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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 23.02.2018, 16:08   #1
männlich klaatu
 
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Standard Schaulustiglustigtralalalala

Blut und Gedärm
und Scherben und Schreie...

Eine Menschentraube
hat sich um das Opfer gebildet,
das noch im Auto eingeklemmt ist.

Fotos werden geschossen.

Ein Mann drängt sich nach vorne
und schubst Fotografierende zur Seite.

"Was macht ihr da!? Schämt euch!", brüllt er.

Er zieht das wimmernde Opfer
aus dem Unfallwagen
und setzt es aufrecht hin.

"So kann man wenigstens die Eingeweide sehen.
Jetzt könnt ihr knipsen, ihr verdammten Amateure!"
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Alt 23.02.2018, 17:23   #2
männlich pathos79
 
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Hallo klaatu,

mit überspitzter Zunge und sarkastischem Pfeifen trällerst Du wieder mal einen sozialkritischen Text daher.
Dem Abschaum der Gesellschaft einen Spiegel vorsetzen, hast Du hier wieder aufs Beste bewiesen!

take care
pathos79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2018, 19:13   #3
männlich Heinz
 
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Lieber klaatu,
das ist so hart wie leider wahr.
Aber - ist es ein Gedicht? Für mich ein starkes Stück Prosa.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 23.02.2018, 19:21   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Heinz Beitrag anzeigen
Aber - ist es ein Gedicht? Für mich ein starkes Stück Prosa.
Richtig. Aber nicht stark, nämlich als Verhaltenskritik so reißerisch und voyeuristisch wie das Verhalten der handykranken Gaffer.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2018, 19:23   #5
männlich Heinz
 
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aber doch stark voyeuristisch/reißerisch.
H.
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2018, 19:35   #6
weiblich Ilka-Maria
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Das ist nicht stark, sondern genau das, als was ich es beurteilt habe. Voyeurismus ist nicht stark, sondern krank. Kritik, die damit kokettiert, ist ebenfalls krank
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Alt 23.02.2018, 21:45   #7
männlich Ex-Larkin
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Kritik, die damit kokettiert, ist ebenfalls krank
So weit würde ich nicht gehen - ich sehe nämlich keine Kritik...

Man ist immer schnell damit, einem vermeintlich sozialkritischen Pathos die Hand zu reichen - "Endlich sagt's mal einer!" ... als wäre meine Auffassungsgabe, meine soziales Wohlbefinden, mein kritischer, vielleicht mündiger Geist davon abhängig, dass jemand anderes als ich das sagt, was ich und wir alle oft genug zu sehen bekommen.

Worin besteht die Kritik, wenn ich nur wiedergebe? - möge der Leser endlich erwachen?! Aber er kann doch schlecht durch etwas wachgerüttelt werden, was ihm ohnehin andauernd in den Ohren dröhnt. Jawohl, es gibt seltsame, dumme, verrückte, irritierte, illusionierte und-sonst-wie-eingeschränkte Menschen - und es scheint sich inzwischen als eine Art Nationalsport herausentwickelt zu haben, sich über diese Menschen so zu echauffieren, dass man Weltverdruss wenig kunstvoll als Vehikel der eigenen Überhöhung auf Kosten dieser "anderen" (hier einmal als "Abschaum" bezeichnet...) Menschen verwendet.

Und damit ist dieses Gedicht - oder meinetwegen zeilenumbrochene Prosa - in keinem Falle besser als das "Dschungelcamp", "DSDS" und wie diese Sendungen alle heißen mögen; freilich ist das Gedicht damit auch nicht besser als "YouTube" und Konsorten...

Man könnte sogar behaupten, dass diese Sendungen und Kanäle immerhin etwas Eigenes kreieren, dass sie dann entsprechend bloßstellen - dies Gedicht beweist nur, dass klaatu irgendwann einmal irgendwo die Nachrichten gesehen hat.

