Ein Traum bei Poetry.de

Bärchen · 18.02.2006, 03:20

Ich suche deine Nähe,
Tag für Tag.
Sei meine Fähe,
weil ich dich mag.
Lass uns gemeinsam das Leben erkunden,
auf dass wir unser Glück gefunden.
Wie die Menschen in Scharen,
gemeinsam die Liebe erfahren.

Da geht an der Wecker schnell,
draußen wird’s schon langsam hell.
Noch leicht im Traume treibend,
den Sand aus den Augen reibend.

Nun habe ich reichlich darüber nachgedacht,
ich sage dir, den ganzen Tag habe ich damit verbracht!
Leider sind Träume
einfach nur Schäume.

Denn wie gern hätt ich geküsst auf die Wange,
du Rose in der Steppe.
Doch da wurde mir bange,
dich zu sehr zu erschrecke.

Der Traum ist weg,
der Hoffnung ein Leck.
Nun vermisse ich Dich,
und die Einsamkeit ergreifet mich.

Wird dies alles bleiben nur ein Traum?

Al-eX · 18.02.2006, 03:26

Zitat:

Wie die Menschen in Scharen,
gemeinsam die Liebe erfahren.

träumst du von weltweitem Gruppensex? "grübel"

Bärchen · 18.02.2006, 03:32

nein, dass nicht

schön wärs, gelle

Das ward eigentlich so gemeint, dass es überall auf der Welt passiert, nicht dass es alle zusammen tun.

Und wie ist das sonst so? Besser als das andere von vor wenigen Minuten?

LG

(schlaf-)bärchen...

Ex Albatros · 18.02.2006, 11:28

Nicht immer fröhlich sind, die fröhlich scheinen.
Ich habe oft gelacht um nicht zu weinen.

Mit 18 Jahren müssten für Dich allerdings die
Bäume noch in den Himmel der Liebe wachsen.

Gruß Albatros

Ex Albatros · 21.02.2006, 18:36

Hallo Bärchen,

gibt´s Dich noch?

Gruß Albatros

Bärchen · 03.06.2006, 15:21

Ja, es gibt mich noch. Doch habe ich in letzter Zeit nicht viel Freiheiten gehabt was das besuchen sämtlicher Foren betrifft gehabt.

Mit 18 sollte es eigentlich so sein, da geb ich dir recht. Die Welt ist zu ernst, um sie ohne ein Lächeln ertragen zu können.
Aber mit der Liebe ist es für manche unter uns so eine Sache...

Träumende Grüße
Bärchen

18.02.2006, 03:20	#1
Bärchen Dabei seit: 02/2006 Alter: 36 Beiträge: 6 Meine Gedichte	Ein Traum Ich suche deine Nähe, Tag für Tag. Sei meine Fähe, weil ich dich mag. Lass uns gemeinsam das Leben erkunden, auf dass wir unser Glück gefunden. Wie die Menschen in Scharen, gemeinsam die Liebe erfahren. Da geht an der Wecker schnell, draußen wird’s schon langsam hell. Noch leicht im Traume treibend, den Sand aus den Augen reibend. Nun habe ich reichlich darüber nachgedacht, ich sage dir, den ganzen Tag habe ich damit verbracht! Leider sind Träume einfach nur Schäume. Denn wie gern hätt ich geküsst auf die Wange, du Rose in der Steppe. Doch da wurde mir bange, dich zu sehr zu erschrecke. Der Traum ist weg, der Hoffnung ein Leck. Nun vermisse ich Dich, und die Einsamkeit ergreifet mich. Wird dies alles bleiben nur ein Traum?

18.02.2006, 11:28	#4
Ex Albatros abgemeldet Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 1.227 Meine Gedichte	RE: Ein Traum Nicht immer fröhlich sind, die fröhlich scheinen. Ich habe oft gelacht um nicht zu weinen. Mit 18 Jahren müssten für Dich allerdings die Bäume noch in den Himmel der Liebe wachsen. Gruß Albatros

21.02.2006, 18:36	#5
Ex Albatros abgemeldet Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 1.227 Meine Gedichte	RE: Ein Traum Hallo Bärchen, gibt´s Dich noch? Gruß Albatros

03.06.2006, 15:21	#6
Bärchen Dabei seit: 02/2006 Alter: 36 Beiträge: 6 Meine Gedichte	RE: Ein Traum Ja, es gibt mich noch. Doch habe ich in letzter Zeit nicht viel Freiheiten gehabt was das besuchen sämtlicher Foren betrifft gehabt. Mit 18 sollte es eigentlich so sein, da geb ich dir recht. Die Welt ist zu ernst, um sie ohne ein Lächeln ertragen zu können. Aber mit der Liebe ist es für manche unter uns so eine Sache... Träumende Grüße Bärchen

18.02.2006, 03:32	#3
Bärchen Dabei seit: 02/2006 Alter: 36 Beiträge: 6 Meine Gedichte	nein, dass nicht schön wärs, gelle Das ward eigentlich so gemeint, dass es überall auf der Welt passiert, nicht dass es alle zusammen tun. Und wie ist das sonst so? Besser als das andere von vor wenigen Minuten? LG (schlaf-)bärchen...