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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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24.08.2008, 23:33 | #1 |
Gesichtslos
Ruhe finden im Gewühl
von grellen Schatten losgelöst von dir selbst. Hoffnung suchen in der Leere der rauen Wurzeln gefangen in dir selbst. Wartest auf deine Fussspuren umhüllt vom kalten Rauschen ohne Sehnsucht zu spüren. Und bist – farblos geworden, hinter deinem Bild versunken mit dem sanften Nebel. (c) Daniela Flepp 20.08.08 |
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25.08.2008, 10:56 | #2 |
Hallo Daniela!
Mir sind als erstes zwei Fehler aufgefallen, die du verbessern solltest. Es muss in der ersten und zweiten Strophe "dir selbst" heißen. Zum Gedicht selbst: Du drückst hier die Suche des lyr.ich nach Ruhe, aber auch die Sehnsucht nach Veränderung aus. Das ist zwar nicht spektakulär verpackt, zeugt aber von Sprachgefühl und macht Hunger auf mehr. Gelungener Einstand! Liebe Grüße Manfred |
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28.08.2008, 20:48 | #3 |
Hallo
Danke erstmals.. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, passieren mir noch schnell solche Fehler und deshalb bin ich froh um die Verbesserungen.. Also ich weiss nicht unbedingt, ob man die Aussage einfach so in einem Satz verdichten kann.. und ich glaube auch, dass auch die einfachsten Worte oder unspektakulärsten Verspackungen sehr viel Inhalt haben können.. das nur nebenbei.. Vielen danke für den konstruktiven Kommentar.. Dazu lernen hat ja noch keinem geschadet ;-) Lg |
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