Stählerner Jungel bei Poetry.de

El Machiko · 09.12.2013, 03:40

Stählerner Jungel

Prolog

Wir schreiben das Jahr 2038.
Überall auf der Welt herrschen Unruhen in der sogenannten kalten Phase 2 nach dem Atomschlag der Chinesen auf Europa. In Thailand, Vietnam und Indien werden Menschen immer wieder öffentlich in flüssigem Stickstoff hingereichtet, da sie Feinde der neuen Freiheit und deren Vorstellungen der Meinungsbildungsformula sind und sich, ob in konsperativer Form oder nicht, gegen die neumodische 3 Brustveredelung bei Frauen aussprachen, die seit sie ihren Ursprung in Japan nahm, angeblich von einem alten Grundschulvideo der Neunzehnhundertneunziger Jahre inspiriert, die Welt begeisterte und von da an bei jedem Body & Kontur- Designer erhältlich war. Die Größen und Formen konnte man selbst vorgeben.

Ho Chin liess den Scanner über den Binärcode gleiten die Anzeige teilte 19,99 mit.
Er warf das Geld ein, nahm ein Powerpack in Form eines Müsslierigel und bereitete sich auf eine 24 Stündige reise mit Zug und Flug vor.

New York.

Hier war Essen noch Leidenschaft, wo man neben der Zeit zum Lernen und der Notfall Übungen in Bioschutzanzügen auch noch ab und an Kulturelle Geflochtenheiten genoss.
Genau hier eröffnete er ein gastronomisches Geschäft. Er verkuafte selbstgebackene brötchen zwischen die er selbstgemachte frikadellen legte die er im backoffen mit käse, gurken salat und eienr soße aus tomatenmark, koriander, in nicht mehr sichtbare geschnittene knoblauchscheiben, gemörserten getrockneten chillichoten, etwas cayenpfeffer, pfeffer, salz und einem schuss rotwein zubereitete. Ein Brötchen kostete ihn nach Hausrezept ca. 0,85cent, mutmasslich soll es sogar etwas weniger gewesen sein. Er machte auch kreationen mit irgendeiner braunen afrikanischen soße und nuggetz , dazu bot er pommes an und selbstgenerierte getränke.
Bioschutzanzüge gab es vorschriftlich im Keller. Leicht zugänglich.
Sein Geschäfte nannte er schlicht:

Willkommen

Mit zwei Grossen umgedrehten Parabeln als Wahrzeichen.

Nahezu in Schallgeschwindigkeit war sein Laden jedentag überfüllt. Sie mochten Ho chin wegen seinem Dialekt und die New Yorker, abgesehen von einigen Menschen aus dem eigensinnigen Chinatown, glaubten er komme von der Narbe, den ihm hat in seinem Heimatland mal jemand einen Nagel quer durch die Backe gehauen. Sie nannten die Scharfen Brötchen nicht umsonst Killerbürger, wer mal einen gegessen hat weiss warum. Und alle wollten das Geheimrezpet für die Soße und das Fleisch. Die Soße hatte er aus Prinzip nicht verraten, aber zum Fleisch sagte er immer:
>>Gu´de Huhn!<<
>>I goche imme nu mi de Seeeh´ gu` de Huhn!<<
>>Gu` de` huhn is alle`!<<
>>Ay!<<
Die Leute hauten begeistert rein. Es gab auch Salat und eine Tofu Version was auch das vegetarische Puplikum anzog.
Gegenüber gab es auch eine Gang die dort öfters mal mit einem Kampfhund gesichtet worden war und Crack verkaufte. Das störte Ho Chin der schliesslich in einer Nacht die ganze Polizei allarmierte.
Womit er nicht gerechnet hatte war das der Mac des sogenannten Denver Clans mit einer Uzipistole vor ihm stand. Sein ganzer Nahme lautete Mac do Nailed, the Don. Und der sagte ganz laut und unmissverständlich: Ey Schlitzauge, ich scheiß in dein Land aber du nicht in meins alles klar? Dann drückt er ab.
Lieder nur in ein Hologramm und während Ho Chin über die Bronxer Bahngleise aus New York flüchten wollte endeckte er ein freischwebenden Gravie- Hybriten kurz vor diesem Kannalisationstunnel der ihn an eine Map aus Halflife erinnerte.
Er wuste nicht ob er ihn verfolgen wollte, ihn Retten, aber wenn ja wohin? Oder ob er einfach nur Kochrezepte austauschen wollte. Jedenfalls muste er sich dringend im nächsten Elektrofachergänzer einen Stehlth kaufen, bevor sich das ganze Spektakel in mitten der innenstadt wiederholt.
Die Sirenen eines Probealarms gingen los.
Die Jagdsaison hatte anscheinend grade erst begonnen.

