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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben.

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Alt 09.06.2007, 21:35   #1
Acanis
 
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 24

Standard Hilfe bei Prolog

Ich versuche einen Prolog für eine Geschichte zu finden, dessen erstes Kapitel ich bereits fertiggestellt habe...
Es geht im Groben darum, dass bei einem Überfall auf ein Dorf, ein Junge überlebt, der nur durch diesen Überfall zum Helden der Geschichte werden kann...

Dieses "Dilemma des Bösen" wollte ich gern im Prolog einbringen, oder als Kern des Prologs nehmen...
Ich will halt sagen, dass das Böse die Wurzel alles Guten ist, meine Geschichte soll aber nicht einfach nur mit Rache enden, dass Rache der Antrieb für die Geschichte ist...

Jedenfalls weiss ich nicht, ob das als Prolog gut ist und außreichend...
Ein Prolog soll ja in die Geschichte einführen, wobei es da viele verschiedene Möglichkeiten gibt...

Würde das seinen Zweck erfüllen und wie kann ich das aufpeppen oder ist das zu abgedroschen und macht kein Stück neugierig auf Folgendes?...



Ist es nicht die Ironie aller Realitäten, dass aus dem Bösen oder besser, bösen Taten erst das Heldentum entsteht?!
Wie könnte es Helden geben, wenn es nichts zu bekämpfen gäbe?
Das Gute und das Böse sind abhängig voneinander und erschaffen sich gegenseitig...
Die Welt wird von dem Schicksal in der Waage gehalten, so war es schon immer.
Auch in dieser Geschichte wächst aus einem Unheil eine Saat des Guten...




Habe noch nie wirklich einen Prolog geschrieben, denke, dass sollte ich aber ...
Finde aber schwer den Einstieg irgendwie...

HÜLF !

LG
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Alt 09.06.2007, 21:36   #2
Joana
 
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 424

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Alt 09.06.2007, 21:43   #3
Acanis
 
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 24

Welcher Stil von Prolog würde DICH als Leser denn nun er...ähm... anregen, dass Buch zu lesen, anstatt es wegzulegen ?

Ich hab jetzt ma für mich gesagt, ich will einen schreiben
Und nicht jeder Prolog muss ja langweilig sein, so suche ich eine Möglichkeit, einen besseren schreiben zu können
MUSS auch nicht unbedingt diese Aussage haben
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Alt 09.06.2007, 21:47   #4
Joana
 
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 424

-
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Alt 09.06.2007, 22:29   #5
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Vielleicht ginge es einfacher, wenn Du das Kapitel einstellst, denn es sollte ja zu dem Stil passen. Ansonsten lassen sich nur sehr allgemeine Ratschläge geben.
Ich könnte mir beispielsweise bei einem Ich-Erzähler vorstellen, dass dieser im Prolog erzählt, was sein Großvater ihm einmal geschildert hat. Eine kleine Minigeschichte im Prolog (ein Märchen oder eine Sage vom Großvater) könnte dann diesen Konflikt darstellen, ohne in eine theoretische Abhandlung zu münden. Aber das kommt ganz darauf an, wie diese Szene zum Kontext passt und diesen kennst nur Du im Moment.
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Alt 10.06.2007, 10:19   #6
Acanis
 
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 24

Die Idee gefällt mir nicht schlecht Das mit der kleinen Sage drin
Aber ist sowas nicht schon zu umfassend für einen Prolog?! Aber ich werds nachher mal versuchen
Sonst nehme ich deinen Ratschlag an und poste mal Kap. 1
Danke
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Alt 10.06.2007, 11:29   #7
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Zitat:
Aber ist sowas nicht schon zu umfassend für einen Prolog?!
Kommt darauf an wie lang Deine Minigeschichte wird und wie lang Dein Prolog werden soll.

