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Alt 02.10.2011, 23:05   #1
männlich Tonno
 
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Standard Eine Kurzgeschichte aus dem etwas nobleren Bistro Les Amigos

Braunschweig, den 01.08.2011
Für meine Mutter, meinen Vater, meinen Bruder und Stiefvater besonderen Dank für Unterstützung in meinem Leben.


Eine Kurzgeschichte aus dem etwas nobleren Bistro Les Amigos

Am gestrigen Tag betraten Uriel und ich das Gourmetbistro Les Amigos am Bohlweg, der Pioniermeile, in der alle Bevölkerungsschichten entlang schlendern oder hasten, nur nicht an diesem Abend in der Stadt Braunschweig. Als erstes viel auf, was wir vorher gar nicht wussten, dass es auf jeden Fall ein etwas nobleres Bistro zu sein schien. Es hatte eine offene verglaste Anrichte, Marmor und hochwertiges Kristall blitzte uns entgegen. Sozusagen hatte es den Anschein, dass hier fast ausschließlich Leute aus der Oberschicht an einem Platze der Sonne zu dinieren pflegten.




Der Anlass für Uriel und meinen Besuch war das aktuelle DFB- Pokalspiel zwischen dem frisch getauften Zweitligaaufsteiger Eintracht Braunschweig und dem Spitzenerstligisten, Fußball Finanzgiganten FC Bayern München. Dies sollte eine schwierige Partie für die Braunschweiger, blau-gelben Mannen werden.
Mir stiegen der Duft von frisch gebratenen Scampi und Knoblauch sowie allerlei würzige Pasta in meine Nebenhöhlen auf, ich nahm an Safran und andere orientferne Düfte. Ich fragte den Barkeeper:„ dürfen wir uns setzen?“ Denn ich war mir nicht sicher, ob wir hier Platz nehmen durften.
Der Barkeeper nickte eifrig doppelt bezüglich meiner Anfrage, als ob er uns schon erwartet habe, wir die durchschnittlichen Typen von Menschen, die bereits ausgiebig unter Deutschleistungskurses den Normen unserer Subgesellschaft leiden mussten. Sei es in der Industrie oder Gastronomie, und dann erkannte er mich wieder, den alten Kollegen aus der Oberstufe, grinste über sein gesamtes Gesicht hinweg, er freute sich vor Eifer, genauso, als er uns zuerst eifrig zunickte, und bestimmt hatte er noch die alten, konstruktiven Konversationen in seinem Hypothalamus wortbereit, nur nicht hier. Folgend setzten wir uns nach rechts außen auf eine Couchgarnitur, dass heißt Uriel setzte sich auf einen gediegenen Stuhl, mit hoher, ansehnlicher, gepolsterter Lehne.





Im zurückliegenden Hintergrund agierten ein Kellner und ein weiterer, sie trugen beide besondere blaue Hemden und schwarze Schürzen mit einer besonderen genähten Gravur.
Dem Anschein nach mussten alle drei Südländer sein, sehr freundlich aber zugleich gegenüber uns skeptisch distanzierend. Sie hatten schwarze Haare, der eine seine Glatze blank poliert und der andere sogar einen Bart. Und das als Kellner dachte ich mir. Ich meine den schwarzen Bart. So dachte ich, dass sie ägyptischer oder syrischer Abstammung sein mussten, eins von beiden klang nur plausibel und ich empfand sie hingegen als angenehm. Uriel bestellte sich zuerst einmal ein gemischtes Fruchteissortiment, meine Wenigkeit einen Cappuccino, während einer der Kellner, mit dem schwarzen Bart eifrig und zielstrebig gebrauchtes Geschirr wie Tassen und kleine Teller in Richtung Küche balancierte, und sogleich mit neuen Kaffeetassen und Besteck zur Baranrichte eilte.
Mir war klar, dass die Partie für Eintracht Braunschweig schwierig verlaufen würde, eben gerade Zweitligaaufsteiger gegen kontinuierlichen, an der oberen Tabellenspitze der ersten Bundesliga, positionierten, amtierenden Bayern München. Ja was bitte sollten Braunschweigs Mirko Boland, Norman Theuerkauf schon gegen ein französisches 5 Sterne Aufgebot, einem Frank Ribbery, Tormaschinerie Thomas Müller und Flankengott Bastian das Wunderkind Schweinsteiger ausrichten.





