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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 24.07.2009, 21:18   #1
Lacrima
 
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Beiträge: 6

Standard Der letzte Schultag vor den Ferien

Wie jeden Morgen klingelte der Wecker.
Die ersten Sonnenstrahlen schlichen sich durch die Vorhänge.
Vögel sangen ihre morgendlichen Lieder und die Dielen krächsten als würden sie auch soeben aufwachen.
Die Familie war schon wach und ein angenehmer Kaffeegeruch verbreitete sich im Haus. Müde blinzelte Maria in ihr düsteres Zimmer. Verschlafen griff sie nach ihrem Wecker und schaltete ihn aus. Ruhe trat ein und sie legte ihren Kopf zurück ins Kissen. Am liebsten würde sie den restlichen Tag in ihrem Bett verbringen, getrennt und einsam. Der bloße Gedanke an die bevorstehenden Schulstunden ließen sie schaudern. Maria hasste die Schule, sie verabscheute ihre Mitschüler. Und doch musste sie es heute wieder tun.
Einen Fuß nach dem anderen setzte Maria auf den Teppich vor ihrem Bett. Weiche Schafwolle kitzelte die Fußsohlen. Maria öffnete den Kleiderschrank. Zuerst zog sie ihre schwarze lange Jeans an, die Hosenbeine waren verschmutzt und zerrissen. Maria mochte es so. Auch am Knie war sie zerrissen, wodurch man ihre schneeweiße Haut sehen konnte. Dann zog sie ein schlabbriges langärmiges Oberteil an und schlurfte ins Badezimmer.
Ein großer weißer Raum, hell von den lichtreflektierenden Fließen, in die Farben der untergehenden Sonne getaucht.
Hastig zog sich Maria einen Lidstrich, schwarzen Lidschatten auf ihr Augenlid und Tusche auf die Wimpern. Zweifelnd betrachtete sie ihr Spiegelbild.
Eine gebrächliche Person, traurig und dunkel sah ihr entgegen. Hübsch fand sie sich nicht. Ihr blasses Gesicht, die tiefschwarzen Augen , die dunklen Haare, die ihr ins Gesicht fielen, ließen sie fast leblos wirken.
Noch ein letzter Blick in den Spiegel und Maria verließ das Badezimmer.
Sie schnappte ihren Rucksack und lief die Treppen hinunter, wollte sich leise aus dem Staub machen, doch schon hatte sie ihre Stiefmutter erwischt.
Marias Steifmutter, eine große schlanke Frau mit riesigem Schmuck und hellblonden Haaren wollte ihre Tochter an sich drücken. Aber Maria wollte die Nähe ihrer Stiefmutter nicht spüren. "Tschüss" sagte sie, öffnete die Türe und ließ ihre leicht gekränkte Stiefmutter allein zurück.
Der Schulweg war nicht lang aber die Sonne brannte vom Himmel. Es war Sommer. Maria hasste den Sommer, sie hasste die Wärme, sie verabscheute die Euphorie der Menschen.
Schließlich betrat sie das Schulgebäude. Jugendliche tummelten sich in der Aula. Doch niemand bemerkte sie, niemand würdigte sie nur eines Blickes. Sie spürte die Gleichgültigkeit der Menschen ihr gegenüber, es war schlimmer als Hass. Es war nichts.
Auch wenn ihr jemand ein Lächeln schenken würde, sie würde es nicht erwidern. Sie konnte längst nicht mehr lächeln. Sie verabscheute diese Grimasse.
Endlich hatte Maria ihr Klassenzimmer erreicht. Es roch nach Rauch. Der Raum füllte sich allmählich und der Lärm war unerträglich. Maria konnte den Lärm nicht ausstehen, die unangenehmen Laute aus dem Mund fremder, feindlicher Menschen, die ungehindert in ihre Ohren vordringen konnten. Sie konnte nichts tun, nur ihre Hände zum Schutz vorhalten. Sie war anders.
Sie hatte nie Freunde gehabt.
Oft dachte sich Maria, sie würde diesen Raum am nächsten Morgen nicht mehr betreten, nie wieder - und doch tat sie es. Denn sie konnte nicht fliehen, sie wusste nicht wohin.
Meist wünschte sie sich nur den Tod. Kalt und starr in einer Kiste unter der Erde ruhend, während andere ihr Grab mit Blumen schmückten.
Wieder einmal träumte sie davon. Es war nicht nur eine Vorstellung, nein, es war ein Wunsch. Sie dachte auch an ihre Stiefmutter, die gekonnt ein paar Tränen herauspresste und ihre Schminke sich in den Fältchen unter ihren Augen ansammelte. Doch sie konnte nichts fühlen. Maria war starr - sie wollte nur noch einen Ort zum Ruhen.
Die Glocke ertönte, die Schule war vorbei und Marias Tagträume auch.
Doch heute war ein besonderer Tag, sie wollte nicht immer nur träumen.