Bloßstellung ist keine Kritik, hat kein kritisches Element - hier wird im Endeffekt nur kolportiert, dass derjenige, der dies Gedicht liest, sich selbst auf die Schulter klopfen kann, dass er nicht zu dem "Abschaum der Gesellschaft" gehört - und das berechtigt ihn freilich dann auch, einen gestelzten Zynismus zur Schau zu tragen und sich mit einiger Selbstgerechtigkeit über diese "dummen Säue" lustig zu machen. Selbstüberhöhung durch die völlige Zerschlagung des Anstands - und das soll Sozialkritik sein, der man gefälligst zu applaudieren hat? - im Übrigen: wie vielen Witzen, wie vielen Satirikern und wie vielen Phrasen applaudieren wir inzwischen, lachen darüber und nicken kräftig dazu, nur weil es sich von selbst versteht...?
Ex-Larkin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2018, 23:18   #8
männlich pathos79
 
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Beiträge: 737

Das ist Deine Meinung, Larkin, und ich hab meine...
Der Text steht unter "Düstere Welten" und ist eine Szeneriebeschreibung der überspitzten Art. Natürlich unter moralischen Aspekten gesehen ein sehr verwerflicher Inhalt, klar!
Aber wenn Du andere Texte von klaatu gelesen hast, wirst Du merken, daß er es immer ein wenig übertreibt und das ist sein Stil: Anzuecken.
Kann auch sein, daß in meiner Antwort zu viel Pathos steckt...
Was letztendlich die Intention des Textes ist, weiß nur einer...
pathos79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2018, 22:31   #9
männlich Ex-Larkin
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Zitat:
Zitat von pathos79 Beitrag anzeigen
Das ist Deine Meinung, Larkin[..]
Ja, das ist meine Meinung - warum? Dachtest du etwa, auch ich würde überspitzen...?

Es geht mir dabei aber nicht darum, ob der Inhalt moralisch verwerflich ist oder nicht - ich empfinde es persönlich als seltsam, dass man es für nötig erachtet, einer einfachen Darstellung von etwas Verwerflichem zu applaudieren; es wird in letzter Instanz auch nicht der Darstellung applaudiert, es wird dem unausgesprochenen Schluss zugejubelt und dieser scheint hier zu sein: Diese Menschen sind ... und dann möge man einige Prädikate anhängen, die "diese" Menschen beschreiben.

Das ist keine Sozialkritik, es ist auch keine Kritik, es ist eigentlich auch keine Satire - es ist Bloßstellung. Die Schlussfolgerung: Weltverdruss oder wenigstens Menschenverachtung, Resignation usw. - ein Ton, der schon während des Gedichts selbst kolportiert wird. Allerdings ist das für einen Text, welcher späterhin als "sozialkritisch" bezeichnet wird, zu absolut gedacht. Und ich bin dreist genug zu behaupten, dass ich von Verdruss und Resignation einige Ahnung habe - die Verabsolutierung dieser Phrasen (denn eine eingehende Beschreibung lässt ein Gedicht nicht zu) kann aber nicht mit der Realität vollständig korrespondieren, vor allem dann nicht, wenn sie Überspitzung auch noch nötig hat.

Der Mensch ist vielschichtig und nicht auf bestimmte Prinzipien reduzierbar oder mithilfe moralischer Kategorien, wie z.B. dem Titel "Abschaum", ausfüllend beschreibbar. Und also kolportiert diese Darstellung etwas, dass durchaus der Realität entspricht (entsprechen kann) - oder sagen wir: mit der Realität korrespondiert -, aber eben nicht ausfüllend ... und damit führt sich dieser resignierende, menschen"verachtende" Ton ad absurdum, denn der Mensch wird hier immerhin nicht gezeigt, nur ein Mensch unter vielen.

Wenn wir uns dann noch vor Augen führen, dass wir allesamt unvollständig und fehlerhaft sind, dann steht es uns eigentlich nicht zu, über andere Menschen in der hier geschehenen Weise zu urteilen. Es ist deshalb auch recht sinnlos, sich über das Verhalten der anderen zu echauffieren - insofern es nicht uns selbst betrifft -, man kann nur für sich selbst danach trachten, ein "besserer" oder "vollständigerer" Mensch zu werden. Das abschreckende Beispiel kann hier vielleicht sogar als Mittel der Reflektion dienen - aber dazu müsste es wertfrei sein, verschiedene Schlüsse gestatten; dem Gedicht klaatus geht das aber, wie gezeigt, ab.

