Neuanfang bei Poetry.de

leflo. · 05.02.2007, 11:28

Am Fenster gestanden –
das Licht gesehen.

Den Sinn nicht verstanden –
Gedanken sich drehen.

Zu Wandern begonnen –
kein Ziel gekannt.

Viele Tränen verronnen –
doch kein Mehr an Verstand.

Freunde gefunden –
Glück erlebt.

In die Liebe gesunken –
mich zu Ihr gelegt.

Am Fenster gestanden –
die Sterne benannt.

Als dem Wahnsinn Bekannten –
die Gefahren verkannt.

In Tiefen gesunken –
mich nicht mehr bewegt.

Jeder Sieg der errungen –
ist längst verweht.

Viele Zeilen verronnen –
doch noch immer kein Land.

Doch es scheint blasse Sonne –
durch Nebelwand.

Ex Mondsüchtig · 05.02.2007, 11:39

Und die Welt ist so schlecht und alles ist grausam...*seufz*

Mal abgesehen davon, dass ich persönlich so gereimtes Zeug oftmals nicht so schön finde, finde ich dieses viel zu lang, zu ausgeholt und zu abgedroschen. Vielleicht kannst Du das für Dich Wichtigste aus all dem zusammenfassen, umstrukturieren und dem ganzen eine Spannung geben. Ich glaube dass Du hier einiges rausholen könntest.

Aber natürlich liegt immer alles im Auge des Betrachters und dies ist nur meine Meinung :-)

leflo. · 05.02.2007, 11:43

Hi Mondsüchtig,

bzgl. der Länge muss ich Dir Recht geben. Allerdings hab ich da sogar schon versucht, mich kurz zu fassen 8) Generell ist es auch sicherlich eine recht "einfache", im Sinne von häufig verwendeter, Thematik - kann aber halt nix dafür, dass genau diese "im Moment" (eher generell) für mich am besten passt.

LG,
leflo.

05.02.2007, 11:28	#1
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	Neuanfang Am Fenster gestanden – das Licht gesehen. Den Sinn nicht verstanden – Gedanken sich drehen. Zu Wandern begonnen – kein Ziel gekannt. Viele Tränen verronnen – doch kein Mehr an Verstand. Freunde gefunden – Glück erlebt. In die Liebe gesunken – mich zu Ihr gelegt. Am Fenster gestanden – die Sterne benannt. Als dem Wahnsinn Bekannten – die Gefahren verkannt. In Tiefen gesunken – mich nicht mehr bewegt. Jeder Sieg der errungen – ist längst verweht. Viele Zeilen verronnen – doch noch immer kein Land. Doch es scheint blasse Sonne – durch Nebelwand.

05.02.2007, 11:39	#2
Ex Mondsüchtig abgemeldet Dabei seit: 10/2005 Beiträge: 265 Meine Gedichte	Und die Welt ist so schlecht und alles ist grausam...seufz Mal abgesehen davon, dass ich persönlich so gereimtes Zeug oftmals nicht so schön finde, finde ich dieses viel zu lang, zu ausgeholt und zu abgedroschen. Vielleicht kannst Du das für Dich Wichtigste aus all dem zusammenfassen, umstrukturieren und dem ganzen eine Spannung geben. Ich glaube dass Du hier einiges rausholen könntest. Aber natürlich liegt immer alles im Auge des Betrachters und dies ist nur meine Meinung :-)

05.02.2007, 11:43	#3
leflo. Dabei seit: 12/2006 Beiträge: 53 Meine Gedichte	Hi Mondsüchtig, bzgl. der Länge muss ich Dir Recht geben. Allerdings hab ich da sogar schon versucht, mich kurz zu fassen 8) Generell ist es auch sicherlich eine recht "einfache", im Sinne von häufig verwendeter, Thematik - kann aber halt nix dafür, dass genau diese "im Moment" (eher generell) für mich am besten passt. LG, leflo.