Bitte. Freut mich, wenn ich Dir helfen konnte.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2007, 13:11   #8
Acanis
 
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 24

Najaaaa So kurz nicht, will mit der Geschichte mich weiterentwickeln, bis ich n gutes Stil habe xD Denke, die könnte einige Kapitel bekommen Wobei mir eine Geschichte vorschwebt, die in sich jederzeit abgeschlossen sein könnte, aber weitergeht, mal sehen xD

Erstmal auskauen, wie ich den Prolog hinbekomme N Anfang habe ich nu, nur welche Geschichte erzählt der Mann **
Naja, mir fällt schon noch was ein


Sooo, habe mir mal was aus den Fingern gesogen, hoffe das passt irgendwie xD So schlecht finde ichs net, iss aber auch nicht wirklich was "neues" oder aufregendes ...


Zitat:
“Hey, seht doch! Der alte Merdarion. Lass ihn uns fragen, ob er uns eine seiner tollen Geschichten erzählen kann.”
Diesem Aufruf eines kleinen Jungen folgten viele andere Kinder und auch einige Erwachsene gesellten sich dazu.
“Alter Merdaroin, bitte erzähle uns eine Geschichte”, riefen sie.
Und Merdarion kam diesem Verlangen nach und begann mit seiner Erzählung.
“Ich will euch heute euch heute eine meiner liebsten Geschichten nahebringen. Der Geschichte handelt vom ewigen Kampf Gut gegen Böse und erzählt, welchen Platz in diesem Konflikt jeder einzelne von uns einnehmen kann, ohne es zu wollen...
Als ich noch jung war, hatte ich einen Freund. Er hieß Tydor und war ein wirklich begabter Schüler und lernte mit großer Leidenschaft. Die Bücher waren seine Liebe. Er war unglaublich redegewand, schon in jungen Jahren hielt er Ansprachen, die jeden fesseln konnten.
Als wir älter wurden, stellte er sich zur Wahl als Bürgermeister und gewann natürlich mit überzeugender Mehrheit.
Wir erwarteten viel von ihm, denn in seinen Worten fanden wir Hoffnung.
Nur leider Gottes wurden wir alle enttäuscht... Sobald er Bürgermeister war, fing er an sich gehen zu lassen und genoß einfach nur die Vorzüge dieses Postens. Unsere Belange wurden ihm egal.
Bücher studieren wurde ihm auch zu eintönig, er aß, schlief und befehligte den lieben langen Tag, ohne, dass etwas sinnvolles dabei rauskam.
Uns Dorfbewohnern gefiel es ganz und gar nicht, wie sich das alles entwickelte, aber aus alter Verbundenheit versuchte ich immer wieder die Menschen zu beruhigen.
Im Inneren aber wuchs mein Haß gegen Tydor, denn meine Worte interessierten ihn nicht mehr, ich war vom einfachen Volk und seiner nicht würdig.
Bald wurde ich auf Dorfversammlungen nicht mehr zugelassen, ich galt als Spion Tydor's und sie schmiedeten finstere Pläne gegen den Bürgermeister. Denn ihr wisst ja, dass den Bürgermeister abzusetzen, bevor seine zehn Amtsjahre vorbei sind, eine fast unmögliche Sache ist...
6 weitere Jahre wollte keiner mehr verharren und zusehen, wie mein alter Freund seine Macht immer weiter mißbrauchte, um sich sein Leben einfach nur zu versüßen.
