Åñðërswëlţ. bei Poetry.de

BambisTraumwelt · 31.01.2016, 16:57

Die Welt, so grau.
Verborgen die Farben, geraubt das Licht.
Doch wo, sag es mir, wo endet der Weg?
Und... Wo beginnt er?
Er, der Weg ins Licht?
Der Weg ins Glück?
Der farbenfrohe, hell erleuchtete Pfad ins derzeit verborgene Leben.
Die Seele so schwarz, so bleich die Haut.
Die Lippen erblasst, die Augen das Ebenbild des kalten Inneren und der Furcht, die und täglich das Gefühl der Einsamkeit und des Verlustes vermittelt
Jeder einzelne Blick in den Spiegel zerschmettert das Herz in tausend Teile.
Die endlose Leere erfüllt uns gänzlich.
So umhüllt uns und hinterlässt einen Stechenden Schmerz.
Die Haut wird kalt, die Hände zittern.
Der Blick starr.
Und dennoch ein Funken Hoffnung.

31.01.2016, 16:57	#1
BambisTraumwelt Dabei seit: 01/2016 Ort: Deutschland Beiträge: 7 Meine Gedichte	Åñðërswëlţ. Die Welt, so grau. Verborgen die Farben, geraubt das Licht. Doch wo, sag es mir, wo endet der Weg? Und... Wo beginnt er? Er, der Weg ins Licht? Der Weg ins Glück? Der farbenfrohe, hell erleuchtete Pfad ins derzeit verborgene Leben. Die Seele so schwarz, so bleich die Haut. Die Lippen erblasst, die Augen das Ebenbild des kalten Inneren und der Furcht, die und täglich das Gefühl der Einsamkeit und des Verlustes vermittelt Jeder einzelne Blick in den Spiegel zerschmettert das Herz in tausend Teile. Die endlose Leere erfüllt uns gänzlich. So umhüllt uns und hinterlässt einen Stechenden Schmerz. Die Haut wird kalt, die Hände zittern. Der Blick starr. Und dennoch ein Funken Hoffnung.