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Alt 08.03.2013, 17:05   #1
Hans Werner
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 84


Standard Das Rosenwunder

Das Rosenwunder

Erzählung von
Hans Werner

Igor Djengawitsch entstammte einer alten russischen Familie aus heruntergekommenem Landadel. Man hatte ihn erzogen in absoluter Sparsamkeit und Gottesfurcht, wobei man Gottesfurcht meist mit Gehorsam vor der jeweils herrschenden Obrigkeit gleichsetzte. Schon seine Eltern, verarmt unter dem letzten Zar, hatten Stalin und seinen Kriegsherren mit gewissem Erfolg gedient. Er selbst, im Äußeren recht vorteilhaft gebildet, konnte im KGB Karriere machen und gelangte nach dem Krieg als subalterner Aufsichtsbeamter in das östliche Deutschland. Wie gesagt, er war eine adrette Gestalt, er hätte gut einen typischen Gardeleutnant der österreichischen K - und K-Monarchie darstellen können. Aufrecht und gerade, mit gehobenem Blick, ging er seiner Wege, den Mund ein wenig streng, mit zusammengekniffenen Lippen, und seine ganze Haltung zeigte Prinzipientreue. Dieser Igor lerne ein Mädchen kennen, Sonja Beraud, ihrerseits einer französischen Hugenottenfamilie entstammend, die in ihrem ganzen Naturell so recht die heitere Gemütsart eines sensiblen Menschenkindes an den Tag legte. Ihre Eltern waren einfach und finanziell beinah mittellos, aber doch nicht gänzlich arm. Der Vater, ein solider Handwerker, ernährte seine Familie recht und schlecht. Doch nie hätte man sich in den Gedanken verstiegen, die begabte Sonja auf ein Gymnasium zu schicken, was die Lehrer dringend empfahlen, weil sie in allen Fächern sehr gute Noten hatte, sondern man behielt sie ganz bescheiden in der örtlichen Hauptschule, und nur durch die energische Intervention des Ortspfarrers gelang es, das aufgeweckte Mädchen wenigstens für die letzten Jahre ihrer Schulpflicht in eine Realschule zu bringen. Sonja war ein begabtes Mädchen und in jeder Beziehung aufgeweckt. Sie sah sehr vorteilhaft aus. Ihre gelenkigen Glieder erinnerten an den Vater, der im örtlichen Fußballverein lange Jahre gespielt hatte und nun leider an einer Parkinson-Erkrankung litt. Sonja indessen war agil, lebhaft und an allem interessiert, was ihr in ihrer Umwelt zu Ohren kam.
Es war auf einem Ball des örtlichen Schützenvereins, dass Igor Djengawitsch die junge Sonja kennenlernte. Er wurde des schmucken Mädchens gewahr und war als geborener Feinschmecker für schöne Frauen alsbald entschlossen, dieses Mädchen zu erobern und heimzuführen. Als KGB-Beamter hatte er Zugang zu allerlei Bezugsquellen und konnte der Familie, die nach dem Krieg unter dürftiger Armut litt, Nahrungsmittel beschaffen, auch gewisse Luxusgüter, die dem Selbstgefühl der Sonja, aber insbesondere auch dem Selbstgefühl der Mutter, sehr zustatten kamen. Und so konnte es nicht ausbleiben, dass Igor nach kurzer Jahresfrist bei Sonjas Vater um ihre Hand anhielt.
„Gerne würde ich Ihre Tochter heiraten, Herr Beraud.“
Herr Beraud zog die Augsbrauen hoch und legte die Stirn in Runzeln.
„Liebt meine Tochter Sie denn auch? Bitte, verzeihen Sie mir? Aber ich möchte doch vor allem das Glück meines Kindes.“
„Die Liebe kommt mit den Jahren“, sagte Igor und nahm eine Prise Schnupftabak.
Sonja selbst war sich ihrer Liebe zu Igor durchaus nicht sicher. Aber sie schätzte an ihm eine gewisse Prinzipientreue. Er schien für sie Eigenschaften zu verkörpern, feste, solide und bürgerliche, die sie selbst gerne für sich übernommen hätte. Und so bildete sie sich ein, sie könnte diesen jungen Mann, diesen forschen draufgängerischen Typ, in ihrem eigenen Wesen kopieren. Sie bildete sich ein, sie könnte so werden wie er, und erfuhr in dieser Einbildung auch ein gewisses Maß innerer Stärke und Entschlossenheit.