BABSvomKUTSCHI · 14.12.2013, 13:16

Hi Elma, das gefällt mir. Da wächst ja ein zweiter Stanislaw Lem heran.
Nehme mir gleich die Fortsetzung vor, die Du besser unter dieses Teil geschrieben hättest. Vielleicht kannst Du das noch ändern.
Babsi - die Ungefährliche

Jeronimo · 15.12.2013, 13:40

Eh, El Machiko,

was ist los? Ist der Stoff alle?
Wieso schreibst du plötzlich mit wenigen Rechtschreibfehlern, mit Absätzen und gut gestylt?
Verscheisserst du uns manchmal?
Mir hats auch gefallen, aber erkläre mir das mal!

Jeronimo

Thing · 15.12.2013, 13:43

Science Fiction ist nicht so meins, aber ich staune gleich Jeronimo.

(Die Dosis macht das Gift?)
Stecken am Ende dahinter Medikamente?

09.12.2013, 03:40	#1
El Machiko Dabei seit: 11/2008 Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father! Alter: 40 Beiträge: 949 Meine Geschichten	Stählerner Jungel Stählerner Jungel Prolog Wir schreiben das Jahr 2038. Überall auf der Welt herrschen Unruhen in der sogenannten kalten Phase 2 nach dem Atomschlag der Chinesen auf Europa. In Thailand, Vietnam und Indien werden Menschen immer wieder öffentlich in flüssigem Stickstoff hingereichtet, da sie Feinde der neuen Freiheit und deren Vorstellungen der Meinungsbildungsformula sind und sich, ob in konsperativer Form oder nicht, gegen die neumodische 3 Brustveredelung bei Frauen aussprachen, die seit sie ihren Ursprung in Japan nahm, angeblich von einem alten Grundschulvideo der Neunzehnhundertneunziger Jahre inspiriert, die Welt begeisterte und von da an bei jedem Body & Kontur- Designer erhältlich war. Die Größen und Formen konnte man selbst vorgeben. Ho Chin liess den Scanner über den Binärcode gleiten die Anzeige teilte 19,99 mit. Er warf das Geld ein, nahm ein Powerpack in Form eines Müsslierigel und bereitete sich auf eine 24 Stündige reise mit Zug und Flug vor. New York. Hier war Essen noch Leidenschaft, wo man neben der Zeit zum Lernen und der Notfall Übungen in Bioschutzanzügen auch noch ab und an Kulturelle Geflochtenheiten genoss. Genau hier eröffnete er ein gastronomisches Geschäft. Er verkuafte selbstgebackene brötchen zwischen die er selbstgemachte frikadellen legte die er im backoffen mit käse, gurken salat und eienr soße aus tomatenmark, koriander, in nicht mehr sichtbare geschnittene knoblauchscheiben, gemörserten getrockneten chillichoten, etwas cayenpfeffer, pfeffer, salz und einem schuss rotwein zubereitete. Ein Brötchen kostete ihn nach Hausrezept ca. 0,85cent, mutmasslich soll es sogar etwas weniger gewesen sein. Er machte auch kreationen mit irgendeiner braunen afrikanischen soße und nuggetz , dazu bot er pommes an und selbstgenerierte getränke. Bioschutzanzüge gab es vorschriftlich im Keller. Leicht zugänglich. Sein Geschäfte nannte er schlicht: Willkommen Mit zwei Grossen umgedrehten Parabeln als Wahrzeichen. Nahezu