alles unbeschreiblich,aach ich habe keinen titel bei Poetry.de

put · 18.03.2008, 00:27

Erstmal müssen wir uns von allem Bösem/Ballast befreien,
hoffte das Mädchen,das man in Worten nicht beschrieben konnte.
Denn-wissen Sie-dass man niemanden mit Worten beschrieben sollte?Das finde ich.
Sie war im 18.Jhd. angekommen.Wüsste man die genaue Definition der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang,wüsste man die genaue Epoche.
Ein intellektueller alter Herr glaubt fest,sie sei auch schon in der Antike,der Renaissance,der Romantik und der Gotik gewesen.
Sie glaubt,dass sie es auch glaubt.
Aber sie weiss doch noch gar nicht,worauf es ankommt in ihrem Herzen und in der Welt.
Da kann das unbeschreibliche Mädchen auch noch keine Antwort darauf geben.
Was ist also mit dem Ballast,drengte sie.
Dabei wusste das Gehirn genau,
dass man drengen mit 'ä' schreibt-
Von ihrem Nachbarn,-dem hauptberuflichen Mörder-klaute sie einen Sack in den ein zerrissenes Leben und einige kleine Teufel passten.
Sie packte ihre große Liebe nicht nur im übertragenen Sinne und stopfte sie mit aller Gewalt und einem unbeschreiblichem Gefühl in das schwarze Loch.
Hinterher fielen laute Maschinen.unglücklich machende Menschen,alle eisige Kälte dieser Welt und alle Tiere hinterher.
Sie überlegt tatsächlich zur Hälfte hinterher zu springen,wie so oft.
Sie wäre uunbeschreiblich!denkt sie zu sich selbst und schmiss schnell die Bombe hinterher.Unbeschreiblich ging es ihr.Sie hatte den Anfang von ihrem und von seinem Ende gesetzt.Ihr Herz zog sich zusammen,ihre unbeschreibliche Liebe tropfte in Massen heraus.Sie trpfte auf den Magen,schmerzlich.
Wie sie mit sich selbst ausgemacht hatte,
wollte sie tapfer und kräftig sein.
Deshalb weinte sie mit einem schwarz-hautfarben-rotem Gesicht.Die Flaschen waren ihr aus der Hand gezittert ,aber der Boden trocken.
Hechelnd & rauchend lag sie da.Wie soll ich denn nur Luft kriegen?Sie freute sich,dass niemand da war,ihr zu helfen.
Die Erinnerungen schleuderten gegen das verwundete Herz und jetzt zog sich alles zusammen vor Schmerz.
Doch wie endet diese Tragik,tot oder lebendig? Unbeschreiblich.

Terror Incognita · 18.03.2008, 00:30

1. Ist das kein Gedicht
2. Kann man das sowieso nicht lesen

Formatiere da erst einmal so, dass ich nicht nach drei Zeilen aufgebe und mache ein Gedicht draus oder stell es als Geschichte in den Geschichtenbereich, so bin ich nicht bereit das zu lesen, geschweigedenn näher zu kommentieren.

Gruß,
TI

put · 18.03.2008, 00:37

jaha,bleib doch ruhig

18.03.2008, 00:27	#1
put Dabei seit: 09/2007 Beiträge: 5 Meine Gedichte	alles unbeschreiblich,aach ich habe keinen titel Erstmal müssen wir uns von allem Bösem/Ballast befreien, hoffte das Mädchen,das man in Worten nicht beschrieben konnte. Denn-wissen Sie-dass man niemanden mit Worten beschrieben sollte?Das finde ich. Sie war im 18.Jhd. angekommen.Wüsste man die genaue Definition der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang,wüsste man die genaue Epoche. Ein intellektueller alter Herr glaubt fest,sie sei auch schon in der Antike,der Renaissance,der Romantik und der Gotik gewesen. Sie glaubt,dass sie es auch glaubt. Aber sie weiss doch noch gar nicht,worauf es ankommt in ihrem Herzen und in der Welt. Da kann das unbeschreibliche Mädchen auch noch keine Antwort darauf geben. Was ist also mit dem Ballast,drengte sie. Dabei wusste das Gehirn genau, dass man drengen mit 'ä' schreibt- Von ihrem Nachbarn,-dem hauptberuflichen Mörder-klaute sie einen Sack in den ein zerrissenes Leben und einige kleine Teufel passten. Sie packte ihre große Liebe nicht nur im übertragenen Sinne und stopfte sie mit aller Gewalt und einem unbeschreiblichem Gefühl in das schwarze Loch. Hinterher fielen laute Maschinen.unglücklich machende Menschen,alle eisige Kälte dieser Welt und alle Tiere hinterher. Sie überlegt tatsächlich zur Hälfte hinterher zu springen,wie so oft. Sie wäre uunbeschreiblich!denkt sie zu sich selbst und schmiss schnell die Bombe hinterher.Unbeschreiblich ging es ihr.Sie hatte den Anfang von ihrem und von seinem Ende gesetzt.Ihr Herz zog sich zusammen,ihre unbeschreibliche Liebe tropfte in Massen heraus.Sie trpfte auf den Magen,schmerzlich. Wie sie mit sich selbst ausgemacht hatte, wollte sie tapfer und kräftig sein. Deshalb weinte sie mit einem schwarz-hautfarben-rotem Gesicht.Die Flaschen waren ihr aus der Hand gezittert ,aber der Boden trocken. Hechelnd & rauchend lag sie da.Wie soll ich denn nur Luft kriegen?Sie freute sich,dass niemand da war,ihr zu helfen. Die Erinnerungen schleuderten gegen das verwundete Herz und jetzt zog sich alles zusammen vor Schmerz. Doch wie endet diese Tragik,tot oder lebendig? Unbeschreiblich.

18.03.2008, 00:30	#2
Terror Incognita Dabei seit: 12/2007 Beiträge: 392 Meine Gedichte	1. Ist das kein Gedicht 2. Kann man das sowieso nicht lesen Formatiere da erst einmal so, dass ich nicht nach drei Zeilen aufgebe und mache ein Gedicht draus oder stell es als Geschichte in den Geschichtenbereich, so bin ich nicht bereit das zu lesen, geschweigedenn näher zu kommentieren. Gruß, TI

18.03.2008, 00:37	#3
put Dabei seit: 09/2007 Beiträge: 5 Meine Gedichte	jaha,bleib doch ruhig