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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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07.03.2014, 02:38 | #1 |
relativitätstheorie der eigenen nutzlosigkeit
war ich, warst du
dabei? warst du eins und war ich zwei und wieviel schläge im takt hast du gelenkt war ich geführt komm, bahnfahrn zahnrad art rhythmisch richtung a und dann nach b und danach wieviel da noch fehlt trotzdem du nicht, ich nicht schönheitsaspekt der endlosigkeit: nach z kommt ž warst du u war ich mbruch warst du rein theoretisch und war ich weil mir scheint als wär ich mir scheint als ob da: lärm ein bisschen lärm, ein leiser lärm ein bisschen heiser und mir wird kalt weil ich muss, ich muss mein lärm leise und dann mein herz stumm wenn mir das zu viel wenn mir das genug |
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07.03.2014, 08:36 | #2 | |
R.I.P.
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Hallo und willkommen, drawkcab -
ein interessanter Einstiegstext. Das mit dem u - mbruch ist bemerkenswert, aber auch das ein handicap, denn der Umbruch ist selbst im "Zeitungswesen" eine Kunst, die beherrscht sein will. Zitat:
Der Titel ist ein "Hingucker", aber er gewönne an mehr Originalität, hieße er "Relativitätspraxis der Unzulänglichkeiten", es sei denn, Du bist ein (siamesischer) Zwilling. Gruß von Thing |
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07.03.2014, 15:58 | #3 |
hallo,
zum u-mbruch: das ist kein theoretischer, wie gesagt, und verdeutlicht für mich die frage nach zuständigkeit/wirkungsgrad/relativitätspraxis der unzulänglichkeiten. und das u ist auch irgendwo in der nähe von a, b, z, ž. gut, dass du das "weil" erwähnst. hast du bedenken wegen der temporal-oder-kausal-konjunktion-bedenken oder scheint es dir davon unabhängig am falschen platz zu sein? zum titel: im wandel. aber ja, zwilling. lustigerweise. obwohl ich nicht deswegen die EIGENE [fem. substantiv] betonen möchte. danke für die überlegungen. das "interessanter einstiegstext" verzeihe ich dir. () gruß. |
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08.03.2014, 11:29 | #4 |
R.I.P.
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14.03.2014, 21:25 | #5 |
ach! wäre ich nur dort, wo ich mich wohl fühle, würde ich mich sehr unwohl fühlen. mach' dir da mal keine gedanken. ohne anzunehmen, dass du es tust.
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14.03.2014, 23:53 | #6 |
Hallo drawkcab,
ein Text, der viele Fragen stellt und keine Antworten findet.
Das Du und Ich lässt auf eine Beziehungsgeschichte schließen. Das "bahnfahrn" deutet vielleicht auf eine Trennung bzw. einen Umbruch hin. Etwas Schade finde ich, dass sich der Text zum Ende im "lärm" verliert, aber das spiegelt vermutlich die Nutzlosigkeit wider. LG Perry |
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14.03.2014, 23:57 | #7 |
Hi drawcab,
also technisch kann ich nicht mitreden. Finde den Inhalt interessant. |
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15.03.2014, 00:07 | #8 |
abgemeldet
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