An den Bistrowänden waren zwei, 1,20m breite Plasma- Flachbildschirme angebracht, so dass die Gäste aus fast allen Sitzpositionen das Spiel und das Geschehen im Allgemeinen verfolgen konnten. Die Couchgarnituren sprachen für sich, und sie umschmeichelten meinen Rücken mit viel Polster. Die Wand des Bistros hatte eine besondere Tapete, sie war auch leicht beige wie die Couchmöbel, nur stach eine extrem weiche, mit roten Blumenranken verzierte Struktur hervor. Dass Bistro war in der Tat klein aber, wie sagt man doch gleich- aber oho. Man hatte den Eindruck, dass die Tapete sagte: „fühle mich und die Knospen, und schau wie wir dich umranken.“





Am Nebentisch der Baranrichte saß ein vereinzelter, brillierter, essender- geschniegelter, ich nehme an in der Bankiersbranche tätiger, noch recht regelkonform gekleideter Yuppie. Irgendwie roch das dauerhaft nach einem modernen Herrenausstatter aus der Kette von Peek und Kloppenburg. Wie auch immer. Direkt hinter Uriel also sehr Nahe an dem unseren Tische, schienen gerade zwei Paare Mitte vierzig und eine ihnen zugehörige Rehkitz ähnelnde Tochter, wahrscheinlich vierzehn über die vom Fruchtigen Champagner harmonisierende, fröhlich perlig- prickelnde Unterhaltung sehr gelangweilt. Die eher mir zugewandte blondierte Dame, schien überglücklich zu sein, dass sie wohl gerade aus dem Malediven Urlaub wieder unter Freunden vereint waren. Ich bin mir nicht sicher, ob Uriel das so war nahm wie ich, nur sprang mir von dem schwarzhaarigen Kurzschnitt Primaten sogleich Goldarmband, mindestens 24 Karat in 999,9 % Legierung, und eine original Flieger Rolex entgegen. Ja, sie überfielen mein Gemüt, und im selben Augenblick sprangen mir auf schon der Lippenstift und der farbenfrohe Liedschatten sowie die Brilliantohringe und Diamantringe in meine Augäpfel. Seltsamer weise dachte ich sofort an Kostbarkeiten aus Fern Afrika, und ich hätte am liebsten zu Uriel gesprochen: „da siehst du Kumpel, mein Freund, hier siehst du Diamanten, und die Quellen sind immer noch gekoppelt aus der Kolonialzeit vorhanden.“
„Blutdiamanten in den Designerboutiquen Europas, garantiert aus erster Hand, nicht war?“




Der mittig sitzende war ebenso leicht gebräunt, ein paar grauhaarige Strähnen, die aber zumindest noch zu den beigen Lederbezügen und ihrem Kontrastverhältnis nicht übermäßig auffielen.
Nur kam mir irgendwie Robinson Crusoe in die Sinne, denn seine angepassten Segelinschriften der Kleidung ließen einen gleich an, hm, so Yachten denken, die so auf den Weltmeeren durch Sonar die Tümmler und Wale stranden lassen. Egal, dachte ich mir, den jetzt betraten drei andere südländische, dem Schein nach zu deuten „Gigolos“ das Gourmetbistro. Sie nahmen keinerlei Notiz von uns, sie setzten sich erst einmal an den Tisch zu dem Yuppie ähnlichen Studenten.
Nach einer Weile verließ er seinen angediehenen Sitzplatz und verließ das Bistro.
Nebenbei war das Match bei der 43 Spielminute angelangt, wir hörten leise die Fanchöre der
Eintracht, und noch leiser das der Bayern, den sie Waren die Gastmannschaft. Just erklang ein raunen aus den Monitorlautsprechern der Plasmatechnisierten Flachbildmonitore und wir sahen in der Spielwiederholung, als Eintracht´s Dominique Kumbela, mit einem aus einem Sprintduell heraus resultierenden wüsten Foul, Bayern´s Arjen Robben, kurz hinter dem Sechzehner zum Fall brachte.
Eiskalt und abgebrüht ließ Ribbery Braunschweigs Schlussmann Davari in die falsche Ecke hechten, und der Heißbegehrte Spielball zappelte wie ein Hecht im Netz der Begierde.





