig an einem Drehbuch sind die Kennzeichnung von Ort und Zeit sowie die Formatierung von Handlung und Dialog. Ort und Zeit sind maßgebend dafür, in welcher Reihenfolge gedreht wird und wie die Beleuchtung zu sein hat. Es wäre zu aufwendig und teuer, chronologisch zu filmen und jedesmal das Equipment neu aufzubauen, deshalb schaut die Crew, welche Szenen am gleichen Ort und zu welcher Tages- oder Nachtzeit spielen, dreht diese Szenen ab und lässt sie später in der richtigen Reihenfolge zusammenschneiden.

Dialoge werden schmal und mittig gesetzt, damit die Schauspieler, die das Drehbuch angeboten bekommen, sich schnell einen Eindruck von ihrer Rolle machen können. Die Handlung außenherum ist für sie zunächst senkundär. Wie sie agieren, falls sie die Rolle annehmen, steht ohnehin nicht im Ermessen des Drehbuchautors. Geniale Darsteller wie z.B. Robert DeNiro oder Al Pacino lassen sich nicht vorschreiben, wie sie eine Figur zu entwickeln haben.

Wichtig ist noch, dass die Personen beim ersten Auftreten in Großbuchstaben geschrieben werden.

Bei dem Drehbuch, das ich hier präsentiere, handelt es sich um einen historischen Stoff, bei dem gewisse Einflechtungen wie häufige Ortswechsel, Radiosendungen usw. notwendig waren. Dafür musste ich viel recherchieren, wobei mir die Errungenschaft des Internets sehr behilflich war. So kompliziert ist es nicht immer. Im Augenblick arbeite ich an einem Drehbuch über ein Krimi-Familiendrama, das geht wesentlich zügiger.

Um nochmal auf die Akustik zurückzukommen: Ich habe kürzlich etwas Interessantes erfahren, das einmalig in der Filmgeschichte sein dürfte. Es geht um die Szene in "Once Upon a Time in the West", in der Claudia Cardinale an dem Bahnhof in der Wildnis ankommt und der Kamerakran weit nach oben fährt, um die ganze Szene einzufangen. Morricone hatte die Musik zuerst geschrieben, Sergio Leone hat später die Szene so drehen lassen, dass sie haargenau zur Musik passt.

Wenn du dich für die Arbeit am Kinofilm interessiierst, empfehle ich dir das Buch von Sidney Lumet: "Making Movies".

Über das Schreiben von Drehbüchern haben Syd Field und Christopher Keane Standardwerke geschrieben.

Weiterhin empfehlenswert: "Film verstehen" von James Monaco.
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
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