Die Ehe ließ sich gut an. Sie bauten zusammen ein kleines Haus, zogen zwei Kinder groß, legten um das Haus einen schönen Garten an, und gelangten durch die zielstrebige Sparsamkeit Igors auch sehr bald zu einem hübschen kleineren Vermögen. Sonja war ganz zufrieden, obwohl sie mit der Zeit eine innere Unsicherheit spürte. Ihr kam es vor, als ob sich um ihr freiheitsdurstiges Wesen eine gewisse Enge wie ein Spinnennetz immer mehr zusammenzog. Zunächst konnte sie selbst nicht sagen, woran es genau lag. Ihr Mann war lieb und sympathisch, er war ein gewandter Gesellschafter, gab unter seinen Berufskollegen eine gute Figur ab, und sie achtete ihn wegen seiner Strenge, seiner Konsequenz, seiner Prinzipientreue. Aber bald gab es da Dinge, die ihr innerlich zu schaffen machten. Sie merkte immer deutlicher, dass er sie unterjochte und unterdrückte. Es begann damit, dass er ein genaues finanzielles Zahlungs- und Abrechnungssystem entwickelte, nach dem sie, als Hausfrau, für bestimmte Belange der Haushaltsführung aufkommen musste, während er alle übrigen, sogenannten größeren Ausgaben übernahm. Auf diese Weise konnte er in genau geregelten Zeitabständen eine gewisse Sparleistung mit Sicherheit erbringen. Und das war gut, und Sonja war auch innerlich mit diesem System einverstanden. Nur manchmal gab es doch Dinge, die Sonja verstimmten. So konnte es geschehen, dass er zum Beispiel bei einer Veranstaltung die Entrichtung der Garderobengebühr von ihr verlangte, obwohl es sich ja doch wirklich um eine ganz geringfügige Ausgabe handelte. Ebenso untersagte er ihr strikt, mit der Singgemeinschaft, in welcher sie seit einiger Zeit mitsang, nach den Proben zum Dämmerschoppen mitzugehen, weil das, wie er meinte, unnötiges Geld kostete. Hätte sie sich nicht durch Putzarbeiten eigenes Geld verdienen können, so wäre sie in eine völlige sklavenartige Abhängigkeit geraten. Wenn Sonja daran dachte, dann konnte es schon geschehen, dass sie einige Taschentücher voll weinte.
Dennoch boten sie nach außen das Bild eines glücklich verheirateten Ehepaars, sie hatten ein eigenes Haus und zwei wohlgeratene Töchter. Und seit vielen Jahren schon hatten sie miteinander vereinbart, dass sich sie zu ihrem Hochzeitstag keine aufwändigen Blumensträuße schenken würden, da diese ja zu viel Geld kosteten, sondern nur drei rote Rosen, die aber symbolische Bedeutung haben sollten. Sie sollten für die einfachen Worte stehen: „Ich liebe Dich“. Und nie hatte Igor es versäumt, diese drei Rosen zum Hochzeitstag zu besorgen. Mit einer feierlichen Geste überreichte er sie seiner Sonja und konnte, wenn er seine Frau umarmte und küsste, zuweilen auch den frisch Verliebten darstellen. Jahr um Jahr war Sonja von dieser Zeremonie ergriffen und fühlte sich in ihrem ehelichen Glück wohl und heimisch.
Da geschah es im achtzehnten Jahr, dass Igor den Hochzeitstag vergaß. Die Rosen fehlten, der Tisch blieb kahl, und Sonjas Herz trauerte. In ihrer Verzweiflung, verfiel sie in einen Gedanken, den sie vielleicht lieber nicht gehabt hätte. Sie kaufte nämlich am folgenden Tag diese drei Rosen selbst und stellte sie in schöner Glasvase auf den Tisch. Abends kam ihr Gemahl nach der Arbeit nach Hause, sah die Rosen und entrüstete sich:
„Was hat denn das zu bedeuten?“
„Aber Igor, du weißt doch, gestern war doch …“
„Ach´so! Ach ja, der Hochzeitstag. Oh je, das tut mir leid. Habe ich ganz vergessen. --- Aber wie kommst Du dazu, die Rosen selbst zu kaufen. Das ist ja doch die Höhe, dass die Frau dem Mann Rosen kauft. – Wirf sie weg, ich will sie nicht sehen.“
Nun verschlug es Sonja doch gänzlich die Sprache. Sie griff nach den Rosen und warf sie in den Abfall. Ihre Seele war todwund und blieb verwundet die weiteren Tage über. Aber alles wurde noch schlimmer, als ihr Igor mit kalter Stimme erklärte:
„Und sowieso werde auch ich keine Rosen mehr kaufen. Denn Rosen von einem Mann sind nichts anderes als das Eingeständnis, dass er fremdgegangen ist. Wer seiner Frau Rosen schenkt, hat ein schlechtes Gewissen. Und ich brauche das nicht. Ich bin treu. Ich habe derlei Dinge nicht nötig.“
Damit war für ihn der Fall abgeschlossen. Er ließ sich in seinen Fernsehsessel fallen und stellte einen Unterhaltungsfilm ein, den er, ohne mit Sonja weitere Worte zu wechseln, bis zum Ende ansah.
