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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 24.12.2014, 14:58   #1
weiblich Ilka-Maria
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Standard Heilige Nacht

Die Menschen wirken leicht dieser Tage,
wie losgelöst von Kummer und Plage.

Vielleicht ist's Ignoranz, ein knappes Schulterzucken,
ein stiller Weg, sich kurz mal wegzuducken,
ein schmaler Grat, in Frieden drauf zu wandeln
und mit des Lebens Schönheit anzubandeln,
weit weg von Fehden und weit weg von Kriegen,
in denen die Waffen schon längst nicht mehr siegen ...

Die Menschen grüßen weich dieser Tage,
sind losgelöst von Kummer und Klage.

Ein jeder wünscht jedem: "Fröhliche Nacht."
Ich ahne, wie hart der Tag drüber lacht.

24.12.2014
Ilka-Maria
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Alt 24.12.2014, 15:25   #2
AOS
 
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Wie wahr.


Die Kinder müssen die Fehler ihrer Eltern verdauen und ausbaden.
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Alt 24.12.2014, 15:44   #3
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Die Kinder müssen die Fehler ihrer Eltern verdauen und ausbaden.
Nein, das müssen sie nicht. Das mussten sie noch nie.
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Alt 24.12.2014, 16:15   #4
AOS
 
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Wer badet dann die Fehler aus?
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Alt 24.12.2014, 17:41   #5
weiblich Ilka-Maria
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Welche Fehler?
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Alt 26.12.2014, 10:50   #6
männlich wüstenvogel
 
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Beiträge: 441

Standard Heilige Nacht

Manche Menschen wirken ruhiger,
andere hektischer, gejagter.

Die Heilige Nacht hat für mich noch immer etwas Magisches
(vielleicht ein Überbleibsel aus meiner Kindheit).

Die Botschaft von Frieden und Liebe ist auf jeden Fall aktueller denn je.

Ein Gedicht, das nachdenklich macht.

Deswegen gefällt es mir!

wüstenvogel
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