Erwach(s)en// wie soll ich bloß weiter rangehen???

[riekeDS]

Hallöchen, also ehrlich gesagt ist mein problem mit diesem text, das er irgendwie einfach nur zusammen gewürfelt ist... steckt irgendwo in der phase zwischen idee und einigen wort/ strophenfetzen und form fest...
nur ich weiß einfach überhaupt nicht wo ich jetzt anfangen soll... bin dankbar für jede assoziation und jeden tipp...
denn eigentlich habe ich das dringende bedürfnis, das gedicht abzuschließen.

Idee war ein anithetischer aufbau zum thema erwachsen und jugend, wobei es am ende zu der erkentnis des zusammenspiels von beiden kommen soll...oder so

Erwach(s)en

Erwachen ist Erwachsen
Sein.
Sich selbst im Spiegelbild erkennen.
Den Regenschirm von sich aus öffnen.
Dem Tatendrang auch Ziele setzten.


Nicht mehr im Wahn der Jugend
Vom Wind getragen
Gegen Wände rennen
Zum Schutz der Freiheit
Von anderen erbaut.

Selbstvertrauen durch Erfahrung
Weil es keine Furcht vor neuem gibt.
Verantwortung für alle Wirkungen
Weil nicht nur das Ergebnis zählt.

Erwachsen heißt erwachen.
Wach ist man da noch nicht.
Der Traum ist wichtig,
wie das Licht
das sich in der Realität
in tausend Farben bricht.

[violett_cherry]

Erwach(s)en

Erwachen ist Erwachsen sein
sich selbst im Spiegelbild erkennen
nicht mehr im Wahn der Jugend
gegen fremde Wände rennen
den Regenschirm von sich aus öffnen
dem Tatendrang auch Ziele setzten
Selbstvertrauen durch Erfahrung
und nicht nur zum Ergebnis hetzen.

Erwachsen heißt erwachen
wach ist man da noch nicht
ein Traum der in der Wirklichkeit
Licht in tausend Farben bricht

So, hallo erstmal,
das sind mal meine Gedanken dazu, stark gekürzt, da ich so lange Gedichte nicht mag und sie meistens auch keine Vorteile bringen. Irgendwie meinte ich Reime zu erkennen, die ich in diesem Fall auch versucht habe einzubauen. Ob mir das Ergebnis wenigstens ansatzweise gelungen ist oder dir vielleicht hilft liegt natürlich bei dir, aber ich wollte deinen Text nicht "unkommentiert" stehen lassen.

LG,
Violett