Seelennebel bei Poetry.de

Daddin · 15.05.2007, 13:29

Seelennebel

Dunkle Nebelschwaden in der Nacht,
den Nebel der Seelen
Niemand sieht sie schweben
Doch Er sieht es und lässt ihn im Leben

In den tiefen der Sehnsuchtsschlucht
So sehr es dich auch Quält
Ihm kanst du vertrauen,das er dich hält
Wo ist er am Tage,wo hält er Wacht
Sei gewiss er gibt auf dich acht

So fern du auch bist,ER ist ganz nah
Rufe nach IHM, ist ER dann da?
Kein Zweifel sollte in dir sein
Du bist*sicher*bist nicht allein

Der Seelennebel bleibt bestehen
Kein Orkan kann ihn verwehen
Er hält die Fäden in der Hand
Nebelfäden zieh'n durch das Land

15.05.2007, 13:29	#1
Daddin Dabei seit: 05/2007 Beiträge: 10 Meine Gedichte	Seelennebel Seelennebel Dunkle Nebelschwaden in der Nacht, den Nebel der Seelen Niemand sieht sie schweben Doch Er sieht es und lässt ihn im Leben In den tiefen der Sehnsuchtsschlucht So sehr es dich auch Quält Ihm kanst du vertrauen,das er dich hält Wo ist er am Tage,wo hält er Wacht Sei gewiss er gibt auf dich acht So fern du auch bist,ER ist ganz nah Rufe nach IHM, ist ER dann da? Kein Zweifel sollte in dir sein Du bistsicherbist nicht allein Der Seelennebel bleibt bestehen Kein Orkan kann ihn verwehen Er hält die Fäden in der Hand Nebelfäden zieh'n durch das Land