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Alt 28.11.2010, 16:17   #1
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237


Standard Der Familienvater und das Christkind

Die folgende "Weihnachtsgeschichte" entstand, als meine Kinder noch klein waren. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere junge Familienvater darin wieder?


Der Familienvater und das Christkind
oder
Deutschland, Deine Kinder:
Die unendliche Geschichte eines eiskalten Wintermärchens


Allen Kindern in diesem reichen Land,
die in so vielem so viel ärmer sind als Kinder
weniger reicher Eltern anderswo.


Eines Nachts, ich konnte meines schweren Herzens wegen keinen Schlaf finden, wälzte ich mich unruhig in meinem Bette hin und her, versuchte mich zu sammeln, an etwas anderes zu denken als an diese unschöne Szene von gerade eben, doch gelang es mir nicht. Immer und immer wieder drängte es sich mir auf, dieses Bild der Nachbarin vor der halbgeöffneten Wohnungstür, sehr gerade stehend, mit strenger Miene und einem Blatt Papier in der Hand, und im Hintergrund das grau und weiß gestrichene Treppenhaus, das in regelmäßigen Abständen, den Intervallen der Treppenhausbeleuchtung entsprechend, immer wieder für einige Augenblicke in Dunkelheit versank.

Was wollte sie von mir, die Nachbarin? „Getrampel" hörte ich sie sagen. „Zu nachtschlafener Zeit. In Ihrer Wohnung." Ich verstand nicht. Wer trampelt? Hat getrampelt? In unserer Wohnung? Gerade eben? Was war denn noch gerade eben? Und dann ging mir plötzlich ein Licht auf. Die Mama war nach Hause gekommen, vor einigen Minuten, von einer Weihnachtsfeier, zehn Uhr abends war's wohl und die Kinder schon im Bett, jedoch noch nicht ganz eingeschlafen. Und dann hat sie geklingelt, die Mama, kurz nur, diskret, denn sie hatte den Schlüssel vergessen, und mein dreijähriger Sohn, er hat das Klingeln gehört, hat eilig sein Bett verlassen, ist ihr entgegengerannt, über den Korridor, hin zur Wohnungstür, barfüßig, hellwach, freudig, sie wiederzusehen, und ich, der Familienvater, ich habe zugesehen, mir bei allem nichts Böses gedacht, bin nicht eingeschritten und habe es nicht verhindert, das Getrampel. Und dann reichte sie mir das, was sie in der Hand hielt, meine lärmempfindliche, lärmgeplagte Nachbarin aus dem ersten Stock links, der Wohnung genau über uns, ein handbeschriebenes Blatt Papier nämlich mit der Überschrift: Wunschliste. Wunschliste! Der Titel für eine Reihe knapper Anweisungen, was wir in unserer Wohnung zur Einhaltung der Hausordnung und zur Bewahrung des Hausfriedens alles tun und vor allen Dingen zu lassen hätten, um letztendlich so wenig „Geräusche" wie möglich „zu entwickeln". Wunschliste! Oh, diese feinsinnigen, euphemismusverliebten, bildungsbürgerlichen Damen mittleren Alters, wie sie sich doch scheuen, die Dinge beim schlichten, kruden Namen zu nennen!

Wunschliste statt einfach und schnöde: Beschwerdebrief! Und plötzlich konnte ich die Wünsche und die Klagen nicht mehr ertragen und meine Nachbarin noch viel weniger, denn nun fühlte ich mich in meiner Nachtruhe gestört, und unverblümt sagte ich ihr, sie möge ihren Wunschzettel doch gefälligst beim Christkind abgeben und mich mit ihren Wünschen bitte in Ruhe lassen. Sprach's und wie von selbst fiel die Tür ins Schloß.

Und diese Szene verfolgte mich nun im Dunkel des Schlafzimmers zu nachtschlafender Zeit in meinem Bett, und aus der tatsächlichen Szene wurden einzelne Bilder, Geräusche und Begriffe, die sich unaufhörlich in meinem Kopf karussellartig drehten: Weihnachtsfeier, Klingeln, Fußgetrappel, Tür auf, Wunschliste, Wünsche, Wunschzettel, Geräusche, Christkind, Tür zu, Lärm entwickeln, Weihnachten, Schlüssel, Getrampel, Treppenhaus,... Treppenhaus, ... Treppenhaus ..., und dann löste sich alles in Nichts auf, ich wurde sehr müde, dämmerte dahin, schlief ein und hatte alsbald einen höchst merkwürdigen Traum.