Also heuerten sie einen Assassinen an, der ihn aus dem Weg schaffen sollte. Durch einen unglücklichen oder glücklichen Zufall, je nachdem, erfuhr ich davon. Eine alte Bekannte verplapperte sich in meiner Gegenwart, denn wir waren sehr vertraut miteinander und sie war es nicht gewohnt, Geheimnisse vor mir haben zu müssen.
Ich steckte in einer Zwickmühle, sollte ich Tydor aus alter Freundschaft warnen oder der Gerechtigkeit, denn als dieses sah auch ich mittlerweile diese Tat schon an, ihren Lauf lassen?
Ich entschied mich dafür, mich in seiner Nähe aufzuhalten. Und schon am nächsten Tag bemerkte ich den Assassinen und stellte mich vor Tydor. Zwar mit einem Schwert bewaffnet, aber eigendlich unfähig, es wirklich zu benutzen, stand nur ich zwischen einem gut ausgebildeten Killer und meinem alten Freund. Dieser befahl mir, aus dem Weg zu gehen und zeigte mir sofort, wie überlegen er mir war. Für meinen Tot wurde er nicht bezahlt, er würde ihn aber hinnehmen, sagte er mir. Doch mein Willen blieb eisern, mein Freund kauerte sich einfach nur in eine Ecke und schien sich damit abzufinden, nun zu sterben. Tun wollte er scheinbar nichts, aber ich war gewillt mein Leben für ihn zu geben, in Andenken an unsere gemeinsame Jugend.
Ich kämpfte gegen den Assassinen und er verletzte mich tödlich. Dann wollte er sich Tydor zuwenden, wurde aber aufgehalten. Viele der Dorfbewohner waren gekommen, um die Leiche meines Freundes zu sehen, konnten aber nur meinen Einsatz verfolgen, ihn zu retten.
Sie entließen den Assassinen aus seinem Dienst, denn so langsam begriffen sie, dass dieses nicht der richtige Weg war...
Mein alter Freund kam sofort zu mir gerannt und mit seinem immer noch großen Wissen, welches er sich in jugendlichen Jahren angeeingnet hatte, konnte er mir helfen.
Weinen kniete er neben mir und versprach, sein Leben zu ändern und mir auf immer dankbar und ein Freund zu sein.
Und wirklich, schon am nächsten Tag hielt er eine Ansprache, wie wir sie von früheren Zeiten gewohnt waren. Voller Hingabe verkündete er neue Gesetze und Erlässe, die schon lange fällig gewesen wären, die wir aber nun um so mehr wertschätzten und die folgenden Jahre, war er ein toller Bürgermeister und ein guter Freund. Ich behielt zwar Narben zurück, aber diese erinnern mich immer wieder daran, dass ich das Richtige getan habe.
Ihr seht, solange es Menschen gibt, die an etwas glauben und in denen Gutes ist, wird das Böse niemals die Oberhand gewinnen, sondern immer dazu beitragen, dass wieder etwas Gutes entsteht.”
Die Menschen, die zuhörten waren begeistert von dieser kleinen Geschichte und erzählten noch lange davon. Viele machten sich ihre Gedanken und zogen ihre Lehren, aber ein Junge, sein Name war Roy, hatte nur zugehört, weil er Geschichten mochte, lernen wollte er daraus nichts. Er vergaß diese Geschichte wieder sehr schnell. Dabei sollte diesem Jungen eine ganz eigene Rolle im Spiel des Schicksals zu Teil werden...

