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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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07.12.2006, 18:49 | #1 |
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 5
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Nein
Alle Dinge, die sonst den Kopf füllen-verschwinden, werden verdrängt
und ein Film beginnt, der Alles zeigt: Hoffnung, Wünsche und wahre Gefühle fernab oder zu weit noch von der Realität- der Realität in der sie nicht existieren dürfen, denn sie zu zeigen bedeutet verletzlich, angreifbar, ausgeliefert sein. Es aussprechen? Die Gefahr einzugehen, die Angst überwinden, dass sie nicht erwiedert, verstanden oder schlimmer noch, ernstgenommen werden? NEIN Alle Dinge, die sonst das Herz verwirren-verschwinden, werden verdrängt und ein Chaos beginnt, das Alles zeigt: Einfach glücklich, optimistisch sein und es genießen, dieses selten gewordene Gefühl in einer harten und kalten Realität-der Realität, in der das schon nicht mehr real ist, denn es zu zeigen bedeutet unsicher, durchschaubar, ehrlich sein. Es sich eingestehen? Die Gefahr einzugehen, die Angst überwinden, dass es öffentlich gemacht, missgunt oder schlimmer noch, beurteilt wird? NEIN NEIN, diese meist genannt Antwort, schon fast routiniert. Sie ist mir lästig geworden, auch ihr Schein. Die Realität ist die Realität und nicht veränderbar. Wohl aber der Mensch. Man braucht Mut. Gib mir Mut! |
07.12.2006, 20:11 | #2 |
Dabei seit: 04/2005
Ort: Berlin
Alter: 38
Beiträge: 732
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es wäre schön, wenn du konkret sagen könntest, mit welchen stellen des textes du dir unsicher bist, oder möchtest du, dass das hier eine fortsetzungsgeschichte wird, oder oder oder?
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12.12.2006, 18:37 | #3 |
Dabei seit: 11/2006
Beiträge: 5
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hmm,bestimmte Stellen? Nunja, bin mir bei dem gesamten Text unsicher. Ob das alles zusammenpasst, wie das klingt,worauf man beim Aufbau achten muss etc...
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12.12.2006, 19:12 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 424
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