Es begann nun für Sonja eine Zeit der emotionalen Dürre. Es gab weder Rosen noch sonstige Aufmerksamkeiten von seiner Seite. Das eheliche Klima war unterkühlt und eingefroren. Die Sparsamkeit Igors trieb immer seltsamere Blüten und konnte sich zu wahren Exzessen steigern. Wenn sich in der Familie irgendein Missgeschick ereignete, wenn die Tochter mit dem Auto einmal einen kleinen Auffahrunfall hatte und er unvorhergesehene Ausgaben hatte, konnte er in Wut geraten und war für den Rest der Familie tagelang nicht mehr ansprechbar. Sein Sparsystem wurde so rigide, dass es keinerlei Schlupflöcher mehr offen ließ. Und Sonja merkte immer mehr, dass sie sich unter der Zuchtrute dieses Mannes ihres eigenen Wesens gänzlich entfremdete. Und nun strebte sie immer mehr danach, Fluchtmöglichkeiten für ihre sensible Seele zu suchen. Als kleines Mädchen hatte sie in einem Laienorchester das Akkordeonspiel erlernen dürfen. Nun besann sie sich wieder dieses frühen Hobbys und suchte nach ihrem Instrument. Unter Gerümpel war es im Speicher versteckt, man musste es auch von einem Instrumentenbauer erst neu reparieren lassen, bis es wieder einigermaßen funktionstüchtig war. Aber dann meldete sie sich bei einem alten, pensionierten Volksschullehrer an und erhielt wöchentlich eine Stunde Akkordeonunterricht. Dieser Herr, Sebaldus Reimer, ein siebzigjähriger Greis mit weißem Vollbart, schaute sie nach ihren ersten Spielversuchen verwundert an und schüttelte nachdenklich das Haupt. „Aber junge Frau, Sie sind ja begabt. Schon Ihre ersten Griffe zeigen, dass Sie von Natur aus Musikerin sind. Warum haben Sie das Musizieren aufgegeben?“
„Ach, Herr Reimer, die Umstände. Ich kam bald nach der Schule in die Ausbildung. Später war ich Pflegerin in der Psychiatrie. Bis ich meinen Mann kennenlernte, der mich heiratete und mit dem ich nun Familie und Kinder habe. Und wissen Sie, Garten, Kinder, Haushalt. Ich komm zu nichts anderem mehr.“
Herr Reimer sagte nichts mehr, sondern schüttelte immer noch nachdenklich sein weißgraues Haupt und begann mit Sonja seine Lektionen. Im Laufe dieses Unterrichts wurde sich Sonja immer mehr bewusst, dass sie eigentlich eine ganz andere Person war, als sie während der ganzen letzten Jahren zu Hause sein durfte. Es kam ihr vor, als ob dieser alte Mann von ihrer verdeckten und versteckten Seele Schale um Schale entfernte und sie manchmal auf Gedanken brachte, die sie an sich selbst nicht kannte, die sie aber bis in dem Grunde ihrer Seele überraschten.
„In der Musik findet der Mensch zu sich selbst zurück. Jede Melodie ist ein Singen der Seele. Viele Menschen gehen ins Grab und haben sich zuvor im Leben selbst verloren.“ So konnte Herr Reimer zu ihr sprechen und sie hörte zu, ohne etwas zu erwidern, aber alles in ihr war in Wallung geraten.
Manchmal, wenn sie nach Hause kam, sah sie ihren Mann Igor von der Seite an und spürte, dass sie sich immer mehr von ihm entfernte. Sie begann Bücher zu lesen, schöngeistige Literatur, auch über Religion und Glauben. Und sie merkte wohl, dass Igor sie dabei verständnislos und fassungslos ansah. Er hielt ein solches Lesen für reine Zeitverschwendung. Sowieso kam ihr nun immer mehr zu Bewusstsein, dass ihr Mann in allen Dingen stets Recht behalten wollte. Seine Lebenseinstellung war rein am Praktischen orientiert und der finanzielle Nutzen war ihm oberstes Gebot bei allen Entscheidungen und Erwägungen.