Mir träumte, es wäre später Abend, und ich befände mich allein in einem mir unbekannten Treppenhaus vor der Wohnungstür des Christkinds. Als ich auf die Türklingel drücken wollte, merkte ich plötzlich, wie aufgeregt ich war, so wie es wohl jedem Bittsteller ergeht, der sein Gegenüber nicht kennt, oder der nicht weiß, welche Reaktion ihn erwartet. Ich hielt also inne und lauschte. Es war still im Treppenhaus, doch helles Lachen und Rumoren drang durch die Türfüllung an mein Ohr. Es schien recht gut aufgelegt zu sein, das Christkind, dachte ich. Dann holte ich tief Luft und drückte beherzt auf die Klingel. Das Lachen verstummte sofort, und ich hörte ein Fußgetrappel, das rasch näher kam. (Auch das Christkind rennt zur Tür, wenn's geklingelt hat, und schreitet nicht bedächtig dorthin; es ist in dieser Beziehung nicht anders als andere Kinder auch).

Die Tür öffnete sich, und ich erblickte einen kleinen Jungen in einem hellblauen, flauschigen Schlafanzug. Ich war erstaunt, denn ich dachte immer, das Christkind trüge keine Schlafanzüge, sondern engelsgleich nur weiße Nachthemdchen, aber diese Vorstellung lag sicher an den Abbildungen so mancher süßlicher Weihnachtskarten, worauf das Christkind immer nur blondgelockt und blauäugig abgebildet ist, mit einem so frommen Gesicht, als könne es niemals ein Wässerlein trüben. Doch dieses hier war dunkelhaarig und schwarzäugig und hatte ein verschmitztes Lächeln, und es sah tatsächlich so aus .... wie ... jedes andere Kind auch.

Die Stille begann alsbald peinlich zu werden, und so räusperte ich mich etwas verlegen und sagte:

Guten Abend, entschuldigen Sie die späte Störung, bin ich hier richtig beim Christkind? (Lächerlich, einen Knirps mit „Sie" anzureden, doch nun war es schon heraus!)

Das Christkind nickte nur.

Nun, ich bin gekommen, weil jedermann weiß, daß das Christkind an Weihnachten die Wünsche der Kinder erfüllt, und ... tja, ... also deshalb bin ich nun hier.

Du bist doch kein Kind mehr.

Ja richtig, aber andererseits finde ich es nicht gerecht, oder sagen wir besser, es verstößt gegen das Prinzip der Gleichberechtigung, wenn die Erfüllung von Wünschen durch ... äh... Dich ausschließlich das Vorrecht der Kinder sein solle. Wir Erwachsene haben ja auch Wünsche, und nicht einmal zu knapp möchte ich sagen, und wir wollen schließlich auch belohnt werden. Also: Gleiches Recht für alle!

Ja, und was wünschst Du Dir? fragte mich das Christkind.

Das ist, fürchte ich, so knapp nicht zu beantworten. Die Kinder schreiben an Dich zur Weihnachtszeit einen Wunschzettel und listen darin alles auf, was sie gerne von Dir gebracht haben möchten. Ich habe mich nun auch bemüht, einen solchen Wunschzettel zu verfassen, doch war für all meine Wünsche kein Bogen Papier groß genug; und so verfiel ich auf den Gedanken, Dir meine Wunschliste auf diese Tapetenrolle zu schreiben.

Gut, dann lies mal vor, kam es zurück.

Ich drückte auf den Knopf der Treppenhausbeleuchtung, denn es war wieder einmal dunkel geworden, setzte die Rolle, die ich bis dahin unter dem Arm gehalten hatte, auf den Boden ab und zog mit beiden Händen den Anfang der Liste bis in etwa Brusthöhe nach oben. Ich hüstelte noch einmal etwas verlegen und fing dann an zu lesen:

Liebes Christkind,

ich habe alle Pflichten in meinem Berufs- und Privatleben stets gewissenhaft erfüllt, bin weder jemandem etwas schuldig geblieben noch mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Aus diesem Grunde glaube ich Anrecht auf die Erfüllung folgender Wünsche zu haben:...

Ich stockte. Bevor ich mit dem Verlesen meiner Wünsche begann, wollte ich noch die Wirkung dieser Einleitung beim Christkind abschätzen. Sie schien ihm nicht gefallen zu haben, denn es zog etwas geringschätzig die Nase kraus. Es nickte mir dann aber aufmunternd zu, und ich fuhr fort:

Ich wünschte mir, daß es zur Zeit nicht so kalt wäre, und daß der kommende Sommer nicht so verregnet werde wie der vergangene.

Ich wünschte, meine kleine Tochter würde endlich wieder ganz gesund werden, und sie würde nachts nicht mehr so schrecklich husten und weinen.