Außerdem erachte ich die Themen, die klaatu überwiegend auswählt, als Gegenstand der Satire für wert-los - das deshalb, weil dieses Bild eines wahnsinnigen, absurden Zeitalters allgegenwärtig in der Satire zu sein scheint ... überall, in den Nachrichten, in Artikeln, in der Satire und schließlich auch im Film begegne ich dieser Darstellung des verrückt gewordenen Menschen, des Menschen ohne Anstand und Würde, dem "Abschaum", wie du vielleicht sagen würdest...
Da brauche ich nicht noch mehr dieser Darstellungen - man ermüdet an ihnen, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie so dominant sind...

Ein nicht geringer Teil der Deutschen, davon bin ich überzeugt, ist zum Beispiel auch deshalb von den Bewegungen, die manches Mal als aus "Gutmenschen" bestehend bezeichnet werden, angewidert, nicht aus polit. Überzeugung, sondern aus Ermüdung an Phrasen wie z.B. "Nazi", "Gerechtigkeit" usw. Hier wird oft mehr gefühlt als gedacht.

Ich will also kurz festhalten: klaatus Gedicht ist nicht falsch, aber die Realität stellt es auch nicht wirklich dar - dazu ist der Mensch zu vielschichtig. Das Gedicht bedient sich der üblichen Verfahrensweise und diese gibt mir zumindest aus den oben angesprochenen Gründen nicht mehr wirklich viel; sie kolportiert ein Bild des Menschen, dem ich nicht zustimmen kann, und sie stellt etwas dar, mit dem ich ohnehin andauernd konfrontiert bin... Satire soll aber befreiend sein...

Und ich rede deshalb so viel darüber, weil vieles davon nicht aus Beobachtung der anderen sondern aus Beobachtung von mir selbst durch mich selbst genommen wurde - auch ich habe schon mehr aus Obligation gelacht als aus wirklichem Spaß, auch ich habe schon mehr politisch gefühlt als gedacht, und ich liebe das Spotten... (auch über mich selbst, da gibt es genügend Material, dessen versichere ich euch...)

Von daher gilt das, was ich oben über die Fehlerhaftigkeit des Menschen schrieb, natürlich auch für mich - und man könnte auch mir den Vorwurf machen, dass ich mich mit meiner Kritik über klaatu und alle anderen hier Anwesenden erhebe. Das ist aber nicht meine Intention - tatsächlich liegt der Grund für meine wiederum in einem Gefühl...

Ich empfinde diese Form der Satire inzwischen als Belastung, sie gibt mir nichts mehr, sie ist mir zu selbstverständlich, zu flach, zu predigend, zu inhaltsleer, zu sinnlos... Das sind keine Werturteile per se, aber so fühle und denke ich, ich kann nicht anders.
Und wenn man dann mit einem Objekt konfrontiert ist, dass man kritisieren kann, darf und soll und dass ebendiese Emotionen auslöst, dann versucht man mit einer Brechstange irgendwo an dem Rätsel, weshalb das so ist, anzusetzen. Man merkt vielleicht, dass ich mit meiner Kritik viele verschiedene Punkte anspreche, ohne dabei einen wirklich roten Faden zu verfolgen - ich suche diesen Gordischen Knoten meiner Reaktion eben auch zu lösen...

Sollte dabei der Eindruck entstanden sein, dass ich es ebenfalls mit dem Schwert versucht habe, dann versichere ich, dass das nicht der Fall ist; deine Meinung, Pathos, sei dir also in keinem Falle streitig gemacht. Kritik an der Kritik ist ebenso legitim.

Gruß,
Larks
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Alt 25.02.2018, 01:47   #10
männlich Dyspoesie
 
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Gedärm, Geschrei!
Oh wei, oh wei!