Ist das förderlich, bzw. ein annehmbarer Prolog?

LG
Acanis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2007, 17:30   #9
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Hallo Acanis,
dieser Prolog gefällt mir inhaltlich wirklich sehr. Da hast Du Dir was einfallen lassen. Natürlich ist die Geschichte sehr idealistisch, aber genau das, was die Leute sicher gern hören und den Kindern gleichzeitig etwas beibringen soll. Es passt.

Zitat:
“Hey, seht doch! Der alte Merdarion. Lass ihn uns fragen, ob er uns eine seiner tollen Geschichten erzählen kann.”
Diesem Aufruf eines kleinen Jungen folgten viele andere Kinder und auch einige Erwachsene gesellten sich dazu. Eventuell solltest Du die Umgebung genauer beschreiben. Offensichtlich handelt es sich um eine mittelalterliche Welt (?). Ein Marktplatz? Eine kleine Gasse mit armen Menschen? Ein Dorf oder eine Stadt?
“Alter Merdaroin, bitte erzähle uns eine Geschichte”, riefen sie.
Und Merdarion kam diesem Verlangen nach und begann mit seiner Erzählung.
“Ich will euch heute euch heute doppelt getippt eine meiner liebsten Geschichten nahebringen. Die Geschichte handelt vom ewigen Kampf Gut gegen Böse und erzählt, welchen Platz in diesem Konflikt jeder Einzelne von uns einnehmen kann, ohne es zu wollen...
Als ich noch jung war, hatte ich einen Freund. Er hieß Tydor und war ein wirklich begabter Schüler und lernte mit großer Leidenschaft. Die Bücher waren seine Liebe. Er war viermal "war" - mach mal ein/zwei davon weg unglaublich redegewandt, schon in jungen Jahren hielt er Ansprachen, die jeden fesseln konnten.
Als wir älter wurden, stellte er sich zur Wahl als Bürgermeister und gewann natürlich mit überzeugender Mehrheit.
Wir erwarteten viel von ihm, denn in seinen Worten fanden wir Hoffnung.
Nur leider Gottes wurden wir alle enttäuscht... Sobald er Bürgermeister war, fing er an sich gehen zu lassen und genoss einfach nur die Vorzüge dieses Postens. Unsere Belange wurden ihm egal.
Bücher studieren wurde ihm auch zu eintönig, er aß, schlief und befehligte den lieben langen Tag, ohne, dass etwas sinnvolles dabei rauskam.
Uns Dorfbewohnern gefiel es ganz und gar nicht, wie sich das alles entwickelte, aber aus alter Verbundenheit versuchte ich immer wieder die Menschen zu beruhigen.
Im Inneren aber wuchs mein Haß gegen Tydor, denn meine Worte interessierten ihn nicht mehr, ich war vom einfachen Volk und seiner nicht würdig. er war vom Volk nicht würdig?
Bald wurde ich auf Dorfversammlungen nicht mehr zugelassen, ich galt als Spion Tydors Nein, weg mit den Apostrophen! und sie schmiedeten finstere Pläne gegen den Bürgermeister. Denn ihr wisst ja, dass den Bürgermeister abzusetzen, bevor seine zehn Amtsjahre vorbei sind, eine fast unmögliche Sache ist... Nicht so verschachteln. Das ist eine Erzählung und unverschachtelt klingt es einfach besser.
6 Zahlen sollte man bis Zwölf ausschreiben. Oben hast Du es sogar getan, aber hier plötzlich nicht mehr. weitere Jahre wollte keiner mehr verharren und zusehen, wie mein alter Freund seine Macht immer weiter missbrauchte, um sich sein Leben einfach nur zu versüßen.
Also heuerten sie einen Assassinen an, der ihn aus dem Weg schaffen sollte. Durch einen unglücklichen oder glücklichen Zufall, je nachdem, erfuhr ich davon. Eine alte Bekannte verplapperte sich in meiner Gegenwart, denn wir waren sehr vertraut miteinander und sie war es nicht gewohnt, Geheimnisse vor mir haben zu müssen.
Ich steckte in einer Zwickmühle, sollte ich Tydor aus alter Freundschaft warnen oder der Gerechtigkeit, denn als dieses sah auch ich mittlerweile diese Tat schon an, ihren Lauf lassen?