Ich wünschte, sie könnte mir sagen, was ihr fehlt, denn so könnte ich ihr besser helfen. Und wenn ich sie wieder einmal endlos lange auf dem Arm durch die Wohnung tragen sollte, verzweifelt und nicht wissend, was ich noch alles anstellen könnte, um sie zu beruhigen, dann wünschte ich mir, mein Wohnungsnachbar könnte so barmherzig sein und nicht verärgert von oben an meine Zimmerdecke klopfen.

Manchmal wünschte ich mir, mein kleiner Sohn wäre nicht so ein unruhiger Geist, und er würde konzentriert beim Spiel sitzen und mich bei meiner Arbeit zu Hause nicht stören.

Ich wünschte mir auch, er wäre vernünftig, einsichtig und kompromißbereit, und er würde im Streitfall sachlich mit uns argumentieren, statt sich unnötig und nervtötend aufzuregen.

Ich wünschte mir, er könnte leichtfüßig wie eine Elfe über den Korridor trippeln, statt plattfüßig durch die Wohnung zu trampeln, und dann wünsche ich mir das alles nicht mehr, denn ich habe ihn gerade so lieb, wie er ist und möchte keinen anderen.

Ich wünschte mir, Architekt, Bauherr und Arbeiter könnten unser Haus noch einmal bauen und es gelänge ihnen, die Wohnung im ersten Stock so abzudichten und zu dämmen, daß es stiller selbst im Tresor der Deutschen Bundesbank nicht sein könnte, geschehe was auch immer wolle, draußen, drunter oder drüber.

Ich wünschte mir, es gäbe in dieser gepflegten Wohnanlage auch einen Platz für Kinder und nicht nur Garagen, Ziersträucher und einen manikürten Rasen, den niemand betreten darf.

Ich wünschte, die Bewohner dieser Anlage würden weniger darüber nachdenken, wie sie es mit Hilfe ausgeklügelter Hausordnungen anstellen könnten, ihre Nachbarn möglichst unsichtbar und unhörbar zu machen, so daß jeder in der Illusion leben könne, es wohne außer ihm niemand anderer mehr im Haus.

Ich wünschte, meinen Nachbarn wären Dinge wie die Einhaltung fester Waschzeiten und gelegentliches Flötespielen während der „Ruhezeiten" nicht so wichtig, als daß sie sich bei Verstößen darüber beklagen müßten.

Ich wünschte, Nachbarn könnten verstehen, daß eine lebendige Familie mit zwei Kindern kein schweigender Mönchsorden ist.

Ich wünschte, viele Eltern wünschten sich nicht allein ein schlafendes Dornröschen als Kind, sondern könnten auch einen Pumuckl oder eine Pipi Langstrumpf liebhaben.

Ich wünschte, Familienväter hätten es in dieser Stadt nicht so unendlich schwer, eine geräumige und bezahlbare Wohnung für ihre Familien zu finden, nur weil große Wohnungen bevorzugt an solche vergeben werden, die ihrer am wenigsten bedürfen: Kinderlose Ehepaare mittleren Alters.

Ich wünschte, es könnte mir gleichgültig sein, ob meine Nachbarin sich wünscht, es wäre auch für uns nie Platz gewesen in diesem Haus.

Ich wünschte, es gäbe in diesem Land weniger Kinder, die wie Hänsel und Gretel sich selbst überlassen bleiben, weil ihre Eltern nur Zeit für „wichtige Dinge" haben.

Ich wünschte, Kinder würden nicht immer einer bösen Hexe begegnen, sobald sie sich nicht streng an alle Regeln und Verordnungen halten.

Ich wünschte mir auch, die Mächtigen dieser Erde könnten darin übereinstimmen, ihre Ziele nur noch mit friedlichen Mitteln zu verfolgen; all die leidvollen Erfahrungen unserer Eltern und Großeltern blieben uns und ihnen so erspart.

Was wird sich meine Großmutter wohl gewünscht haben, damals im Luftschutzbunker kurz vor Weihnachten im Jahr 1944? Vom Himmel regneten Bomben und die Stadt brannte. Ob sie wohl das Schreien der verängstigten Kinder als Lärmbelästigung empfunden hat? Vielleicht wäre sie damals schon zufrieden gewesen, hätte ihr Haus nicht gebrannt Ich wünschte, sie hätte den Krieg überlebt.


Genug, halt ein, das reicht! unterbrach mich das Christkind unversehens.

Etwas verärgert hielt ich inne, blickte es an und sah dann vorwurfsvoll auf meine Tapetenrolle herab; ich hatte noch nicht einmal ein Fünftel meiner Wünsche vorgetragen.

Spar Dir Deinen Atem, fuhr es fort, seitdem ich von König Herodes' Wunsch erfahren habe, erfülle ich Erwachsenen grundsätzlich keine Wünsche mehr.