Die Menschen eil'n zum Opfer hin.
Doch Helfen ist gar nicht der Sinn.
Man gafft und macht ein Foto schnell,
das frische Blut, es spiegelt hell.

Ein Mann zerteilt das Gafferpack
mit weisend' Worten, nicht charmanten.
Lehnt das Opfer an das Wrack.
"Ist für's Motiv, ihr Dilettanten!"
Dyspoesie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2018, 08:48   #11
männlich pathos79
 
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Alles klar, Larkin. Hab jetzt Deinen Standpunkt verstanden.
Für mich sind Menschen Abschaum oder Amöben, die schlichtweg in moralischer, ethischer Hinsicht falsch handeln, und gerade in einer extremen Situation, wo ein Mensch für den Anderen da sein MUSS.
Da gehören solche Typen in eine Schublade, und die schliesse ich auch zu und werf den Schlüssel weg.

take care
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Alt 25.02.2018, 12:20   #12
männlich dr.Frankenstein
 
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Bei schöne neue Welt kommen sie doch auch mit Hubschraubern um den Indianer zu sehen wenn er sich selbst auspeitscht, weil sie es im Fühlfernsehn gesehen haben.

Man könnte ja noch eine Art Kunstwerk daraus bauen, wie Mensch und Maschine verschmilzt.
Statt Individuell sind wir ja eher Angeber, die mit irgendwas angeben wollen.

Hast du den Unfall gesehn? Hier ich hab ein Foto.
Hast du mein Baby gesehn, hier ich hab ein Foto.
Hast du meine neue Frisur gesehn?

Wir imitieren ja nur das Fernsehn, das uns mit Nachrichten am Leid ergötzt.
Alles dient der Unterhaltung in einer Welt in der die Händler regieren.
Früher haben ja die Krieger regiert und dann ihre Kinder die einfach die Gesetze aufrecht erhalten haben, aber nun sind endlich die Händler frei.
Es gibt so viel schönes auf der Welt, nur leider hab ich grad kein Geld.

Es geht ja hier nicht ums Kucken, sondern ums Zeigen, und das ist tatsächlich krank, man zeigt ja nicht wie ein Auto repariert wird oder wie man sich einen Robotter baut, sondern nur Unterhaltung die Angst macht. Es ist keine Heldensage.
Unsre Vorbilder sind die die etwas Zeigen.
Diese kranken Schweine.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.02.2018, 14:30   #13
Thing
R.I.P.
 
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Inzwischen werden Notärzte nebst ihren Helfern immer öfter tätlich angegriffen (weil sie die Garagenzufahrt versperren o.ä. - ich möchte sie hören, wenn sie selbst einen Herzinfarkt haben und die lästigen Helfer nicht zu ihnen durchkommen. Dann ist das Geschrei noch größer.

Krank, wirklich krank.

Aber selbst bei jedem verklemmten Furz in die Notaufnahme drängen.
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Alt 27.02.2018, 09:54   #14
männlich klaatu
 
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Hallo zusammen!

Sorry für die späte Antwort, aber beim Lesen von Larkins Kommentaren bin ich mehrfach ins Koma gefallen...

Grundsätzlich stimme ich eurer Kritik aber zu. Der Text ist Prosa - nur die Formatierung macht ihn zu einem Gedicht. Und ja, er ist plakativ. Das ist ja wohl nicht mal eine Erwähnung wert, sollte man meinen. Eigentlich gefällt mir mittlerweile nur noch der Titel.

Ich muss allerdings Ilka widersprechen, die Voyeurismus krank nennt. Das sehe ich anders. Für mich ist das etwas sehr menschliches. Wir sind eben neugierige, kleine Äffchen. Und das ist ja auch gut so. Bei den meisten Gaffern geht es auch weniger um das Sehen, sondern vielmehr um das darauffolgende Zeigen - wie Dr.Frankenstein das schon wunderbar festgestellt hat. Und da wird es dann schon ziemlich krank.

LG
k
klaatu ist offline   Mit Zitat antworten
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