Viel interessanter erschien mir jedoch das Gespräch am Nachbartisch zwischen der blondierten und dem schwarzhaarigen Halbprimaten auf wundersame Weise ein Ohr zu verleihen, denn sie fragte- kaum zu glauben aber in ihrem Kreise anscheinend routiniert ansehnlich nach dem Verkaufswert des aktuellen Goldpreises. Sie sagte: „ wie viel bekomme ich für, 14 Gramm, ah, ich weiß gar nicht wie viel ich überhabe?“. Die Mimik, ihrer Augenlider klapperte reflexartig auf und ab und ihre Betonung lag erhöht und etwas verunsichert im indirekten Ausdruck.
So kam es, dass der schwarzhaarige Deutsche, eine solide Antwort gab: „Wie viel hast du denn über?“ „Der Verkaufswert liegt am Feinunzen Goldpreis gemessen bei 1734,35 US- Dollar, das wären dann exakt 31,1034768 Gramm.“ Der Schwarzhaarige lies noch verkünden, dass er hier datierte, ziemlich genaue Informationen habe, den ein guter Freund guter Freund sei Broker an der Frankfurter Börse.
Just geriet das Gemüt der blondierten erst recht ins wanken, ja sie schipperte geradewegs mit ihrem alten Kahn auf irgendeine Haltebucht am Hafen New Yorks zu. Als sie vorletztes Jahr auf einer vierwöchigen Aida Kreutzfahrt den Alltag ausklingen lies, war dies etwas komplett anderes, nur jetzt ächzten und krachten die Motoren, ihr Kopf war dem Platzen nahe, und es formierten sich rote Äderchen, die ihre Schläfe zum pulsieren gern hatten.
Langsam löste sich ein Schweißtröpfchen von ihrer angepinselten Stirn, und es schien, als wolle sie nicht zugeben, dass sie mit diesen Informationen nicht umgehen konnte.





Der Schwarzhaarige Halbprimat legte noch einen oben drauf und unterbreitete eine weitere Möglichkeit, und zwar die der Goldfonds und Zertifikate. Ihre Situation und das bemerkenswerte verunsicherte Gemüt vernahm er nicht. Er sagte: „ Es bestünde noch eine weitaus profitablere Möglichkeit, und zwar könntest du dein Vermögen geradezu an dem London Buillon Market anlegen.“ „Das würde durch die Kontraktgröße definiert, das heißt du könntest die brillante Option , zu einem fixen Zeitpunkt in der Zukunft, bereits bei Vertragsabschluss festgelegten Preise, bei dem momentanen rasanten Anstieg des Goldpreises, deine Anleihen mindestens verdreifachen“. Die blondierte nickte nur noch eifrig und in ihr explodierte, genau zu diesem Zeitpunkt ein Funken von Hoffnung, vielleicht doch noch dem Dasein des sammelnden Goldesels zu entfliehen. Ihrem IQ zu entkommen und einen Sprint hinzulegen, wie Michael Phelps auf hundert Metern Schmetterling, und sie hoffte insgeheim, dass dieses sich entpuppen und heranreifen könne, wie ein prachtvoller Schmetterling, der auf der Liste der bedrohten Arten Venezuelas zu verzeichnen sei.





Derweil bestellten Uriel und ich zwei Espressi, Uriel mit kalter Milch und Süßstoff, mit jeweils zwei Gläsern erfrischenden Braunschweiger- Harzer- Leitungswasser. Der Kellner mit der blank polierten Glatze verhielt sich uns gegenüber nun sehr freundlich, und er fragte uns: „ Seid ihr bisher zufrieden, also habt ihr noch einen Wunsch?“ Mittlerweile gewann ich immer mehr den Eindruck, dass wir viel sympathischer wirkten, ohne groß aufzutragen mit Fliegerrolex oder Goldarmband, ohne profilierende Mimik und Sprache, wenn sich zum Beispiel der schwarzhaarige Halbprimat einen weiteren Hochlandkaffee orderte.





Folgend betraten drei Perlenmontierte, sehr hübsche junge Frauen das Bistro, und das gesprochene verging im Antlitz ihrer tiefschwarzen, Onyxfarbigen Iris und triumphierenden orientalischen Ausstrahlung.
Uriel und ich konnten unsere Blicke von diesen- ich möchte es so sagen, von der Begierde, die jeder Mann hegt- auch von den Sehnsüchten nach solchen Perlen kaum ablassen.
So verfolgten wir aber schnell wieder das Fußballspiel, denn wir sind anständig und starren nicht aufdringlich muss ich dazu sagen.
Auffällig waren hier die fast einheitlichen schimmernden Dresscoats, und auch Gold und Silberarmreifen, Ketten feinster Schmiedekunst und die wunderschönen, langen schwarzen Haargeflechte.