Ihr Erwachsene seid es doch gar nicht wert, daß man euch Wünsche erfüllt. Nie seid ihr zufrieden mit dem, was ihr habt, immer wollt ihr noch mehr. Was hat sich nicht alles zum Guten geändert seit Weihnachten 1944 und trotzdem wird noch immer geklagt, noch immer gejammert, noch immer gewünscht! Euer Anspruch auf „Lebens- und Wohnqualität" ist bereits so riesengroß, daß ihr der Prinzessin auf der Erbse gleicht. Er geht schon so weit, daß euch das Getrampel nackter Kinderfüße auf weichem Teppichboden durch eine Zimmerdecke hindurch als unerträgliche Lärmbelästigung anmutet, gegen die man zornig einschreiten müsse. Kennst Du das Märchen vom „Fischer und seiner Frau"?

Ich nickte. Meine Mutter hatte es mir vorgelesen, als ich noch ein Kind war.

Ja, gehört und gelesen habt ihr alle Märchen, alle Erzählungen, alle Lieder, nur gelernt habt ihr nichts daraus. Die Frau des Fischers blieb immer unzufrieden, so sehr sich die Umstände auch zum Besseren änderten. Unzufriedene Menschen bleiben es, ganz egal ob ihre Wünsche in Erfüllung gehen oder nicht.

Ich schwieg etwas betreten. Eine derartige Reaktion hatte ich nicht erwartet. Das Christkind sprach weiter.

Wer sagt überhaupt, daß ihr auf die Welt kommt, um das Leben dort zu genießen? Ist das Leben etwa ein Luxushotel, wo alles nur darauf ausgelegt ist, die Gäste zu verwöhnen? Jedes Herbeiwünschen und alles Mäkeln hegt doch den Anspruch, es müsse einem eigentlich viel besser gehen, als es in Wirklichkeit der Fall ist. Sag mir, woran ihr denkt, wenn ihr alljährlich meinen Geburtstag mit so viel Aufwand feiert! Denkt ihr nicht zuallererst an den Wintersport oder an das Weihnachtsgeld und an all die Dinge, die ihr euch damit leisten könnt? Ich bin nicht auf die Welt gekommen, damit es einen Anlaß gebe, sich teure Pelzmäntel zu kaufen oder erlesene Delikatessen zu genießen! Ich kam auf die Welt, um euch zu lehren, füreinander da zu sein, damit die Liebe in die Welt komme und die Menschen daran gesund werden. Wie sollen das aber die Kinder jemals begreifen, wenn ihr es ihnen nicht vorlebt? Manchmal denke ich, alles war umsonst.

Das Treppenhauslicht erlosch mal wieder. Ich drückte auf den Knopf.

Regeln und Verbote, damit haben schon die Pharisäer und die Schriftgelehrten ihre Mitmenschen gepiesackt, und dabei fühlten sie sich als die vorbildlichsten Menschen auf Erden, eine Augenweide Gottes. Nicht daß ich etwas gegen Regeln hätte, ich bin doch kein Anarchist, aber die Regeln sind für die Menschen da und nicht umgekehrt.

Die Kinder, die mag ich, und ich weiß genau, wie es ist, wenn man ein Zuhause sucht und keiner will mit Kindern etwas zu tun haben; ich denke da nur an die Herbergsuche in Bethlehem. Es macht mich traurig zu sehen, wie man die Kleinen auf der Erde behandelt. Ob in Restaurants, in der Straßenbahn oder in den Mietshäusern: sobald sie sich bemerkbar machen, sind sie ein Stein des Anstoßes.

Und deshalb erfülle ich nur noch die Wünsche der Kinder, was euch Erwachsene betrifft, so spielt doch einfach selbst „Christkind" und erwartet das Gute nicht allein von mir! Ist jemand in Not, dann helft ihm! Ist jemand allein, so sprecht ihn an! Hat jemand alle Hände voll zu tun, seine Kinder großzuziehen, dann hackt wenigstens nicht auf ihm herum. Vergiß also Deine Wünsche und geh schnell nach Hause. Gute Nacht!

Und damit schlug mir das Christkind die Tür vor der Nase zu, daß es nur so dröhnte. (Dieser Krach um diese Zeit! Hoffentlich gibt das morgen keinen Ärger im Haus!) Und ich stand dann noch eine ganze Weile verdutzt herum und kam mir unendlich lächerlich vor mit meiner halbabgewickelten Tapetenrolle im dunklen Treppenhaus vor der verschlossenen Tür des Christkinds. Und dann schämte ich mich meiner Wünsche, und ich wünschte mir, ich hätte das Christkind mit meiner Wunschliste zu dieser späten Stunde nicht belästigt.
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