Du

[Pépe]

Einsam irre ich in mir
Verzweifle fast
Finde nicht raus hier
Gönne mir keine Rast
Zerschramme meine Hände
Kann nichts mehr fühlen außer mich

Du rufst mich
Ich strecke meine Fühler aus
Du lockst mich
Ich fühle deine Hand in meiner

[el Fön]

ich habs mir durchgelesen und fühlte nichts.

das ist zwar bissle doof, aber immerhin der erste kommentar zu deinem werk.

aber dieses "du" scheint wenigstens nett zu sein.

mfg

[Pépe]

Is gar nicht doof dein Kommentar,
immerhin ist das Gedicht an ein bestimmtes Du gewand. Dem hats gefallen

[Guardian]

"einsam irre ich in mir" - das find ich verhältnismäßig stark, danach wird dein text konsequent schlechter. ursache dafür ist, dass du dich, zumindest meinem empfinden nach, dem reim stark unterordnest und der inhalt dadurch recht inkohärent wird.

[The Sheer]

Also,
da du ja so nett warst und mein gedicht kommentiert hast will ich das auch tun ; )
Zuerst, der Grund gedanke finde ich relativ schön, doch beim lesen prallt es irgendwie an mir ab. Vielleicht sollte du es etwas emotionsvoller und ergreifender schreiben.
auch mir gefällt der erste Vers gut, aber danach nimmt die wortgewalt ab.
Leider habe ich dir auch keine Vorschläge zur verbesserung zu machen,
also verbleibe ich hiermit.
Liebe Grüße Sheer

[Pépe]

Okay, ich werds auf jedenfall überarbeiten und mal nicht an den Leser denken,
danke für die Kritik
Den ersten Vers werde ich beibehalten

[Pépe]

Hier is mal die erste Strophe im Originalzustand, bevor ich dachte da muss Reim rein

Einsam sitze ich in mir
Finde keinen Ausweg
Taste irrend im Kreise
Zerschramme meine Hände
Kann nichts mehr fühlen außer mich