Seit jenem Hochzeitstag gab es im Hause der Familie Djengiwitsch keine roten Rosen mehr. So begann Sonja in ihrem Garten, der ihre Ressort war, Rosen zu züchten. Sie las im Lexikon: „Bei der geschlechtlichen Vermehrung entstehen bei Blütenpflanzen nach der Bestäubung und Befruchtung Samen. Bei der Rose heißt der Samenstand Hagebutte. Aus den Samen entwickeln sich dann bei entsprechend günstigen Kulturbedingungen ganz neue Pflanzen. In der Natur übernehmen die Insekten das Bestäuben der Pflanze.“
Über längere Zeit waren alle ihre Züchtungsbemühungen erfolglos. Nur vereinzelte Rosenstöcke gediehen zu achtbarer Größe und erzeugten auch schöne Blüten. Bis sich nach mehreren Jahren etwas Seltsames ereignete.
Nachdem Igor seit diesem traurigen 18. Hochzeitstag nie mehr die drei versprochenen Rosen gekauft hatte und nie das dreiblütige Symbol „Ich liebe dich“ auf dem Wohnzimmertisch gestanden hatte, waren es freudlose Hochzeitstage. Und nur ein abgehärteter Mensch wie Igor konnte übersehen, wie Sonja ihre salzigen Tränen hinunterschluckte.
Sieben oder acht Jahre mochten vergangen sein, immer noch kamen keine Rosen mehr auf den Tisch, da ereignete sich eine weltpolitisch schwere Katastrophe. In Amerika brachen große Banken wie Kartenhäuser zusammen, der Staat musste mit 700 Milliarden Geldspritze eingreifen, um das größte Fiasko des Finanzsystems zu verhindern. Auch in Old Germany begannen auf den Banken die Sicherheiten der Geldeinlagen zu bröckeln. Igor schaute mit großen Sorgen auf die sich überschlagenden Nachrichten im Wirtschaftsteil der Journale und seine Stirn runzelte sich immer mehr. Eines Tages war es soweit. Sein über Jahre gepflegtes und sorgsam aufgebautes Finanzpölsterchen, das er mit Entbehrungen und einem drakonischen Sparsystem der Familie abgezwungen hatte, brach zusammen, schmolz auf ein Drittel des ursprünglichen Wertes dahin, und Igor sah sich plötzlich als im bürgerlichen Sinne verarmt, mittellos und sozialer Unterstützung bedürftig. Als die Erkenntnis seiner veränderten Vermögenslage schonungslos über ihn hereinbrach, fiel Igor in sich zusammen und er lag wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa seines Wohnzimmers. Sein Herz schlug langsam und schwer, die Atmung versagte fast völlig und man musste um sein Leben ernsthaft bangen. Sonja, die ausgebildete Krankenpflegerin, tat alles, was in ihrer Macht stand, um ihrem kranken Mann wieder auf die Beine zu helfen. Doch nichts schien Erfolg zu haben.
Plötzlich leuchtete durch das Fenster aus dem Garten ein helles Rot herein. Es war eigentlich schon Winter und Dezember, der erste Schnee war schon gefallen und Blumen gab es keine mehr im Garten. Nur ein neuer Rosenstrauch streckte noch ganz verloren seine Triebe in die Höhe. Gefrorene Tautropfen hingen an seinen Dornen und glänzten im Sonnenlicht. Sonja rieb sich vor Erstaunen die Augen, aber eine Täuschung war nicht möglich. Drei Blüten, die sich über die ganzen Herbstmonate noch schamhaft in ihren Kelchblättern verborgen gehalten hatten, waren in der hellen Mittagssonne plötzlich aufgebrochen und schienen dem kalten Winter Trotz zu bieten. Drei Blüten in blutend duftendem Rot, wohl einem raschen Tod geweiht, aber dazu bestimmt, in dieser trostlosen Zeit wie ein Rosenwunder Licht in Sonjas Leben zu bringen. Immer noch rieb sich Sonja die Augen. Dann ergriff sie Igors Hand und wies nach draußen auf den Rosenstock. Nur müde konnte Igor die Augen öffnen. Wie unter einem Tränenschleier sah er die drei Rosenblüten. Dann entrangen sich seinem Munde die stammelnden Worte:
„Sonja, verzeih mir. - - - Ich schulde Dir --- seit dem letzten Hochzeitstag --- beinah dreißig Rosen. --- Sonja, verzeih mir. --- Ich bin so lieblos gewesen. --- Ich bin Deiner nicht wert.--- Bitte, verzeih mir.“
Sonjas Augen standen voller Tränen. Ganz sanft und ganz leise sagte sie Igor ins Ohr:
„Ist schon gut. Wir beide werden es schaffen. Wir beginnen alles von neuem. Wenn wir uns nur selbst haben und uns gut sind, dann wird unser Leben schön sein, sogar in der bittersten Armut. Wenn uns die Rosen der Liebe blühen, dann kann uns keine Kälte mehr etwas anhaben.“ Langsam und eindringlich hatte sie gesprochen. Dann küsste sie ihren Mann auf die kalte Stirn und deckte ihn mit der warmen Wolldecke sorgsam zu.
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