Eine der dreien, blickte Gottes Gnaden gleich leicht irritiert und verunsichert, vielleicht war es schon diese Art von gehobener Lokalität, vielleicht auch die vor Freude sprühenden Gespräche am Nachbartisch über Gold , oder vielleicht, was ich war nahm, dass sie im Prinzip gar nicht wirklich in dieses Metier hineinzupassen schien. Sie wurde allem Anschein nicht in diese schnöselige neureiche Bevölkerungsschicht hineingeboren, sie hinterließ gar Sonanzen und Pheromone von einer natürlichen Belassenheit und mir kam der Gedanke auf, dass sie bestimmt wie ich zu Naturgedanken zurück wolle. Ja sie würde liebend gerne aus dem, einem verschlafenen kleinen Fischerdorfe Siziliens stammen, eigentlich hätte sie auch liebend gerne darüber erzählt, von dem Dorfe wo Abends die Fensterbänke geschmückt und die Straßen ohne Schilder, Ampeln sind, wo keine I- Phones existieren und vor allem wo nicht jeder zweite mit einer Laptoptasche daherkommt. Das Bistro, das war nicht der richtige Ort für sie. Uriel und meine Wenigkeit schauten also auch weiterhin das DFB- Pokalspiel, Bayern hatte mittlerweile zwei Elfmeter bekommen und die Leute am Nachbartisch ließen sich ihre Gaumen zum Schluss von feinstem Mokka Arabiens benässen, es duftete nach einer Oase des edlen Getränkes, nur schütteten sie ihn beinahe genauso schnell herunter wie den Champagner.




Jetzt kamen die drei Gigolos ins Spiel, denn sie näherten sich den drei hübschen Perlen, von uns aus gesehen am rechts gelegenen Tische. Eher gesagt kam nur einer von ihnen zu erst an den Tisch, und sprach aufgesetzt mit scheinbar seiner Freundin. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entschieden, allesamt gegenüber Platz zu nehmen, der Tisch war ja noch frei. Jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu, und sie setzten sich auf die von Leichtigkeit beflügelte Couchgarnitur.
Sie setzten sich noch ein paar mal um, Uriel und meine Blicke schweiften von Monitor ab und zu ab und schauten uns die Perlen ein wenig an, auch war das ein bisschen wegen der Aufruhr die sie verbreiteten.
Bei all der Genauigkeit und ihrer Proportionen und der freien Auswahl, hatten sie wohl vergessen, wer zu wem gehört.




Dann nach einer kurzen Weile kam tatsächlich, einer der Jigolos an unserem Tisch. Zuvor hatte ich bemerkt, wie sehr seine Blick von gelben Neid meine durchzogen waren und wie viel Wut in ihm unterschwellig aufkochte, so wie die Krebsschwanzsuppe, die er sich nachher noch bestellen würde.
Nun sprach er zu Uriel und mir, nachdem er an unserem Tisch Platz nahm, im Übrigen spross geradewegs ein elementare Oberflächlichkeit und narzisstische Ausdrucksweise aus seinem Gemüt: „hier Jungs“ begann er. „ Ich weiß unsere Frauen sind sehr schön“, und seine Arroganz machte sich erst jetzt richtig bemerkbar. „ Also unsere Frauen fühlen sich belästigt durch eure Blicke, und ich bitte das sein zu lassen.“. „Meine Freundin hat mir vorhin eine Sms geschickt, hier im Bistro“, und ich dachte mir bin ich jetzt in einem schlechten oder überaus schlechten Film. Das konnte ich mir bei Gottes Gnaden und Allah nicht vorstellen.




Der Gigolo schaute mich an, ich schaute Uriel an und ich war schon ein wenig betroffen sprachlos, mir viel dazu eben absolut nichts mehr ein.
Der Gigolo setzte sich wieder auf seinen Platz und wir entschieden uns, das Bistro zu verlassen, denn dies schien jetzt vielmehr nicht mehr der richtige Ort zu sein, dieses aufgesetzte weiterhin war zunehmen entsprach ganz und gar nicht mehr unserer Philosophie.


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