in Schallgeschwindigkeit war sein Laden jedentag überfüllt. Sie mochten Ho chin wegen seinem Dialekt und die New Yorker, abgesehen von einigen Menschen aus dem eigensinnigen Chinatown, glaubten er komme von der Narbe, den ihm hat in seinem Heimatland mal jemand einen Nagel quer durch die Backe gehauen. Sie nannten die Scharfen Brötchen nicht umsonst Killerbürger, wer mal einen gegessen hat weiss warum. Und alle wollten das Geheimrezpet für die Soße und das Fleisch. Die Soße hatte er aus Prinzip nicht verraten, aber zum Fleisch sagte er immer: >>Gu´de Huhn!<< >>I goche imme nu mi de Seeeh´ gu` de Huhn!<< >>Gu` de` huhn is alle`!<< >>Ay!<< Die Leute hauten begeistert rein. Es gab auch Salat und eine Tofu Version was auch das vegetarische Puplikum anzog. Gegenüber gab es auch eine Gang die dort öfters mal mit einem Kampfhund gesichtet worden war und Crack verkaufte. Das störte Ho Chin der schliesslich in einer Nacht die ganze Polizei allarmierte. Womit er nicht gerechnet hatte war das der Mac des sogenannten Denver Clans mit einer Uzipistole vor ihm stand. Sein ganzer Nahme lautete Mac do Nailed, the Don. Und der sagte ganz laut und unmissverständlich: Ey Schlitzauge, ich scheiß in dein Land aber du nicht in meins alles klar? Dann drückt er ab. Lieder nur in ein Hologramm und während Ho Chin über die Bronxer Bahngleise aus New York flüchten wollte endeckte er ein freischwebenden Gravie- Hybriten kurz vor diesem Kannalisationstunnel der ihn an eine Map aus Halflife erinnerte. Er wuste nicht ob er ihn verfolgen wollte, ihn Retten, aber wenn ja wohin? Oder ob er einfach nur Kochrezepte austauschen wollte. Jedenfalls muste er sich dringend im nächsten Elektrofachergänzer einen Stehlth kaufen, bevor sich das ganze Spektakel in mitten der innenstadt wiederholt. Die Sirenen eines Probealarms gingen los. Die Jagdsaison hatte anscheinend grade erst begonnen.

14.12.2013, 13:16	#2
BABSvomKUTSCHI gesperrt Dabei seit: 03/2011 Beiträge: 3.095 Meine Geschichten Meine Favoriten	Hi Elma, das gefällt mir. Da wächst ja ein zweiter Stanislaw Lem heran. Nehme mir gleich die Fortsetzung vor, die Du besser unter dieses Teil geschrieben hättest. Vielleicht kannst Du das noch ändern. Babsi - die Ungefährliche

15.12.2013, 13:40	#3
Jeronimo gesperrt Dabei seit: 10/2011 Alter: 70 Beiträge: 4.237 Meine Geschichten Meine Favoriten	Eh, El Machiko, was ist los? Ist der Stoff alle? Wieso schreibst du plötzlich mit wenigen Rechtschreibfehlern, mit Absätzen und gut gestylt? Verscheisserst du uns manchmal? Mir hats auch gefallen, aber erkläre mir das mal! Jeronimo

15.12.2013, 13:43	#4
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Geschichten Meine Favoriten	Science Fiction ist nicht so meins, aber ich staune gleich Jeronimo. (Die Dosis macht das Gift?) Stecken am Ende dahinter Medikamente?