Ich entschied mich dafür, mich in seiner Nähe aufzuhalten. Und schon am nächsten Tag bemerkte ich den Assassinen und stellte mich vor Tydor. Zwar mit einem Schwert bewaffnet, aber eigentlich unfähig, es wirklich zu benutzen, stand nur ich zwischen einem gut ausgebildeten Killer und meinem alten Freund. Dieser befahl mir das klingt, als würde der Freund das befehlen, aus dem Weg zu gehen und zeigte mir sofort, wie überlegen er mir war. Wie? Für meinen Tod wurde er nicht bezahlt, er würde ihn aber hinnehmen, sagte er mir. Doch mein Wille blieb eisern, mein Freund kauerte sich einfach nur in eine Ecke und schien sich damit abzufinden, nun zu sterben. Tun wollte er scheinbar anscheinend. scheinbar impliziert, dass dem in Wirklichkeit nicht so ist.nichts, aber ich war gewillt mein Leben für ihn zu geben, in Andenken an unsere gemeinsame Jugend.
Ich kämpfte gegen den Assassinen und er verletzte mich tödlich. Dann wollte er sich Tydor zuwenden, wurde aber aufgehalten. Viele der Dorfbewohner waren gekommen, um die Leiche meines Freundes zu sehen, konnten aber nur meinen Einsatz verfolgen, ihn zu retten.
Sie entließen den Assassinen aus seinem Dienst, denn so langsam begriffen sie, dass dies nicht der richtige Weg war...
Mein alter Freund kam sofort zu mir gerannt und mit seinem immer noch großen Wissen, welches er sich in jugendlichen Jahren angeeingnet hatte, konnte er mir helfen.
Weinend kniete er neben mir und versprach, sein Leben zu ändern und mir auf immer dankbar und ein Freund zu sein.
Und wirklich, schon am nächsten Tag hielt er eine Ansprache, wie wir sie von früheren Zeiten gewohnt waren. Voller Hingabe verkündete er neue Gesetze und Erlässe, die schon lange fällig gewesen wären, die wir aber nun um so mehr wertschätzten und die folgenden Jahre, Komma weg war er ein toller Bürgermeister und ein guter Freund. Ich behielt zwar Narben zurück, aber diese erinnern mich immer wieder daran, dass ich das Richtige getan habe.
Ihr seht, solange es Menschen gibt, die an etwas glauben und in denen Gutes ist, wird das Böse niemals die Oberhand gewinnen, sondern immer dazu beitragen, dass wieder etwas Gutes entsteht.”
Die Menschen, die zuhörten waren begeistert von dieser kleinen Geschichte und erzählten noch lange davon. Viele machten sich ihre Gedanken und zogen ihre Lehren, Das hier würde ich weniger allgemein beschreiben. Eher so, dass sich die Menschen nur langsam wieder von dem Platz weggbewegten, weil ihnen die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf ging. aber ein Junge, sein Name war Roy, hatte nur zugehört, weil er Geschichten mochte, lernen wollte er daraus nichts Kein Kind will eine Geschichte hören, um zu lernen! Das Lernen erfolgt dabei (wenn überhaupt) immer nebenbei. Er vergaß diese Geschichte wieder sehr schnell. Dabei sollte diesem Jungen eine ganz eigene Rolle im Spiel des Schicksals zu Teil werden...
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2007, 17:47   #10
Acanis
 
Dabei seit: 06/2007
Beiträge: 24

Mich hat das idealistische auch etwas gestört, muss ich dir sagen !
Aber irgendwo musste die Wendung kommen und irgendwo sollte die Message ja rein xD

Auf jeden Fall VIELEN Dank für das Lob, die genaue Analyse und die Korrekturen
Ich werde mich gleich ranmachen, deine Aspekte zu bedenken/mit reinzubauen

Dann werde ich heute Abend wohl mal Prolog und Kapitel 1 hier ins Forum stellen Hast mir sehr geholfen !

LG
Acanis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2007, 17:55   #11
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007

Zitat:
Mich hat das idealistische auch etwas gestört, muss ich dir sagen !
Wie gesagt, es passt meiner Meinung nach schon, weil es eine Erzählung oder eine Art Märchen ist. Wer kann schon sagen, ob der Alte die Geschichte wirklich so erlebt hat? Vielleicht ist er sogar professioneller Geschichtenerzähler, zieht von Stadt zu Stadt, verdient damit sein Geld. Dann wird er einen Teufel tun, die grausame, entmutigende Realität zu schildern, sondern das erzählen, was den Leuten Hoffnung macht.
Bin gespannt auf den Rest.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
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