Sie wollte leise und unbemerkt diese Welt verlassen, dieses Leben aufgeben, sich ganz dem Nichts hingeben. Es war die Vorstellung von der Leere, die sie lockte, die sie fast erregte.
Maria war zu Hause in ihrem Zimmer. Doch sie wollte nicht hier sterben.
Sie wollte am Lieblingsort ihrer Stiefmutter sterben, wo sich die feine Frau mit dem Schmuck oft die Finger an ihr schmutzig gemacht hatte. Es war das weiße Badezimmer. Es war wohl heute Morgen geputzt worden, es roch frisch und die Waschbecken und die Badewanne strahlten perlmuttfarben. Die Sonne ging langsam unter und das Bad lag in einem orange-roten Farbton. Es war wunderschön.
Maria stellte sich vor den Spiegel und starrte hinein. Ihre Pupillen waren riesengroß. Adrenalin pumpte durch ihren Körper.
Sie öffnete den Schrankkasten und hielt eine große silbrig glänzende Rasierklinge in der Hand. Sauber und ungebraucht, noch unschuldig.
Ihre Hände zitterten leicht vor Erregung, sie waren ganz feucht. Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust. Die Freude, die Erregung trieb sie weiter an, die Furcht hemmte nicht, sie erregte ebenfalls. Erst ganz leicht setzte Maria die Klinge an ihrem Unterarm an. Die Schneide glitt über die Haut und ein Blutstropfen kam empor. Er funkelte wie ein Rubin. Maria verspürte keinen Schmerz, es tat so gut, es war so warm.
Nun legte sie die Klinge direkt am Handgelenk an. Die scharfe Schneide bohrte sich tief ins Fleisch, während Maria die Klinge nach unten riss.
Die Haut platzte auf und das weiße Fleisch kam zum Vorschein Es war schneeweiß, ehe das Blut aus dem Schnitt schoss. Es floss über ihre Hände, über ihre Arme, ihr Pullover sog sich voll mit Blut, rote Tropfen spritzten in das glänzende Waschbecken. Rote Tropfen verfärbten den weißen Teppich.
Und noch einmal legte sie die Klinge an ihrem Unterarm an. Sie schnitt sich einen gewaltigen Brocken Fleisch heraus. Leblos plumste er in das Waschbecken, rutschte hinunter zum Abfluss. Doch er war zu groß um durchzupassen. Alles war rot, Blut tropfte von ihrem Körper, zierte den Boden, bildete Laken. Maria hatte keine Schmerzen.
Nun setzte sie die Klinge an ihr Gesicht, ihre Wange, zog quer durch. Sofort sprudelte warmes Blut heraus, an ihrem Hals hinunter, hinein in ihren Pulli.
Maria fühlte sich wie eine Prinzessin. Sie war so wach und nah wie nie zuvor.
Ihre Haare klebten bereits bluttriefend an ihrem Kopf, ein paar Strähnen trockneten im Gesicht fest. Blut lief ihr in die Augen, in den Mund. Maria wurde immer schwächer. Sie war fast da. Wieder bohrte sie die Rasierklinge in ihren Arm. Mit aller Kraft riss sie sich das blutige Fleisch vom Knochen. Ein riesiger Fleischlappen fiel zu Boden. Wie ein totes Lebewesen lag er da. Die durchtrennten Nerven und Adern ließen ihn leicht pulsieren.
Marias Arm hing gewebelos an ihrem Körper, kahl und blutig.
Maria zog ihren Pullover nach oben, erblickte ihren weißen Bauch. Mit Wucht rammte sie die Schneide in ihren Unterkörper. Der Bauchdeckel hing lose an einem Hautlappen. Maria riss mit ihrer Hand den monstruösen Fleischklotz aus ihrem Körper und schmiss ihn in die Badewanne.
Wo vorher ihr Bauch gewesen war, sprudelte nun Blut zu allen Seiten, der Inhalt ihrer Blase ergoss sich über ihrer Hose.
Nun riss sich Maria die nasse Kleidung vom Leib, nackt stand sie da.
Dieser Anblick im Spiegel gefiel ihr. Sie konnte sehen wie schön sie war, obwohl die Augen brannten.
Maria trennte sich das Fleisch ihrer Oberschenkel ab, wie von einem Schaschlikspieß. Sie ließ ihre losen Schenkel in die Wanne gleiten. Es war ein Bild des Grauens. Maria saß zitternd am Boden und war dabei das Fleisch ihrer Unterschenkel vom Knochen zu lösen als würde sie einen Hähnchenschenkel zerlegen. Das Blut zierte die Wände, alles roch unangenehm, die Rasierklinge war schon fast stumpf vom Zerlegen des Fleisches. Speigel tropfte aus Marias Mund, dem sie die Lippen entfernt hatte.
Langsam sank sie zu Boden, ihre Augen glänzten wässrig-rot und lagen verdreht in den Höhlen.
Mit letzter Kraft schliff sie ihren Körper in die Badewanne und ertrank in ihrem eigenen Blut.
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Alt 25.07.2009, 07:25   #2
weiblich Ilka-Maria
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Lacrima,

