Der Traum bei Poetry.de

Cai98 · 17.06.2023, 12:13

Weit in der Vergangenheit,
hatte ich einen Traum,
dann kamen all die Leute,
und wollten ihn versau'n.

Diese Leut ganz verschieden,
eins haben sie gemein,
von ihrem Traum sind sie geschieden,
und vergiften jetzt auch mein'n.

Nun habe ich ein Kind,
mit eigenem Traum.
Irgendwann wurd' ich blind,
seinen Traum werd' ich abbauen.

- Es geht halt um verpasste Träume, z.B meinen Wunsch, im DE zu studieren, der durch meine Familie zunichtegemacht wurde. Irgendwie vergessen Leute, dass sie auch mal jung waren und dachten, dass alles möglich sei, dann tun sie dasselbe auch ihren Kindern an. Jeder bereut etwas im Leben, dass er nicht macht, weil die Eltern es nicht erlaubten, und es geht weiter im unendlichen Kreis.

Ich bin Engländer, also alle Hinweise zur Grammatik usw sind hilfreich, auch wenn sie das ganze Gedicht zerstören

Candlebee · 10.07.2023, 14:50

Hallo Cai98,

dein Gedicht verwirrt mich. Zum einen bist du enttäuscht und traurig darüber, dass niemand dich in deinen Träumen unterstützt hat. Dann erwähnst du ein Kind und meinst, blind ob dessen Träume geworden zu sein. Irgendwo dazwischen müsste es doch heißen, dass du nicht den selben Fehler machen wollen würdest. Schade, dass du dich einreihst in diese Nicht-Traum-Unterstützer.
Aber ich verstehe, was du ausdrücken willst. Dieser immer wiederkehrende Kreis.

Hab gerade versucht, dein Gedicht umzustellen. Es hakt leider an etlichen Stellen. Da bin ich raus. Ich wünsche dir aber weitere Kommentare, um dich hierbei zu unterstützen.

Nette Grüße, Candlebee

17.06.2023, 12:13	#1
Cai98 Dabei seit: 07/2019 Beiträge: 6 Meine Gedichte	Der Traum Weit in der Vergangenheit, hatte ich einen Traum, dann kamen all die Leute, und wollten ihn versau'n. Diese Leut ganz verschieden, eins haben sie gemein, von ihrem Traum sind sie geschieden, und vergiften jetzt auch mein'n. Nun habe ich ein Kind, mit eigenem Traum. Irgendwann wurd' ich blind, seinen Traum werd' ich abbauen. - Es geht halt um verpasste Träume, z.B meinen Wunsch, im DE zu studieren, der durch meine Familie zunichtegemacht wurde. Irgendwie vergessen Leute, dass sie auch mal jung waren und dachten, dass alles möglich sei, dann tun sie dasselbe auch ihren Kindern an. Jeder bereut etwas im Leben, dass er nicht macht, weil die Eltern es nicht erlaubten, und es geht weiter im unendlichen Kreis. Ich bin Engländer, also alle Hinweise zur Grammatik usw sind hilfreich, auch wenn sie das ganze Gedicht zerstören

Ähnliche Themen
Thema	Autor	Forum	Antworten	Letzter Beitrag
Traum. Angst. Angst. Traum.	Walther	Liebe, Romantik und Leidenschaft	12	22.06.2022 17:36
Traum im Traum	pathos79	Gefühlte Momente und Emotionen	4	05.01.2018 22:16
Schlaf und Traum Oder Mein Traum und Ich - Teil I	Patrick B.	Philosophisches und Nachdenkliches	0	16.10.2012 21:39
Träum' diesen Traum	Mümmel	Liebe, Romantik und Leidenschaft	0	29.10.2011 18:26
Der Traum, der träumt, geträumt zu sein	Berchner	Zeitgeschehen und Gesellschaft	4	13.03.2006 19:02

10.07.2023, 14:50	#2
Candlebee Dabei seit: 04/2022 Ort: noch auf diesem Planeten Beiträge: 860 Meine Gedichte	Hallo Cai98, dein Gedicht verwirrt mich. Zum einen bist du enttäuscht und traurig darüber, dass niemand dich in deinen Träumen unterstützt hat. Dann erwähnst du ein Kind und meinst, blind ob dessen Träume geworden zu sein. Irgendwo dazwischen müsste es doch heißen, dass du nicht den selben Fehler machen wollen würdest. Schade, dass du dich einreihst in diese Nicht-Traum-Unterstützer. Aber ich verstehe, was du ausdrücken willst. Dieser immer wiederkehrende Kreis. Hab gerade versucht, dein Gedicht umzustellen. Es hakt leider an etlichen Stellen. Da bin ich raus. Ich wünsche dir aber weitere Kommentare, um dich hierbei zu unterstützen. Nette Grüße, Candlebee