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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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22.07.2012, 20:36 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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„Oh“ Robinson
Ein Schiff es legte ab, sodann,
im Sturme tosend Untergang, mit Mann und Maus hinab, hin zum schwarzen Grund in tiefster Nacht geschah´s Doch einen warf die wilde See an Land, sie wollte ihn nicht haben im Jahre anormal, für diesen einen ja Klabautermann, du solltest etwas lernen - hinlänglich bekannt Insel – Meer ihn stets gut nähren, hungert doch des Geistes Ego, ist auch hier ein zweites mal selbst auf sich geworfen worden. Spricht in sich, laut nach außen- ohne Widerhall, nicht ein Echo Er brüllt, er schreit sich auf die Knie, vergräbt die aufgekratzten Hände in den Sand, sein flehen nichts – Fassungslosigkeit, so schafft er sich in größter Not mit eignem Schöpferakt seinen Freitag, und sie reden danach ohne Unterlass; sie lachen, streiten und sie weinen.. ...................... . .. ............ ...... .. ....... |
23.07.2012, 01:09 | #2 |
Dabei seit: 11/2005
Ort: Nördliche Hemisphäre
Alter: 55
Beiträge: 438
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Hallo Phönix-GEZ-frei,
schade dass die Ballade nicht weitergeht. So muss man doch wieder aufs Buch zurückgreifen (oder den Film). Aber was bisher vorliegt, gefällt mir, bis auf den Freitag, den formt er doch eigentlich mehr als ihn zu erschaffen ? Vielleicht setzt Du den Text ja noch fort. Gruß SC |
23.07.2012, 14:29 | #3 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo silvester.
das original, ein zweiteiliger gesellschaftskritischer Roman von daniel defoe „robinson crusoe“ im erlesen eines buches oder dem betrachten und folgen eines filmes, sehe ich doch wesentliche unterschiede, hingegen letzteres ein zuviel an vorgegebenen Bildern in den betrachter tranzportiert. meine ich mein „oh“ robinson, ihn habe ich bewusst nicht wieder heimkehren lassen, hier kann jeder nach belieben hineininterpretieren dann zum „Freitag“ der gefiel mir gerade besonders gut denn durch defoe´s roman ist dieser name schon gedanklich und bekanntlich besetzt. Des weiteren würde mich interessieren wie du „ formen und erschaffen „ unterscheidet bzw. trennst. Ist es denn nicht eins? Vielleicht setzt Du den Text ja noch fort? Hier musste ich schmunzeln, denn für die psychoanalytiker wäre das wohl ein leckerbissen. ich hoffe nicht falsch verstanden zu werden. Danke für deine feedback LG Frei |