auch wenn es nicht beabsichtigt war, mußte ich über diesen Text doch herzlich lachen. Das ist stilistisch und orthographisch hanebüchen und deshalb sehr lustig. Nur einige Beispiele:

Ein Wecker ist zum wecken da und klingelt nun mal jeden Morgen, überflüssig, das zu erwähnen. Und Sonnenstrahlen schleichen nicht, das sind ja keine Lebewesen.

Die "gebrächliche" Person ist wohl eher gebrechlich.

Daß jemand, der das Badezimmer nur zum Schminken benutzt statt sich zu waschen, keine Freunde hat, ist nicht verwunderlich.

Wie kann ein toter Gegenstand wie eine Klinge unschuldig sein? "Schuld" ist ein moralisch-theologischer Begriff, mit dem ein Stück Metall überhaupt nichts zu tun hat.

Unter "losen Schenkeln" kann ich mir nichts vorstellen - oder sollten es "bloße Schenkel" sein?

Die Vergleiche mit dem Schaschlikspieß und den Hähnchenschenkeln sind wirklich spaßig, da kann man sich selbst vor Lachen auf die Schenkel klopfen.

Blut ist an Wänden kein Zierat, jeder Spurensicherer würde das sicherlich anders nennen.

Es hießt "Speichel", nicht "Speigel".

Wieso "schliff in die Badewanne", wo sie doch sowieso schon drin saß? Außerdem hätte es "schleppte" heißen müssen. Schleifen ist ja wohl etwas anderes.

Zum Schluß die Schlüsselfrage: Wie kann man in fünf Litern Blut ertrinken? Wäre doch besser gewesen, den Wasserhahn aufzudrehen.

Lasse mich aber gerne belehren.

LG
Ilka-M.
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Alt 25.07.2009, 13:46   #3
männlich Katerchen
 
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Was mich auch ein wenig verwunderte war die Tatsache, dass sie sich
früh nicht die Zähne putzt...
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Alt 25.07.2009, 15:32   #4
Lacrima
 
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Hallo Ilka-Maria, hallo Katerchen,

-Was aus meiner Geschichte nicht ganz klar zu entnehmen war ist, dass Maria sich mindestens 6 Wochen nicht mehr geduscht hatte, noch Zähne geputzt, keine Intimpflege und keine Achselrasur vorgenommen hatte. Vielleicht wollte sie dies den Leichenbestattern überlassen, wer weiß.
Aber wer nimmt schon noch Körperpflege vor, wenn er seinen Körper wie eine Weihnachtsgans auseinandernimmt?!
Deswegen, Ilka-Maria, kommt mir deine Bemerkung ein wenig überflüssig vor. Die wenigsten Menschen, die Selbstmord planen, legen noch großen Wert auf ihre Körperpflege.
Die Geschichte habe ich auch schon vor einigen Jahren geschrieben als ich in einer psychiatrischen Klinik auf Suizidstandard war. Jetzt würde ich sie vielleicht anders schreiben. Naja, aber das hat ja mit meiner Geschichte auch nichts zu tun.
Die Schminke diente auch nur als Schutz.

