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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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25.12.2007, 19:58 | #1 |
Anders einsam
Sprachlos vorübergegangen
an den Marionetten der Wirtschaft. Leise vorbeigelaufen an der Mutter, die viel zu schnell ihr Kind laut schimpfend hinter sich her zerrt. Sie hat den Engel nicht gesehen, der Innen wohnt... Ohne Ton,Kopfnickend in alle Richtungen grüßen und fliehen, wandern durch tote Wälder. Rauhreif hängt an den Ästen und gern hätte sie mit den Bäumen gesprochen um noch zu fühlen,ob da was lebt. Den Engel hatte sie längst als Zuflucht verloren und Tränen spuckend bahnte sie sich den Weg durchs Dickicht. Beschwörend flüsterte sie: "Nicht schreien, Anstalten lauern überall." |
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