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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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15.02.2016, 22:42
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#1 |
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In den Haaren liegen...
In den Haaren liegen...
Ungestüm fährst du mir ins Gesicht zerrst brüllst mich an fauchst und weisst nicht wohin mit deiner Kraft bist überall ich stemme mich dir entgegen lasse mich durchschütteln geniesse deine Anmache fühle mich stark und schwach gischtig aufgewühlt brandet die See gepeitscht von Deinen mutwilligen Kapriolen ich liebe diese Zeit in der sich Sommer und Winter stürmisch in den Haaren liegen -Frühjahr und Herbst am Meer - - - © anngnybek |
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15.02.2016, 22:53
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#2 |
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Liebe Ann,
ich schon wieder  Gefällt mir sehr gut, besonders „Sommer und Winter stürmisch in den Haaren liegen“. Über das zerrst musste ich grübeln. Zerrt der Wind? Eigentlich doch nicht, aber ein Wirbelsturm schon. Also alles gut, nein bestens! Liebe Grüße Gylon |
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15.02.2016, 23:00
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#3 |
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Lieber Gylon!
Schön, dass es Dir bei mir so gut gefällt! *freu!* Naja... warst Du schon einmal im Frühjahrs- oder Herbststurm am nordischen Meer? Es muss kein Wirbelsturm sein, der dann an Dir herumzerrt, das kann auch der einfache Sturm ganz gut (Sommer und Winter liegen sich ja stürmisch in den Haaren) Lieben Gruß von Ann 🌻🐝 |
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15.02.2016, 23:11
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#4 |
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Ja, war ich schon öfter. Gefühlt musste ich immer gegen den Wind ankämpfen um in die Bierbude zu kommen. Er hat mich noch nie hereingezerrt.
 Hast schon Recht! Liebe Grüße Gylon |
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15.02.2016, 23:15
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#5 |
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Gylon, Gylon...
...naja, wenn Du den Eingang der Bierbude gefunden hast, braucht es auch keinen einfachen noch einen Wirbelsturm, geschweige denn einen Sturm im Wasserglas, gegen den Du Dich stemmen musst... Eventuell musst Du Dich gegen die Schwerkraft stemmen, wenn Du die Bude wieder verlässt...
 Lieben Gruß zu Dir von Ann 🌻🐝 |
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15.02.2016, 23:18
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#6 |
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nein, nein. Dann stütz ich micht auf Gevatter Wind, der bringt mich nach Haus wie ein verlorenes Kind
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15.02.2016, 23:20
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#7 |
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