-Wenn ein Stück Metall "tot" sein kann, dann ja wohl auch unschuldig, oder?

-Freut mich, dass du dir vor Lachen auf die Schenkel geklopft hast, Maria kann das nicht mehr tun.

-Wenn du dir einen Moment das Lachen verkneifst und liest, wirst du feststellen, dass Maria ihre abgetrennten, "losen", -wie ich sie nenne-
Körperpartien in die Wanne gleiten ließ, jedoch noch nicht selbst darin saß... und da ihr Kopf vor Schwäche langsam zu Boden sank und die schweren Verletzungen ihr zu diesem Zeitpunkt auch schon ziemlich zu schaffen machten, ertrank sie in ihren eigenen fünf Litern Blut, vielleicht sogar mit der Nase im Abfluss. Der Wasserhahn wäre eine wunderbare Alternative, allerdings wollte sie ja nicht baden.

Trotzdem danke für die Rechtschreibverbesserungen und Anregungen,

lg, Lacrima
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Alt 25.07.2009, 19:36   #5
weiblich Ilka-Maria
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Ich glaube, wir reden einander vorbei. Du beschreibst keinen Selbstmord und auch nicht dessen Planung. So, wie du es erzählst, kann es auch gar nicht stattfinden. Das ist nichts anderes als eine Selbstinszenzierung. Und obendrein noch grottenschlecht. Du läßt die Nase freiwillig ins Blut sinken, damit du ertrinkst? Guten Appetit jedem, der es überlebt, und das düften alle sein, die es versuchen. Blut ist nahrhaft, also dürfte jeder gut dabei wegkommen.

Und: Wer sich umbringen will, hängt es vorher nicht an die große Glocke - das tun nur Menschen, die ihre Umwelt ich Schach halten wollen. Es ist eine besondere Form des Machtspiels (kümmert euch um mich, kümmert euch, kümmert euch ... ich bin das Wichtigste auf der Welt!!! Winsel, winsel ... guckt mal, ich bring mich gleich um).

Es ist einfacher, aus einem Hochhaus zu springen, als sich zu zerstückeln, so man denn wirklich sterben will. Wer es will, der tut es einfach.

So etwas zieht bei mir nicht. Moralische Keulen werden von mir sofort zerhackt. Mein Sohn kam mir als Kind auch einmal mit dieser Attitüde (Kinder sind ja schon recht gewitzt), und ich habe ihm empfohlen, aus dem Fenster zu springen, wenn ihm das Leben nicht so behagt, wie es ist (und sein Leben war nicht schlecht). Das war genau die Antwort, die er nicht erwartet hatte. Er hat sich nie mehr beklagt, und jetzt läuft er Marathon, ist Triathelt und mach gerade an diesem Wochenende den dreifachen Triatholon. Und wir haben ein Bombenverhältnis.

In diesem Sinne,
LG,
Ilka-M.
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Alt 25.07.2009, 19:49   #6
weiblich Ilka-Maria
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Ich will noch etwas nachschieben:

Meine Kritik bezog sich darauf, daß der Text fiktiv ist oder daß er dich selbst betrifft, du ihn aber kaschiert hast.

Wenn du aber über eine Freundin geschrieben hast, also vom Blickwinkel des Betrachters aus, ist es etwas anderes.

So richtig konnte ich das nicht erkennen. Du hat einen Traum in die Realität umgesetzt, aber trotzdem in der dritten Person erzählt. Mir ist nicht klar, um welche Person es hier geht. Du - eine Freunding/Bekannte - allgemein?

LG
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2009, 20:31   #7
Lacrima
 
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Beiträge: 6

Liebe Ilka-Maria

Dies ist ein Geschichten und Gedichte-Forum, ich habe lediglich ein Märchen erzählt. Es hat mit mir nicht im geringsten was zu tun.

Ich habe nicht vor, mich umzubringen, nur meine Protagonisten,

Lg, Lacrima
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